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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Sinn und Zweck des Beteiligungscontrollings

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Zusammenfassung

Zum Thema Controlling und Beteiligungscontrolling gibt es inzwischen wirklich Literaturberge, meist von Hochschullehrern. Dieses Buch soll nicht ein weiteres Werk in dieser Sammlung sein, zumal es eigentlich auch nichts Neues mehr gibt. Von daher werde ich in den Kap. 1, 2 und 3 versuchen, die existierende Literatur quasi auf wenigen Seiten zusammenzufassen. Dabei steht hier noch nicht unbedingt der Praxisbezug, den dieses Buch laut Titel ja hat, im Vordergrund, sondern eine möglichst breit gestreute Hinführung zu den späteren Excel basierten Analysen am Beispielfall mit entsprechendem Praxisbezug.
Für den interessierten Leser werde ich aber jeweils auch die Quellen meiner Zusammenfassungen darstellen – sei es zum Nachlesen bei Bedarf, sei es als eigene Validierung des Geschriebenen.

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Fußnoten
1
Weber o. J., Wirtschaftslexikon online.
 
2
Vgl. auch Performance Measurement Definition in Deutsch, „Prozess zur Identifizierung und Quantifizierung von Leistungsindikatoren (Kennzahlen), die eine Aussage über das Maß der Zielerreichung bez. Qualität, Zeit und Kosten ermöglichen (Performance). Die Leistung ganzer Unternehmen, von Geschäftsbereichen, Abteilungen u. Ä. muss aus verschiedenen Perspektiven gemessen werden. (…)“ (Gabler o. J.).
 
3
Vgl. Anhang 1, Definition von Konzern (§ 15 österr. AktG) und Beteiligung (§ 228 österr. UGB).
 
4
Vgl. Anhang 1, Definition von Konzern (§ 15 österr. AktG) und Beteiligung (§ 228 österr. UGB).
 
5
Quelle: Eigene Darstellung, in Anlehnung an Schumacher (2005, S. 102), Krupp (2007, S. 37).
 
6
Due Diligence: „engl. für gebührende Sorgfalt; der Begriff Due Diligence bedeutet sorgfältige Prüfung und Analyse eines Unternehmens, insbesondere im Hinblick auf seine wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und finanziellen Verhältnisse, die durch einen potenziellen Käufer eines Unternehmens vorgenommen wird“ (Achleitner und Henselmann o. J., http://​wirtschaftslexik​on.​gabler.​de).
 
7
Weitere Controllingliteratur zu beteiligungsspezifischen Merkmalen, welche spezielle Zielsetzungen verfolgen und das Beteiligungscontrolling beeinflussen: Berens et al. (2000, S. 18 ff.), Littkeman (2004, S. 34), Hoffjan und Weide (2006, S. 389 ff.).
 
8
Schewe (o. J.), Wirtschaftslexikon online.
 
9
In diesem Buch wird wertorientierte Unternehmensführung als Oberbegriff für Konzepte verstanden, die eine Steigerung des Unternehmenswertes verfolgen. Das „Shareholder Value“‐Konzept stellt eine mögliche Ausprägungsform davon dar. Vgl. Stiefl und von Westerholt 2008, S. 5 ff.
 
10
Breuer und Heidt (o. J.), Wirtschaftslexikon online.
 
11
Pape (2010) unterscheidet zwischen realwirtschaftlichen Wertsteigerungsstrategien. Borchers (2000) ordnet finanzwirtschaftliche Werttreiber wie Kapitalstruktur und Wertsteigerungsstrategien und finanzwirtschaftliche Kapitalkosten der Verantwortung der Konzernzentrale der Management‐Holding zu.
 
12
Laut Littkemann konzentriert sich seit der Anwendung des „Shareholder Value“‐Konzeptes zur Konzernsteuerung das Zentralcontrolling der Muttergesellschaft auf die strategische Planung und Kontrolle der Konzernziele und überlässt dem lokalen Controlling der Tochtergesellschaft die operativen Tätigkeiten (vgl. Littkemann 2009, S. 5 f.).
 
13
IFRS®/IFRSs® bedeutet International Financial Reporting Standard(s) (IFRS® 2010) und sind internationale Rechnungslegungsvorschriften (primär) für Unternehmen (vgl. auch Wengel 2007, vgl. www.​iasb.​org).
 
14
Vgl. auch Abschn. 2.​2.​3 Determinanten des Beteiligungscontrollings.
 
15
Vgl. UGB § 244, § 245, § 245a, § 246.
 
16
„Stakeholders, Anspruchsgruppen sind alle internen und externen Personengruppen, die von den unternehmerischen Tätigkeiten gegenwärtig oder in Zukunft direkt oder indirekt betroffen sind. Gemäß Stakeholder‐Ansatz wird ihnen zusätzlich zu den Eigentümern (Shareholders) das Recht zugesprochen, ihre Interessen gegenüber der Unternehmung geltend zu machen. (…)“ (Quelle: Thommen, http://​wirtschaftslexik​on.​gabler.​de (o. J.), online, Zugriff 04.04.2013).
 
17
IAS 14 Segment Reporting has been replaced 2006 by IFRS® 8 Operating Segments; „Main feature of IFRS 8“; IN4 „The IFRS specifies how an entity should report information about its operating segments in annual financial statements (…)“, IN5 „The IFRS requires an entity to report financial and descriptive information about its reportable segments. (…)“ IN6 „The IFRS requires an entity to report a measure of operating segment profit or loss and of segment assets. (…)“, IN7 „The IFRS requires an entity to report information about the revenues derived from its products or services (…)“ (IFRS 2010, S. 860 f.).
 
18
Handelsbilanz II: Die Aufstellung einer Handelsbilanz II ist eine vorbereitende Maßnahme zur Erstellung eines Konzernabschlusses. Handelsbilanzen II werden aus den jeweiligen in den Konzernabschluss einbezogenen Einzelabschlüssen (Handelsbilanz I) abgeleitet. Quelle: Pellens und Rüthers, http://​wirtschaftslexik​on.​gabler.​de (o. J. ), online, Zugriff 06.04.2013.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Sinn und Zweck des Beteiligungscontrollings
verfasst von
Bernd Heesen
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-14260-5_1