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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

Situierte Körper: Phänomenologien der Rassifizierung

verfasst von : Thomas Bedorf

Erschienen in: Genre und Race

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Phänomenologische Versuche, ausgehend von der differenziellen Körpererfahrung der Realität rassistischer Zuschreibungen Rechnung zu tragen, nehmen eine deskriptive Zwischenstellung zwischen Essenzialismus und Konstruktivismus der Rassifizierung ein. Diese Ansätze sollen bei der Beantwortung der Frage helfen, wie die Überzeugung, dass alle rassistischen Zuschreibungen imaginär sind, mit der Binnenperspektive von Betroffenen überein zu bringen ist, dass sie als gar nicht imaginär erfahren werden. Dass „Rasse“ eine Ideologie ist, heißt nicht, dass Rassifizierung nicht reale Auswirkungen hätte. Der Beitrag rekapituliert phänomenologische Grundbegriffe sowie Frantz Fanons frühe phänomenologisch-existenzialistische Position, denen die Erschließung von Erfahrungen von kolonial Unterdrückten zu verdanken ist. Mit zeitgenössischen postkolonial-feministischen Beiträgen wird der Weg zu einer kritischen Phänomenologie der Rassifizierung bereitet, aus der sich die Figur der „bodenlosen Situiertheit“ ergibt.

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Fußnoten
1
Die Theorierichtung des républicanisme critique hat darauf reagiert, in dem ein Republikanismus gedacht wird, der auf den Begriff der nationalen Identität verzichtet und stattdessen als identitätsübergreifendes Kernmerkmal die „non-domination“ (Foucaults Wunsch, nicht so beherrscht zu werden) ausmacht (Guérard de Latour 2015, S. 73–99; Laborde 2008).
 
2
Vgl. den Restitutionsbericht von Felwine Sarr und Bénédicte Savoy (2019) sowie das Pamphlet von Al-Husseini (2018).
 
3
Es wäre genauer auszuführen, in welchen Spannungsfeldern sich diese Forschungsrichtungen bzw. Disziplinen (sind es – schon – Disziplinen? Spielt das eine Rolle?) bewegen, was hier nicht geleistet werden kann. Ganz idiosynkratisch mag das Ankommen dieser Debatten im akademischen Diskurs sich daran zeigen, dass der Verf. es noch vor wenigen Jahren für nötig hielt, der Übersetzung eines Textes aus der Critical Philosophy of Race in einem von ihm mitherausgegebenen Sammelband eine editorische Fußnote beizufügen, die sowohl den Kontext als auch die Schwierigkeit des Vokabulars („race“, „racialisation“) in einem deutschsprachigen Rezeptionskontext erklärt (vgl. Bernasconi 2015, S. 217, Fn. 1).
 
4
Eine Bemerkung zum Vokabular: Den Terminus „Rassifizierung“ verwende ich als Begriffsprothese. Das Deutsche kann Begriffe mit dem Wortstamm „Rasse-“ nicht mehr bilden, ohne biologisierende Konnotationen aufzurufen. Es verwendet sie daher niemand mehr. Die Begriffsprothese „Rassifizierung“ soll hier den englischen Terminus „racialisation“ übersetzend vertreten und sowohl den Konstruktions- wie den Zuschreibungscharakter von solchen Prozessen bezeichnen, in denen Menschen Adressat*innen rassistischer Diskurs- und Praxisordnungen werden. Wie bei Begriffsbildungen wie „Subjektivierung“ oder „Identifizierung“ wird damit der Prozess eines Herstellens betont und die Assoziation einer Entität („Subjekt“, „Identität“) vermieden.
 
5
So affirmierte zuletzt die Publizistin und Aktivistin der Partei Indigènes de la République Houria Bouteldja polemisch den Slogan „Fusillez Sartre!“ gemäß dieser Demarkationslinie. In Wiederholung antiimperialistischer Vereinfachungen werden in Les Blancs, les Juifs et nous. Vers une politique de l‘amour révolutionnaire (Bouteldja 2016) „die Juden“ zu nichts anderem als einem Teil eines umfassenden kolonialen Unterdrückungsregimes „der Weißen“.
 
6
So verdienstvoll gerade im deutschen Sprachraum die Arbeit von Michaela Ott (2019) ist, die postkolonialen Kritiken der French Theory zu Gehör gebracht zu haben, so scheint doch ihre aus der Zusammenschau abgeleitete These über Gebühr einseitig. So unterschiedlichen Denkern wie Sartre, Foucault, Deleuze, Derrida und Levinas wird vorgeworfen, ihre theoretische Arbeit an Motiven wie dem Anderen, dem Außen, der Differenz und dem radikalen Entzug habe zwar zur Kritik der abendländischen Rationalität Wichtiges beigetragen, sei aber aufgrund ihrer gleichzeitigen Ignoranz der konkreten kolonialen Anderen und dem Überhören ihrer Stimmen nicht mehr als philosophische Position vertretbar. So sehr der Eurozentrismus mancher der Genannten kritikwürdig ist, geht die These in ihrer Allgemeinheit doch mit zahlreichen Pauschalurteilen einher (die zudem die differenzierte Forschungslage nicht zur Kenntnis nehmen). Um nur ein Beispiel zu nennen, wird etwa Levinas‘ Eurozentrismus zu Recht in Gegensatz zu seiner Philosophie radikaler Alterität gestellt (was auch in der Levinas-Forschung seit mehreren Jahrzehnten ausgiebig diskutiert wurde). Aber weder lässt sich Levinas‘ Philosophie der Alterität auf eine „theologienahe Ethik“ (ebd., S. 32) reduzieren, noch beruht seine Theorie auf einem „ichzentrierten Subjekt“ (ebd., S. 24) oder impliziert sein Begriff der Ver-Antwortung eine „Passivierung des Respondenten“ (ebd.; wie auch immer die beiden letzten Behauptungen widerspruchsfrei zusammengehen sollen). Das in Totalität und Unendlichkeit (Levinas 2002) tatsächlich wiederholt eingesetzte kriegerische Vokabular bezeichnet ebenfalls – anders als Ott anzunehmen scheint (Ott 2019, S. 144 f.) – nicht die asymmetrische Intersubjektivität, sondern eine hobbesianische (also klassisch individualistische!) Auffassung, der sich Levinas diametral entgegensetzt. Anders als solche einseitigen Lektüren nahelegen, scheint es doch vielmehr an der Zeit, den „anderskulturellen“ Stimmen (Ott) Raum zu verschaffen, ohne die Möglichkeiten, die in den genannten Philosophien des Anderen, der Differenz und des Außen liegen, ganz zu verwerfen (wie dies ja auch in weiten Teilen der Postcolonial Studies geschieht) (vgl. für ein jüngstes Beispiel die nuanciert-kritische Lektüre zum Verhältnis Derrida-Algerien unter Berücksichtigung der differenzierten Forschungslage Davis 2019, S. 105–122 sowie zu Levinas Eaglestone 2010).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Situierte Körper: Phänomenologien der Rassifizierung
verfasst von
Thomas Bedorf
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-32187-1_16