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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

8. Skalierung – teamübergreifende Abstimmung

verfasst von : Martin Bartonitz

Erschienen in: Agile Verwaltung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel wird am Beispiel von SCRUM eine Möglichkeit vorgestellt, wie mehrere parallel arbeitende Gruppen ohne zu großen Kommunikationsaufwand so koordiniert werden können, dass nicht aneinander vorbei gearbeitet wird und die für alle zuträglichsten Entscheidungen gefunden werden.

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Fußnoten
1
Mitte des 20. Jahrhunderts aktualisierte der Reformpädagoge Kees Boeke die Ideen von Ward und erweiterte sie erheblich. Boeke sah Soziokratie als eine Form der Regierung oder des Managements an, die von einer Gleichberechtigung der Individuen ausgeht und auf dem Prinzip des Konsens beruht. Diese Gleichberechtigung wird im Unterschied zur Demokratie nicht durch den Grundsatz „Ein Mensch – eine Stimme“ verkörpert, sondern durch den Grundsatz, dass eine Entscheidung nur getroffen werden kann, wenn niemand der Anwesenden einen schwerwiegenden und begründeten Einwand im Sinne der gemeinsamen Ziele hat. Die Entscheidungen bekommen eine hohe Akzeptanz und werden auch von den Ausführenden mitgetragen solange sie sich als hilfreich erweisen (Wikipedia).
 
2
Holokratie/Holacracy ist eine von dem Unternehmer Brian Robertson aus Philadelphia (USA) in seiner Firma Ternary Software Corporation entwickelte Systemik, die Entscheidungsfindungen „mit durch alle Ebenen hindurch gewünschter Transparenz und partizipativen Beteiligungsmöglichkeiten“ in großen Netzwerken und vielschichtigen Unternehmen eine günstige Struktur gibt (Wikipedia).
 
Metadaten
Titel
Skalierung – teamübergreifende Abstimmung
verfasst von
Martin Bartonitz
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57699-1_8