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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

9. Smart Banking: Als Bank erfolgreich im digitalen Neuland navigieren

verfasst von : Roland Boekhout

Erschienen in: Digitales Neuland

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das viel diskutierte Stichwort „Industrie 4.0“ steht für die vierte industrielle Revolution. An deren Ende soll die Smart Factory stehen. Doch was bedeutet diese Entwicklung für eine Bank? Was zeichnet eine Smart Bank aus? Das Geschäftsmodell eines auf Effizienz und Kundenfreundlichkeit setzenden Geldinstituts funktioniert nur, wenn es technologisch stets „state of the art“ ist und seinen Kunden Sicherheit, Komfort und Verlässlichkeit bietet. Als im Jahr 1965 mit der BSV die Vorgängerin der ING-DiBa gegründet wurde, bedeutete Direktbanking noch Briefbanking. Als weitere Evolutionsstufen folgten Telefonbanking, Bildschirmtext und Internetbanking. Derzeit gewinnt Mobile Banking rasant an Bedeutung. Und Deutschland hat in dieser Hinsicht im Vergleich mit anderen Märkten noch Nachholbedarf. Der Beitrag macht deutlich, mit welchen konkreten neuen Angeboten sich die ING-DiBa als „Digital Leader“ unter den Banken positionieren will. Der Autor Roland Boekhout ist überzeugt: Um im digitalen Neuland nicht die Orientierung zu verlieren, bedarf es aber nicht nur innovativer technischer Lösungen, sondern auch einer unverwechselbaren Unternehmenskultur.

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Fußnoten
1
Einen tieferen Einblick in das Selbstverständnis und die Unternehmensphilosophie der ING-DiBa gibt Boekhout (2012).
 
2
Ausführlich diskutieren Peverelli et al. (2012, S. 72 ff.) das Bedürfnis der Verbraucher nach Transparenz und Einfachheit bei Finanzdienstleistungen.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Boekhout, R. 2012. Follow the orange Lion – Wie eine Bank erfolgreich anders ist und welchen Herausforderungen sie sich dabei stellen muss. In Erfolg im digitalen Zeitalter – Strategien von 17 Spitzenmanagern, Hrsg. R. Stadler, W. Brenner, und A. Herrmann, 135–149. F.A.Z.-Verlag. Boekhout, R. 2012. Follow the orange Lion – Wie eine Bank erfolgreich anders ist und welchen Herausforderungen sie sich dabei stellen muss. In Erfolg im digitalen Zeitalter – Strategien von 17 Spitzenmanagern, Hrsg. R. Stadler, W. Brenner, und A. Herrmann, 135–149. F.A.Z.-Verlag.
Zurück zum Zitat Eistert, T., Digitalisierung – Banken im Innovationswettbewerb mit Internet-Dienstleistern, A. T. Kearney-Studie, Vortrag auf dem 14. Norddeutschen Bankentag am 25. Juni. 2014. Eistert, T., Digitalisierung – Banken im Innovationswettbewerb mit Internet-Dienstleistern, A. T. Kearney-Studie, Vortrag auf dem 14. Norddeutschen Bankentag am 25. Juni. 2014.
Zurück zum Zitat Meckel, M. (2012). Serendipity als Innovationsstrategie. In Erfolg im digitalen Zeitalter – Strategien von 17 Spitzenmanagern, Hrsg. R. Stadler, W. Brenner, und A. Herrmann, 35–52. F.A.Z.-Verlag. Meckel, M. (2012). Serendipity als Innovationsstrategie. In Erfolg im digitalen Zeitalter – Strategien von 17 Spitzenmanagern, Hrsg. R. Stadler, W. Brenner, und A. Herrmann, 35–52. F.A.Z.-Verlag.
Zurück zum Zitat Peverelli, R., R. de Feniks, und W. Capellmann. 2012. Wie sich die Finanzbranche neu erfindet – Was Kunden von Finanzdienstleistern wirklich erwarten. FinanzBuch Verlag. Peverelli, R., R. de Feniks, und W. Capellmann. 2012. Wie sich die Finanzbranche neu erfindet – Was Kunden von Finanzdienstleistern wirklich erwarten. FinanzBuch Verlag.
Metadaten
Titel
Smart Banking: Als Bank erfolgreich im digitalen Neuland navigieren
verfasst von
Roland Boekhout
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-09692-2_9