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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

8. So und nicht anders? Weniger Sätze, mehr Glauben

verfasst von : Andreas Steffen

Erschienen in: Impulse zur eigenen Veränderung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Glaubenssätze können unser Leben immens beeinflussen. Insbesondere diejenigen, die uns einschränken. Davon haben wir alle weit mehr, als wir meist ahnen. Selbst erarbeitet oder von Freunden, Verwandten oder anderswo her übernommen. Diese Glaubenssätze zu erkennen und einen neuen Umgang mit ihnen zu entwickeln, kann Menschen ein hohes Maß an Freiheit schenken. Das sogenannte „Reframing“ ist dafür eine wirksame Methode, die hier anhand verschiedener Anwendungsfälle vorgestellt wird. Und es gibt auch positive und förderliche Glaubenssätze, „Affirmationen“ werden sie genannt. Auch hierzu wird durch praktische Beispiele gezeigt, wie man sie in den Alltag integrieren kann.

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Fußnoten
1
Solche Glaubenssätze werden auch als „Beliefs“ bezeichnet. Im weiteren Verlauf dieses Kapitels werden nicht nur einschränkende und hinderliche, sondern auch positive und förderliche Glaubenssätze vorgestellt (Abb. 8.2).
 
2
Mit Ausblick auf das Kapitel zum Tetralemma sei hier vorab schon gesagt: Neben den beiden Alternativen (A) vor dem Berg stehen bleiben und (B) darüber hinweg steigen gibt es auch hier noch weitere Varianten: (C) links vorbei, (D) rechts vorbei. Auch (E) drunter durch und (F) umdrehen und wieder zurück zum Start oder zur letzten Kreuzung wären weitere Möglichkeiten.
 
3
Mich selbst hat es übrigens komplett überrascht, dass es hoch im Norden, nämlich in Island, als sehr unhöflich gilt, wenn man zur verabredeten Zeit erscheint. Wird 20 Uhr als Zeitpunkt für den Start einer Feier ausgegeben, so wird dort wirklich niemand vor halb neun erwartet. So viel also zu „südlichen Gefilden“.
 
4
Der Ansatz von „fail early and often“ (mache Fehler früh und oft) ist inzwischen in modernen Methoden des agilen Projektmanagements wie Scrum stark verbreitet. Auch im Design Thinking (siehe Glossar) wird dieses Vorgehen nicht nur toleriert, sondern sogar bewusst provoziert.
 
5
Sunzi (ca. 545 bis 470 v. Chr.), der auch Sun Zi, Sun Tsu oder Sun Tzu genannt wird, ist vor allem durch sein Werk „Die Kunst des Krieges“ bekannt. Man kann jedoch Chancen auch ohne kriegerische Absichten ergreifen.
 
6
Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Affirmationen, abhängig beispielsweise von Thema, Inhalten und Umständen. Als Faustregel geht man von einem Zeitraum von 5–10 Wochen bei täglicher Übung aus, bis deutliche Veränderungen spürbar werden.
 
Metadaten
Titel
So und nicht anders? Weniger Sätze, mehr Glauben
verfasst von
Andreas Steffen
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58279-4_8