6. Social Well-being of Arab Graduates: Perspectives of Migrants in the GCC Countries

Dieses Kapitel befasst sich mit dem sozialen Wohlergehen arabischer Hochschulabsolventen in den Ländern des Golf-Kooperationsrates (GCC) und konzentriert sich auf die Herausforderungen, vor denen sie aufgrund kultureller, wirtschaftlicher und psychologischer Faktoren stehen. Die Studie untersucht die Auswirkungen sozialer Integration, Identitätskonflikte und unterstützender Netzwerke auf ihre geistige und emotionale Gesundheit. Schlüsselthemen sind die Anwendung psychologischer Theorien wie Maslows Hierarchie der Bedürfnisse, Theorie der sozialen Identität, Akkulturationstheorie, Ökosystemtheorie, Resilienztheorie und Bindungstheorie, um die Erfahrungen arabischer Absolventen zu verstehen. Die Forschung untersucht auch die Rolle sozialer Determinanten psychischer Gesundheit und den Einfluss kultureller Dissonanzen, ökonomischer Stressoren und akademischen Drucks auf ihr Wohlbefinden. Die Studie schließt mit Empfehlungen zur Verbesserung des sozialen Wohlergehens arabischer Hochschulabsolventen und betont die Notwendigkeit unterstützender Netzwerke und kultureller Integration. Darüber hinaus unterstreicht die Forschung die Wichtigkeit, strukturelle Ungleichheiten zu bekämpfen und psychische Gesundheit zu unterstützen, um die allgemeine Lebensqualität für diese Absolventen zu verbessern.