Der Beitrag versucht die bisher wenig bis nicht berücksichtigen Diskurse des Transhumanismus und Posthumanismus auf Fragen und Problemstellungen der Sozialen Arbeit zu beziehen und thematisiert dies vor dem Hintergrund ethischer, methodischer, institutioneller und gesellschaftlicher Herausforderungen im Rahmen der digitalen Transformation. Zur Disposition steht dabei, ob die herkömmliche humanistische Orientierung der Sozialen Arbeit nicht inzwischen zu kurz greift und einer Erweiterung bzw. Neupositionierung mit kritischem Blick auf die benannten Diskurse des Trans- und Posthumanimus bedarf.
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