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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Soziale Dienstleistungen unter Druck: Ökonomisierungsgetriebene Handlungsdilemmata und ihre emotionalen Implikationen

verfasst von : Andreas Albert, Sigrid Betzelt, Sarina Parschick

Erschienen in: Deformation oder Transformation?

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das Kapitel beleuchtet die Herausforderungen und Dilemmata, die durch die Ökonomisierung sozialer Dienstleistungen entstehen. Es untersucht die Auswirkungen auf die Beschäftigten in der Altenpflege und der öffentlich geförderten Weiterbildung, die durch hohen Kostendruck und standardisierte Vorgaben stark belastet sind. Die Analyse zeigt, wie diese Bedingungen zu emotionalen Belastungen wie Angst und Frustration führen und die Qualität der Dienstleistungen beeinträchtigen. Das Kapitel hebt hervor, dass die Transformation des Wohlfahrtsstaats zu einer Deformation der Daseinsvorsorge führen kann, die weniger an sozialen Bedürfnissen als an erwerbswirtschaftlichen Kriterien orientiert ist. Die Studie basiert auf ersten empirischen Befunden und Sekundärquellen, die aufzeigen, dass die Beschäftigten in beiden Branchen unter hohem Druck stehen und oft zwischen berufsethischen Ansprüchen und organisationalen Effizienzzielen hin- und hergerissen sind.

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Fußnoten
1
Der Artikel beruht auf ersten Befunden aus Expertengesprächen im Rahmen des von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Forschungsprojekts „Emotionsregimes und Solidarität in der Interaktionsarbeit“ (2020–2022), welches an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Prof. Dr. Sigrid Betzelt, Andreas Albert) sowie an der Universität Kassel (Prof. Dr. Ingo Bode, Sarina Parschick) durchgeführt wird (vgl. https://​www.​boeckler.​de).
 
2
Für aktuelle Befunde zum Pflegesektor, mit Fokus auf die Covid-19-Krise, siehe Albert et al. 2021a.
 
3
In die qualitativ inhaltsanalytische Auswertung für diesen Beitrag wurden acht im Sommer 2020 geführte problemzentrierte Leitfaden-Interviews (vgl. Witzel 1985) mit verbandlichen, betriebsrätlichen und gewerkschaftlichen Akteuren in den beiden Branchen einbezogen. Die Interviews werden in anonymisierter Form unter Kennzeichnung von Branche und Akteur (mit Bezug auf Transkriptseiten und Audiodateien) zitiert, die Kürzel finden sich am Ende des Beitrags. Aufgrund der noch geringen Zahl von Experteninterviews haben diese Zitate v. a. illustrativen Charakter für Gemeinsamkeiten wie Spezifika der Branchen. Ein systematischer Branchenvergleich erfolgt nach den geplanten explorativen Organisationsfallstudien.
 
5
Nach Auskunft in einem Expertengespräch mit Vertretern der BA liegt die durchschnittliche Anzahl bei nur drei Angeboten.
 
6
Gemessen am Anteil der Langzeitpflege am Bruttoinlandsprodukt liegt Deutschland mit 1,5 % des BIP auf Rang 7 von 21 OECD-Ländern. Um in die Spitzengruppe aufzuschließen, wären zusätzlich 30 Mrd. Euro erforderlich (Bundesregierung 2020). Vgl. auch Heintze 2013.
 
7
Das mittlere Bruttoentgelt einer sozialversicherungspflichtigen in Vollzeit beschäftigten Altenpflegefachkraft lag 2018 bei 2.877 €, für Altenpflegehelfer*innen bei 2.041 € (Carstensen et al., 2020, S. 3).
 
8
Der Begriff Coping kommt aus der psychologischen Stress- und Burnout-Forschung und meint die Bewältigung von Belastungen und stressbeladenen Situationen (vgl. Fengler 2001).
 
9
Affekte gelten als präsubjektiv-leibkörperliche Empfindung (vgl. Massumi 2002), während Emotionen sprachlich artikulierbar sind und kognitive Komponenten besitzen. In der Psychologie sind „Emotionen […] mehrdimensionale Konstrukte, die aus affektiven, physiologischen, kognitiven, expressiven und motivationalen Komponenten bestehen.“ (Frenzel et al., 2009, S. 207). Vgl. auch Penz und Sauer 2016; Senge 2013; Scherke 2009; Schützeichel 2008.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Soziale Dienstleistungen unter Druck: Ökonomisierungsgetriebene Handlungsdilemmata und ihre emotionalen Implikationen
verfasst von
Andreas Albert
Sigrid Betzelt
Sarina Parschick
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-35210-3_10