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Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 3/2018

01.09.2018 | Hauptbeiträge

Soziale Klasse in der Arbeitssoziologie. Zur Relevanz eines totgesagten Begriffs

verfasst von: Carina Altreiter

Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Ausgabe 3/2018

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Zusammenfassung

Der Klassenbegriff hat historisch gesehen eine lange Tradition in der Soziologie. Ausgehend von Karl Marx und Max Weber haben sich international heterogene theoretische wie empirische Spielarten der Klassenforschung entwickelt. Der Beitrag skizziert am Beispiel der deutschsprachigen Industrie- und Arbeitssoziologie die konjunkturelle Entwicklung des Klassenbegriffs von den Nachkriegsjahren bis zum Paradigmenwechsel im Zuge der Beck’schen Individualisierungsthese. Der Bedeutungsverlust des Klassenbegriffs wird als Ausdruck symbolischer Kämpfe um legitime Deutungsweisen sozialer Wirklichkeit interpretiert, der in der empirischen Forschung deutliche Leerstellen in der Analyse sozialer Ungleichheiten hinterließ. Anknüpfend an internationale Entwicklungen in der Klassenforschung wird mit Pierre Bourdieu eine Möglichkeit vorgeschlagen, wie es gelingen kann, den aktuellen subjektorientierten Zugang wieder mit Fragen sozialer Herkunft zu verknüpfen. Die Berücksichtigung der klassenspezifischen Genese der Arbeitssubjekte sensibilisiert für die Entstehung unterschiedlicher Arbeitsorientierung und damit verbundene Auseinandersetzungen mit Arbeitsanforderungen.

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Fußnoten
1
Der Beitrag geht vor allem von den Entwicklungen in Deutschland aus. Die österreichische Soziologie hat gerade in den Nachkriegsjahren eine andere Entwicklung genommen. An die reichhaltige – und von Marx inspirierte – empirische ArbeiterInnen- und Arbeitsforschung der Zwischenkriegszeit konnte man hierzulande nicht mehr anschließen (vgl. dazu Hofmann und Weiß in diesem Heft). Bis in die 1960er-Jahre blieben die Forschungstätigkeiten der SoziologInnen an den österreichischen Universitäten bescheiden, die vieldiskutierten Themen dieser Zeit fanden hierzulande kaum Niederschlag (Fleck 2010, S. 266). Erst beginnend mit den 1970er-Jahren erfährt die Soziologie durch die Gründung zahlreicher außeruniversitärer Forschungsinstitute Aufwind, dies führt in weiterer Folge auch zu einem deutlichen Anstieg der Arbeitsforschung. Der Klassenbegriff ist hier höchstens implizit relevant, insofern als (industrielle) Arbeitsbeziehungen etwa als Konflikt zwischen Arbeit und Kapital interpretiert werden.
 
2
Neben diesen zwei großen Klassen sind in jeder Entwicklungsphase der Gesellschaft auch „Übergangsklassen“ anzutreffen, die entweder aus früheren Epochen stammen oder bereits auf künftige Entwicklungen verweisen (Groß 2008, S. 15).
 
3
Die Instrumentalismus-These, die sich auch im deutschsprachigen Raum großer Popularität erfreute, wurde u. a. dafür kritisiert, dass die Autoren auf der Basis subjektiver Ansprüche der Beschäftigten, wie eine bessere Entlohnung, unmittelbar auf die subjektive Bedeutung von Arbeit schließen würden. Dieser Fehlschluss entstehe, so Gudrun-Axeli Knapp (1981), weil unberücksichtigt bleibt, dass gerade die kapitalistische Wirtschaftsordnung diese instrumentelle Haltung produziert, das bedeute allerdings nicht, dass es den ArbeiterInnen gleichgültig sei, wo sie beschäftigt sind und welche Arbeit sie verrichten (ebd., S. 157).
 
4
Schelsky gesteht seinen damaligen Kollegen zwar zu, dass empirisch Spuren eines Klassenbewusstseins als „Reste der Klassenwirklichkeit“ (Schelsky 1965a, S. 362) noch zu finden sind, diese jedoch in Widerspruch zu einer sozialen Realität stehen, die weder sozial noch ökonomisch von Klassengegensätzen geprägt sei.
 
5
Vgl. dazu Reinhard Kreckels Redebeitrag zur Gedenkfeier an Karl Martin Bolte (http://​www2.​soziologie.​uni-halle.​de/​emeriti/​kreckel/​docs/​bolte-gedenkfeier-txt-6.​pdf; abgerufen am 24.04.2016).
 
6
Die Auswirkungen dieses Umbruchs finden auch in Österreich Widerhall. Erich Bodzenta, der in den 1960er- und 1970er-Jahren Analysen zur Sozialstruktur Österreichs vorlegte, argumentiert ähnlich wie die deutschen Kollegen, dass in der Gesellschaft Nivellierungstendenzen aufgrund der Ausweitung der Mittelschichten festzustellen sind (Bodzenta und Freytag 1972). Anstelle der „starren Stände- oder Klassenordnung“ sei ein „vielfältiges Schichtsystem getreten, mit mannigfacher Über‑, Unter- und Nebeneinanderordnung. […] Die Schichten können nur unscharf abgegrenzt werden, wobei subjektive Momente, wie gegenseitige Einschätzung nach Konsum, Symbolen, Lebensstil große Bedeutung haben“ (ebd., S. 133). Gleichzeitig finden wir jedoch auch SoziologInnen, die – wenn auch in unterschiedlicher Form – explizit an einem Klassenbegriff festhalten, wie beispielsweise Marina Fischer-Kowalski oder auch Max Haller (1983) (vgl. dazu Hofmann und Weiss in diesem Heft).
 
7
Die Arbeitsforschung kommt in Österreich erst in den 1980er-Jahren in Schwung. Es setzt im Vergleich zu Deutschland mit einiger Verspätung nun eine rege Forschungstätigkeit zum technologischen Wandel und seinen Auswirkungen auf Arbeitsbeziehungen und die Arbeitsorganisation ein (Haller 2004). Dieser Trend schreibt sich in den 1990er-Jahren fort, Fragen der Flexibilisierung und Deregulierung werden aufgegriffen, Veränderungen der Arbeitsorganisation durch Technologisierung bleiben erhalten. Der Diskussion über die Subjektivierung und Entgrenzung von Arbeit fehlt es hingegen an Resonanz in der österreichischen Arbeitsforschung (Lassnigg 2012, S. 188). Sie konzentrierte sich zunächst vor allem auf „die institutionellen Fragen der Regulation und Gestaltung von Arbeit und die Potentiale von demokratischer Arbeitspolitik als Abwehr der Tendenz zur verstärkten Ausbeutung im neoliberalen Regime“ (ebd., S. 191). Später wurden in Studien über neue Arbeitsformen vor allem die Schattenseiten dieses Wandels beleuchtet (z. B. Eichmann 2003).
 
8
Jörg Flecker und Johanna Hofbauer weisen in einer frühen Auseinandersetzung mit der Subjektivierungsdebatte auf die Widersprüche hin, die diesem Idealbild eines unternehmerisch agierenden Arbeitnehmers eingelagert sind und die sich zwischen der Anrufung als solches Subjekt durch das Management bzw. öffentliche Diskurse, den unterschiedlichen Bedürfnissen und Erwartungen der Beschäftigten sowie den betrieblichen Rahmenbedingungen aufspannen (Flecker und Hofbauer 1998).
 
9
Zweifellos gab es auch in Deutschland immer wieder Versuche, den Klassenbegriff am Leben zu halten und mit Leben zu befüllen (vgl. z. B. Benschop et al. 1998; Kreckel 1998) – insbesondere im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 kam es zu einem Revival des Klassenbegriffs, wobei die Diskussion auf einer theoretischen Ebene verhaftet blieb und kaum Eingang in die empirische Forschung fand (z. B. Thien 2011; Dörre 2011).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Soziale Klasse in der Arbeitssoziologie. Zur Relevanz eines totgesagten Begriffs
verfasst von
Carina Altreiter
Publikationsdatum
01.09.2018
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Ausgabe 3/2018
Print ISSN: 1011-0070
Elektronische ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-018-0310-1

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