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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Soziale Wirkungsmessung im Social Entrepreneurship

verfasst von : Lars Repp

Erschienen in: Soziale Wirkungsmessung im Social Entrepreneurship

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Aufbauend auf die eingeführten Konzepte wird in diesem Abschnitt die Verbindung des SE zur sozialen Wirkungsmessung aufgezeigt. Hierzu werden zunächst zentrale Treiber verstärkter Wirkungsmessung im SE dargestellt (2.1). Anschließend wird SIM als Rahmen für soziale Wirkungsmessung konzeptionell erörtert (2.2). Dem folgt ein Überblick über bestehende Ansätze, Metriken und Erhebungsverfahren (2.3) und ein Exkurs über den Umsetzungsstand in der Praxis (2.4).

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Fußnoten
1
Analog zum Begriff Social Impact Measurement wird in Forschung zu und Praxis des SE der Begriff des Social Impact Assessment verwendet.
 
2
Zur begrifflichen Problematik von Impact wird auf 1.​3.​2 verwiesen.
 
3
In diesem Kontext wird die TOC als Problemlösungsansatz entlang der kausalen Wirkungskette definiert.
 
4
Übersetzung aus dem Englischen durch den Autor.
 
5
Clark et al. (2004, S. 8) unterscheiden zudem die auf monetärer Operationalisierung basierenden Methoden. Die Zuordnung einzelner Methoden unterscheidet sich in der Diskussion.
 
7
Aus wissenschaftlicher Sicht mangelt es jedoch an einer übergeordneten Systematik der existierenden Ansätze (Ebrahim & Rangan, 2010, S. 33).
 
8
Je nach Verständnis wird die TOC als prozessorientierte (vgl. Clark et al., 2004, S. 18f.) oder als wirkungsorientierte Methode (vgl. The Rockefeller Foundation & The Goldman Sachs Foundation, 2003, S. 4) klassifiziert.
 
9
Für eine Problematisierung der beschrieben Ansätze siehe bspw. Connell und Kubisch (1998), Clark et al. (2004), Tuan (2008), Fojcik (2007) und Arvidson, Lyon, McKey und Moro (2010).
 
10
In einem abweichenden Begriffsgebrauch, verwendet in 2.2., wird die TOC als Darstellung des Problemlösungsansatzes entlang der kausalen Wirkungskette verstanden.
 
11
Dies können bspw. sinkende Sozialkosten durch die Eingliederung arbeitsloser Menschen sein.
 
12
Quantitative Untersuchungen zur Anwendung von Methoden in NPOs zeigen, dass eine Mehrheit selbstkonzipierte Ansätze verfolgt (Greiling, 2009, S. 245ff.).
 
13
Die Konzentration auf Fellows von Ashoka soll eine vergleichbare Klassifizierung der Anforderungen an den Social Entrepreneur ermöglichen. Je nach Betrachtungsweise werden an die Fellows von Ashoka im Sinne ihrer avantgardistischen Stellung im SE-Spektrum zudem höhere Anforderungen an erreichte Wirkungen und daher u.U. auch an ihren Wirkungsausweis gestellt (bspw. Leppert, 2008, S.19f.). Zu Ashokas Definition von Social Entrepreneuren siehe 1.​3.​1.​1
 
14
Grundlage für diese Einordnung sind Wirkungsberichte (u.a. Wirkungsdokumentationen durch Ashoka (2011) sowie Social Reporting Standard-Berichte) und die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Interviews. Es wird darauf hingewiesen, dass die verschiedenen Umsetzungsstände an dieser Stelle nur exemplarisch verdeutlicht werden.
 
15
Siehe Emminghaus, Staats & Gess (2012).
 
16
Siehe auch Repp (2011).
 
17
Für eine weiterführende Problematisierung und mögliche Gründe siehe Abschnitt 3, 4 und 5.
 
Metadaten
Titel
Soziale Wirkungsmessung im Social Entrepreneurship
verfasst von
Lars Repp
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-03010-0_2