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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Sozialstaatliche Rahmenbedingungen sozialer Innovationen in der Schweiz

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Der Sozialstaat in der Schweiz ist ein hybrides Konstrukt, mit dem schon Esping-Andersen (1990), als er seine drei Regimes von Wohlfahrtsstaaten entwickelte, seine Mühe bekundete. Im „welfare mix“ der Schweiz dominiert zwar die Erwerbsarbeit als primäre Quelle sozialer Sicherheit, aber auch die Familie als sekundäre Quelle spielt in vielerlei Zusammenhängen eine überaus wichtige Rolle für den sozialen Schutz und die gesellschaftliche Teilhabe. Konzentriert man sich auf den Sozialstaat selber, finden sich auch dort liberale, konservative und sozialdemokratische Elemente in einem komplexen Zusammenspiel von Sozialversicherungen, Bedarfsleistungen und der Sozialhilfe.

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Metadaten
Titel
Sozialstaatliche Rahmenbedingungen sozialer Innovationen in der Schweiz
verfasst von
Carlo Knöpfel
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-19289-1_7