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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Soziodemografische Veränderungen – Droht Deutschland die „Demokalypse“?

verfasst von : Laila Maija Hofmann

Erschienen in: Personalperspektiven

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

„Regionen veröden!“, „Der Fachkräftemangel kostet die deutsche Wirtschaft Millionen!“ Solche und ähnliche Schreckensmeldungen begleiten seit geraumer Zeit die Debatte über die soziodemografische Veränderung in Deutschland. Die Furcht vor der „Demokalypse“, wie Guido Mingels diese Horrorszenarien zusammenfasst (2015), ist groß. Aktuell befürchten viele eine Demokalypse aus einem weiteren Grund: Es geht derzeit in den Meldungen weniger darum, dass wir immer weniger werden, sondern darum, dass zu viele zu uns zu kommen scheinen; nämlich zu viele Flüchtlinge. Also: zu wenig oder zu viel? Eins steht fest: Die soziodemografischen Entwicklungen stellen eine große Herausforderung dar für die Verantwortlichen in Staat und Gesellschaft und auch in Unternehmen.
Was genau ist eigentlich unter dem Megatrend „Soziodemografie“ zu verstehen? Der Begriff „Demografie“ hat seinen Ursprung im Altgriechischen und bedeutet übersetzt so viel wie „Beschreibung (graphé) des Volkes (demos)“. Es wird auch oftmals von „Bevölkerungswissenschaft“ gesprochen. Im Mittelpunkt steht die Analyse der Entwicklung der Struktur einer Bevölkerung über einen definierten Zeitraum nach bestimmten Merkmalen. Die bekanntesten Dimensionen, die die Zugehörigkeit zu bestimmten Bevölkerungsgruppen in der Soziodemografie bestimmen, sind das Alter und das Geschlecht.
Im vorliegenden Beitrag wird zunächst veröffentlichtes Zahlenmaterial über die aktuelle Struktur der deutschen Bevölkerung und deren Entwicklung für die nächsten Jahre zusammengetragen; und es werden Empfehlungen zum Umgang mit der Informationsfülle in der betrieblichen Personalarbeit formuliert. Anschließend betrachten wir die wichtigsten Auswirkungen der beschriebenen demografischen Veränderungen auf die Lebens- und Wirtschaftswelt. Welche Herausforderungen – aber auch welche Gestaltungsmöglichkeiten – sich aus dem demografischen Wandel für die Personal- und Führungsarbeit in Organisationen ergeben, wird abschließend diskutiert.

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Fußnoten
1
Gesellschaftliche Realität und Sprache stehen in einer Wechselbeziehung. Sprache drückt nicht nur Realitäten aus, sondern kann diese auch prägen und verändern. Der Unterstrich ist eine Variante gender-sensibler Schreibweise, mit der mehr als nur die (sprachliche) Gleichberechtigung von Frauen und Männern ausgedrückt werden soll. Sie stellt die Selbstverständlichkeit einer Zwei-Geschlechter-Ordnung und einer heterosexuellen Orientierung als Norm infrage und will auch denjenigen einen sprachlichen Ort verleihen, die bislang vorwiegend nicht oder nur als „Abweichung“ wahrgenommen werden (Intersexuelle, Transsexuelle, Homo- und Bi-Sexuelle usw.), (Kompetenzzentrum „Gender und Diversity“ 2014).
 
2
Sehr gut nachvollziehen lässt sich die Entwicklung auch anhand der animierten Bevölkerungspyramide des Statistischen Bundesamts (https://​www.​destatis.​de/​bevoelkerungspyr​amide/​#!y=​1953&​v=​2; zuletzt aufgerufen am 20.8.2015).
 
3
Der aktuellen Vorausberechnung liegt der Bevölkerungsbestand am 31. Dezember 2013 zugrunde, der auf der justierten Bestandsfortschreibung auf Basis des Zensus 2011 beruht (Statistisches Bundesamt 2015a).
 
4
Lt. Pressemitteilung des Innenministeriums vom 19.8.15 werden für das Jahr 2015 800.000 Asylanträge erwartet; diese Prognose wurde bereits einen Monat später durch das Wirtschaftsministerium bereits auf 1 Mio. angehoben.
 
5
Sehr interessante Ausführungen zu diesem Thema finden sich bei Claus Richter (www.​politik-almanach.​de) und Claus Kernig (2006). Siehe hierzu auch die durchaus selbstkritische Berichterstattung im Spiegel (Mingels 2015, S. 43).
 
6
Siehe hierzu bspw. die Zusammenfassung von Textor (2010).
 
7
Kurz vor Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos im Januar 2015 stellte die Wohlfahrtsorganisation Oxfam neue Zahlen über die weltweite Verteilung des Wohlstands vor. Demnach wird 2016 das reichste Prozent der Bevölkerung über 50 % des Wohlstands besitzen. (2009 waren es noch „nur“ 44 %.) (Zeit Online 2015).
 
8
Überarbeitete Bevölkerungsprognose auf der Grundlage des Zensus von 2011.
 
10
Anteil der Erwerbslosen an allen Erwerbspersonen (Erwerbstätige + Erwerbslose).
 
11
Anders als die Bundesagentur für Arbeit verwendet das Statistische Bundesamt aus Gründen der internationalen Vergleichbarkeit seit Kurzem die Definitionen der International Labour Organization (ILO) für ihre Arbeitsmarktstatistik. Demnach gilt als erwerbstätig „jede Person im erwerbsfähigen Alter, die in einem einwöchigen Berichtszeitraum mindestens eine Stunde lang gegen Entgelt oder im Rahmen einer selbstständigen oder mithelfenden Tätigkeit gearbeitet hat“. Auch wer sich in einem formalen Arbeitsverhältnis befindet, das er im Berichtszeitraum nur vorübergehend nicht ausgeübt hat, gilt als erwerbstätig. Als erwerbslos werden nicht erwerbstätige Personen von 15 bis 74 Jahren bezeichnet, die in den vier Wochen vor der Befragung aktiv nach einer Tätigkeit gesucht haben und eine solche innerhalb von zwei Wochen aufnehmen könnten; wobei es unerheblich ist, ob die betreffenden Personen bei einer staatlichen Institution gemeldet sind. Martina Rengers schreibt in einer Veröffentlichung des Statistischen Bundesamts, dass man üblicherweise die Altersgruppe 20- bis 64-jährig als das erwerbsfähige Alter bezeichnet (2012). Wenn das nicht verwirrend ist …
 
12
Siehe auch Kaiser, Tobias (2.5.2015): „Maschinen könnten 18 Mio. Arbeitnehmer verdrängen.“ online im Internet: WeltIn 24 GmbH 2015 http://​www.​welt.​de/​140401411.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Soziodemografische Veränderungen – Droht Deutschland die „Demokalypse“?
verfasst von
Laila Maija Hofmann
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-13971-1_2