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Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie 3-4/2017

29.11.2017 | Essay

Soziologie der Freundschaft

verfasst von: Heinz Bude

Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie | Ausgabe 3-4/2017

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Zusammenfassung

Der Artikel fragt, ob sich die heutige Freundschaftsforschung angesichts der Vielgestaltigkeit ihres Gegenstandes nicht in eine Sackgasse manövriert hat. Worauf man sich einigen kann, ist: „friendship matters“. Aber wie und wozu ist sowohl konzeptionell als auch methodisch kontingent. Als Alternative schlägt der Beitrag vor, funktionale Aspekte zu unterscheiden, unter denen Freundschaft für wichtig gehalten wird: als kompensatorische Praxis der Sorge für Menschen, die weder den Banden der Familie noch den Verträgen des Wohlfahrtsstaates trauen; als intermediäre Sozialform, die Organisationsmitgliedschaften und Lebenspartnerschaften überdauert; als dialogische Begleitung lebenslanger Selbstsozialisation, die einen Anker für die eigene Biografie bildet; und schließlich als stille Ressource brauchbarer Kontakte für alle Fälle. Immer geht es um das Rätsel freiwilliger Bindungen in einer Gesellschaft der Individuen.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Soziologie der Freundschaft
verfasst von
Heinz Bude
Publikationsdatum
29.11.2017
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Berliner Journal für Soziologie / Ausgabe 3-4/2017
Print ISSN: 0863-1808
Elektronische ISSN: 1862-2593
DOI
https://doi.org/10.1007/s11609-017-0344-4

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