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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

Space: Above and Beyond

Scheitern im Goldenen Zeitalter

verfasst von : Tobias Haupts

Erschienen in: Serienfragmente

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Veränderungen der Sehgewohnheiten, neue Standards der Technik und die Reaktionen auf die Herausforderungen der sogenannten Postmoderne aufseiten der Produktion führten zu einem Goldenen Zeitalter der Science-Fiction auf den heimischen Bildschirmen. 1994 startete mit Space: Above and Beyond eine Science-Fiction-Serie, die sich neben dem Genre selbst einer anderen Form und Genealogie verpflichtet sah – und bereits nach nur einer Staffel abgesetzt wurde: Als Military-Science-Fiction griff sie inhaltlich auf Romane wie Robert A. Heinleins Starship Troopers (1959) oder Joe Haldemans The Forever War (1974) zurück, in ihrer Bildgestaltung auf Vorlagen wie Enemy Mine (USA 1985) oder Aliens (USA 1986), affektrhetorisch auf die Poetiken des US-amerikanischen Kriegsfilms.

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Fußnoten
1
Die Konkurrenz zu einer beliebten Nachrichtensendung wurde auch in den USA für den Misserfolg der Serie mitverantwortlich gemacht (N.N. 1996e, S. 11).
 
2
Die Zeitschrift TeleVision, damals noch mit dem Untertitel „Phantastisch Fernsehen!“, wurde 1995 als Schwesternzeitschrift des Filmmagazins Moviestar gegründet und erschien seitdem unter dem Titel TV Highlights (ab 1997) respektive TV Serien Highlights (ab 2006).
 
3
Diese sich schon im Pilotfilm entfaltenden Motive sind hier u. a. Tradition und Rache (wie im Fall von Captain Shane Vansen), Strafe (wie im Fall des Klons 1st Lt. Cooper Hawkes) oder das Militär als Mittel zum Zweck, die beim Angriff auf die Kolonien möglicherweise entführte Freundin doch noch zu retten (wie im Falle von 1st Lt. Nathan West).
 
4
Im Original wurden die Klone als tanks bezeichnet. Rekurrieren sie damit zum einen auf den Ort ihrer Geburt – den Tank – verweist die andere Bedeutung des Wortes auf ihre Existenz als Kriegswaffe.
 
5
Ähnlich der gleichfalls von Chris Carter entworfenen Serie Millennium (1996–1999).
 
6
Gerade diese Serien werden zuweilen mit der televisuellen Geschichte des Genres als ein verlängerter Teil der 1990er-Jahre-Science-Fiction rezipiert.
 
7
Hierbei operiert die Serie mit dem Versprechen, dass eine desaströse Vergangenheit doch noch in eine gute Zukunft gewandelt werden kann.
 
8
Diese Topoi finden sich u. a. in Rambo: First Blood Part II (1985) sowie der Filmreihe Missing in Action (USA 1984–1988).
 
9
Diese Gemeinschaftsbildung ist zentraler Bestandteil des Narrativs von Star Trek: Deep Space Nine wie auch Babylon 5.
 
10
Wie in Independence Day (1996) oder Mars Attacks! (1996), in ähnlicher Struktur auch in Armageddon (1998) und Deep Impact (1998).
 
11
Zeitgenössische Science-Fiction-Serien erproben den Moment der Gemeinschaftsbildung durch den Kontakt der Erde zum Anderen in Form von Aliens und dies zunächst meist abseits des Krieges.
 
12
Die in der Serie vorkommenden Silikanten, eine Gruppe revoltierender Androiden, wie auch die Klone hätten Grundlage sein können, das Zusammenleben auf der Erde neu auszuhandeln. Während aber die Silikanten sich als Verbündete des Feindes erweisen und damit restlos dem Anderen einverleibt werden, wird die Inklusion der Klone in die Gemeinschaft lediglich im geschützten Bereich der Saratoga inszeniert.
 
13
Die Serie verfügt über zwei verschiedene Intros. Das Kürzere zeigt nach den durch die Buchstaben des Titels fliegenden Fightern ohne Voice-Over das (behelmte) Gesicht des Feindes.
 
14
Anschließend an die Überlegungen Kappelhoffs wäre zu prüfen, ob sich Änderungen in der Affektpoetik des Genres ergeben, wenn dieses vom Film in die Serie wechselt. Ein Vergleich von Space: Above and Beyond mit der Fernsehserie Tour of Duty (1987–1990) wäre hierbei eine lohnende Untersuchung.
 
15
Anders verhält sich dies z. B. im sogenannten Öko-Futurismus (vgl. Grotkopp 2016).
 
16
Tatsächlich lässt sich eine Dualität in Space: Above and Beyond erkennen, denn während die audiovisuelle Ausgestaltung sich an Vietnam-Filmen orientiert, beziehen sich Plots und dialogische Anspielungen auf den Zweiten Weltkrieg (vgl. Hale 2010, S. 159).
 
17
Besonders auffällig ist dieser Zusammenhang in „And If They Lay Us Down to Rest“ (S1E21).
 
18
Nicht nur durch seinen Einfluss als Star des Westerns, sondern auch durch seine Bemühungen im einzigen Pro-Vietnam-Kriegsfilm der 1960er-Jahre The Green Berets (1968) (vgl. Johnson-Smith 2005, S. 128 sowie Rositzka et al. 2015).
 
19
Den Grundstein für diese Entwicklung legt die Episode „Eyes“ (S1E5).
 
20
Das Gesicht des Feindes ist hierbei ein sich durchaus durch die Serie ziehendes Narrativ. Innerdiegetisch verhindert ein Mechanismus und chemischer Prozess in den Rüstungen der Chigs, dass etwas von ihrem Gesicht übrig bleibt, wenn ihr Helm geöffnet wird. Ihr Gesicht und damit auch ein Teil ihrer Identität löst sich auf und bleibt somit nicht bloß fremd, sondern un/sichtbar.
 
21
Wenngleich in seinem Bedeutungsgehalt spekulativ, scheint der Gedanke nicht vollends von der Hand zu weisen. Space: Above and Beyond war somit nicht nur Bindeglied der Serienkultur der 1990er-Jahre zum sogenannten Quality TV, sondern vor allem auch zum erfolgreichen Reboot von Battlestar Galactica (2004–2009).
 
22
Space: Above and Beyond schreibt sich durch Rekurse auf militärische Strategien vergangener Kriege wie die Verweise auf (populäre) Kultur in diese Vergangenheit der Zeit vor 1995 ein.
 
23
Ähnlich dem vorgezeichneten Ableben der Redshirts des Star-Trek-Franchise.
 
24
Ein größeres Nachleben, welches die Geschichte abseits des Fernsehens hätte zu Ende erzählen können, war Space: Above and Beyond nicht bestimmt. Zwei Romane (im anglo-amerikanischen Raum sechs) und fünf Comics (von denen lediglich zwei eine abseits der Folgen des Pilotfilms originäre Geschichte erzählen) bilden neben der DVD-Veröffentlichung die haptischen Paratexte der Serie. Die vom Experten für Military-Science-Fiction Peter Telep verfassten Bücher erschienen 1996 und 1997 und wurden bei vgs auch in deutscher Übersetzung veröffentlicht. Vgs gab in den 1990er-Jahren zu mehreren erfolgreichen Fernsehsendungen Romane heraus, die die Handlung einzelner Folgen in Prosaform nacherzählten.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Space: Above and Beyond
verfasst von
Tobias Haupts
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29951-4_22