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13.10.2022 | Sportwagen | Nachricht | Online-Artikel

Alpine zeigt Studie Alpenglow mit H2-Verbrennungsmotor

verfasst von: Patrick Schäfer

1 Min. Lesedauer

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Im Rahmen der Strategie Renaulution hat der Sportwagenhersteller Alpine die Studie Alpenglow präsentiert. Sie gibt einen Ausblick auf das zukünftige Design der Marke sowie einen möglichen H2-Verbrennungsmotor.

Die futuristische Studie Alpine Alpenglow ist über fünf Metern lang und mehr als zwei Meter breit bei weniger als einem Meter Höhe. Die Karosserie besteht aus einem Mix von Carbon- und recycleten Carbonfasern. Die Front ist V-förmig gestaltet und wird durch ein rotes Leuchtband betont. Die aerodynamische Silhouette zeigt ein weit vorne positioniertes Cockpit und ein langgezogenes Heck. Der transparente Heckflügel lässt sich in der Neigung verstellen, die Heckflossen enden in zwei blau leuchtenden Finnen. Für den Antrieb sorgt ein Wasserstoff-Hybrid-Verbrennungsmotor. 

Im Einsitzer findet der Fahrer wie in einem Formel-1-Monoposto zentral in der Mitte Platz. Rechts und links fassen die beiden Wasserstofftanks das Cockpit ein. Das Lenkrad erinnert an Langstreckenrennwagen der LMP1-Klasse. Im Interieur gibt es transparente Elemente, etwa die Pedale und die Schaltwippen am Lenkrad. Die Studie wird auf dem Mondial de l’Auto in Paris der Öffentlichkeit präsentiert und kündigt drei neue Serienfahrzeuge von Alpine an: Die batterieelektrischen Modelle umfassen einen kompakten Sportwagen im B-Segment, einen GT-Crossover im C-Segment und einen Nachfolger der aktuellen A110.

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