2020 | OriginalPaper | Buchkapitel
3. Agilität durch gelebte Prinzipien und Werte
verfasst von : Erich R. Unkrig
Erschienen in: Mandate der Führung 4.0
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Zusammenfassung
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Agilität kein funktionsspezifischer Ansatz bzw. Standard ist, sondern der Interpretation sowie der Klärung anhand der Notwendigkeiten im Unternehmen bedarf.
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Agilität vor allem bedeutet, einen Wandel der Organisationsstrukturen und -prozesse wie auch von Denkweisen und Einstellungen anzustoßen.
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Agilität flache Hierarchien, dezentralisierte Macht, iterative Entscheidungsprozesse und funktionsübergreifende Teams braucht, um eine nachhaltige Wirkung zu entfalten.
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Führungskräfte wie Mitarbeitende Offenheit und die Bereitschaft brauchen, neue Wege zu gehen, dabei zu experimentieren und aus Fehlern zu lernen.
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agile Teams ihren Schwerpunkt auf Zusammenarbeit, Interaktion, Selbstmanagement und Wissensaustausch setzen.
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agile Organisationen von einem gemeinsamen Ziel geleitet werden, um Werte für alle Stakeholder zu schaffen.
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Agilität nicht von heute auf morgen entsteht und der Weg dorthin eine besondere, interdisziplinäre Herausforderung darstellt.