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Erschienen in: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 4/2019

24.10.2019 | Wissenschaftliche Beiträge

Arbeitszeitlänge im Kontext von Autonomie: Zeiterfassung als Instrument gegen interessierte Selbstgefährdung?

verfasst von: Mag. Franz Astleithner, Bakk., Mag. Dr. Bettina Stadler

Erschienen in: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft | Ausgabe 4/2019

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Zusammenfassung

In der wissenschaftlichen Literatur finden sich zunehmend Befunde darüber, dass Unternehmen verstärkt auf indirekte Steuerung der Arbeitsorganisation setzen, was mitunter Selbststeuerung von Arbeitszeiten umfasst. Die Beschäftigten erlangen dadurch einerseits mehr Autonomie, anderseits kommt es zu neuen Belastungen wie Entgrenzung oder Überforderung. Eine gesundheitlich problematische Ausdehnung der Arbeitszeit kann die Folge sein. In diesem Beitrag untersuchen wir den Zusammenhang zwischen Arbeitszeiterfassung und Länge der Arbeitszeit bei autonomer Arbeitszeitorganisation. Zur Beantwortung der Frage führen wir mit Daten der amtlichen Statistik aus Österreich aus dem Jahr 2015 eine Regression auf die Länge der normalen Arbeitszeit von unselbständig Vollzeitbeschäftigten durch (n = 6436). Es zeigt sich, dass Arbeitszeiten vor allem bei hochgradig selbstgesteuerten Arbeitszeiten, wenn keine Zeiterfassung erfolgt, besonders lange sind.
Praktische Relevanz: Wir zeigen, dass Arbeitszeiterfassung vor allem in hochgradig autonomen Arbeitswelten zur Vermeidung von überlangen Arbeitszeiten beitragen kann.

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Fußnoten
1
In diesem Beitrag werden Selbststeuerung und Arbeitszeitautonomie synonym verwendet, wenngleich uns bewusst ist, dass Selbststeuerung nicht unbedingt zu Arbeitszeitautonomie führen muss. Operationalisiert wird die Selbststeuerung über den Grad, wie sehr die Beginn- und Endzeiten der Arbeit selbst festgelegt werden können.
 
2
Für die Ermittlung der robusten Standardfehlerwurde der HC3 Schätzers das r‑Package „sandwich“ verwendet. (MacKinnon und White 1985; Zeileis 2004).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Arbeitszeitlänge im Kontext von Autonomie: Zeiterfassung als Instrument gegen interessierte Selbstgefährdung?
verfasst von
Mag. Franz Astleithner, Bakk.
Mag. Dr. Bettina Stadler
Publikationsdatum
24.10.2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Zeitschrift für Arbeitswissenschaft / Ausgabe 4/2019
Print ISSN: 0340-2444
Elektronische ISSN: 2366-4681
DOI
https://doi.org/10.1007/s41449-019-00174-x

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