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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Auf dem Weg zu nachhaltiger Arbeit? Zur Rolle von Arbeit in der Entwicklung nachhaltiger sozialer Innovationsprozesse

verfasst von : Georg Jochum, Thomas Barth

Erschienen in: Nachhaltig Leben und Wirtschaften

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Artikel diskutiert die Rolle der Arbeit für die Entwicklung nachhaltiger sozialer Innovationsprozesse. Transformationspolitiken in Richtung Nachhaltigkeit zielen bisher oftmals einerseits auf nachhaltigen Konsum, andererseits auf möglichst nachhaltige Produktion durch die Übernahme einer unternehmerischen Gesellschaftsverantwortung. Dabei geraten jedoch die Beschäftigten und ihre konkreten Formen der Naturaneignung häufig aus dem Blick. Deren Arbeitstätigkeiten sind jedoch sowohl in ihren produktiven wie auch destruktiven Aspekten in sozial-ökologischer Hinsicht bedeutsam und bilden daher einen entscheidenden Ort der Entwicklung sozialer Innovationen für nachhaltiges Leben und Arbeiten. In dem Beitrag werden unter Bezug auf das von dem UNDP (Bericht über die menschliche Entwicklung 2015: Arbeit und menschliche Entwicklung, Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen, Berlin, 2015) formulierte Leitbild der „Nachhaltigen Arbeit“ diese Innovationspotentiale für den Übergang hin zu Nachhaltigkeit dargestellt. Dabei werden zunächst Innovationen in der Erwerbsarbeitssphäre diskutiert. Die Beschäftigten werden hierbei sowohl als Protagonisten wie auch als Betroffene von Konversionsprozessen eine Berücksichtigung finden. Eine sozial verträgliche und partizipative Gestaltung der Transformationsprozesse wird als eine unabdingbare Voraussetzung für deren Gelingen angesehen. Ausgehend vom erweiterten Arbeitsbegriff, der neben Erwerbsarbeit auch nicht bezahlte Arbeiten (z. B. Sorge-, Eigen-, und Gemeinwesensarbeit) berücksichtigt, werden sodann die Potentiale einer Neubestimmung des Verhältnisses dieser verschiedenen Sphären zueinander für die Nachhaltigkeitstransformation aufgezeigt. Abschließend wird für eine die arbeitsökologischen Innovationen unterstützende politische Gestaltung der strukturellen Rahmenbedingungen plädiert.

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Fußnoten
1
Verwiesen wird insbesondere auf Ziel 8 „nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle“; aber auch die Ziele 2, 3, 5 und 9 haben eine Relevanz für Arbeit (vgl. UNO 2015; UNDP 2015: 20).
 
3
Im Diskurs um soziale Innovationen wurden bisher ökologische Innovationen und Innovationen in der Arbeitswelt kaum aufeinander bezogen. Eine Ausnahme stellt die jüngste Publikation von Becke dar, in welcher das „Konzept der arbeitsökologischen Innovationen […] als ein Brückenkonzept“, welches auf „das Verhältnis zwischen der arbeitsbezogenen und der ökologischen Dimension nachhaltiger Arbeit fokussiert“, entwickelt wird (Becke 2019, S. 37).
 
4
Dies gilt nicht für alle Ansätze im sehr heterogenen Postwachstumsdiskurs (siehe im Überblick Schmelzer/Vetter 2019), sondern vor allem für die wertkonservativ ausgerichteten Konzepte.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Auf dem Weg zu nachhaltiger Arbeit? Zur Rolle von Arbeit in der Entwicklung nachhaltiger sozialer Innovationsprozesse
verfasst von
Georg Jochum
Thomas Barth
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29379-6_4

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