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Erschienen in:
01.09.2020 | Titelthema
"Die Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs muss aktiv vorangetrieben werden"
Erschienen in: ATZheavy duty | Ausgabe 3/2020
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Auszug
Die CO2-Emissionen von neuen schweren Lkw für den europäischen Markt müssen, gegenüber dem Referenzzeitraum vom 1. Juli 2019 bis 30. Juni 2020, im Flottendurchschnitt bis 2025 um 15 % und bis 2030 um 30 % reduziert werden. Im Interview mit ATZheavyduty erläutert Andrea Kollmorgen, Leiterin Connected eMobility bei Siemens, wie die Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs vorangetrieben werden kann, um die anspruchsvollen EU-Vorgaben noch zu erreichen.
Andrea Kollmorgen (Jahrgang 1981) wurde außerhalb von Washington DC in den USA geboren. Nach einem Studium der Wirtschafts- und Politikwissenschaften an der Universität von North Carolina-Charlotte startete sie ihre berufliche Laufbahn als Investmentanalyst für Banken und später für Hedgefonds in New York City. Anschließend zog sie nach Barcelona (Spanien), um dort ihren MBA mit dem Schwerpunkt Strategie und Nachhaltigkeit an der ESADE Business School zu machen. Die nächsten vier Jahre arbeitete Kollmorgen bei Siemens in Deutschland in der Strategieberatung. Dort leitete sie eine Reihe von Projekten, die von der organisatorischen Transformation bis hin zur Strategieentwicklung für Energiespeicher- und Batterietechnologie reichten. 2017 startete Kollmorgen die Initiative Connected eMobility. Inzwischen leitet sie diese eigene Unternehmensabteilung bei Siemens, die Innovationsentwicklung zukünftiger Mobilitätstechnologien vorantreibt - insbesondere für die Elektromobilität.
© Siemens
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