Die sozialen Medien stellen einen wichtigen Kanal dar, über den der Finanzdienstleister mit Kunden bzw. potenziellen Kunden in einen Dialog treten kann. So kann Vertrauen hergestellt, Komplexität verringert und Transparenz geschaffen werden. Digitale Medien ermöglichen es, die Beziehung zum Kunden zu intensivieren und ihn zielgerichtet mit CSR Know-how und Service zu unterstützen. Über die sozialen Medien kann der Berater ebenso über die Themen wirtschaftliches Handeln, soziale Verantwortung, Umweltbewusstsein – und was das mit Geld zu tun hat – mit Community-Teilnehmern kommunizieren und so zu mehr Nachhaltigkeit in der Finanzwelt beitragen. Digitalisierung trägt so zu einer Effizienzsteigerung bei nachhaltigen Geldanlagen sowie auch bei der ganzheitlichen Beratung bei. In den Beratungsprozessen braucht es pragmatische Lösungen, um dem veränderten Kundenverhalten gerecht zu werden. Der Kunde wünscht sich heute einen jederzeit erreichbaren und kompetenten Kundenservice. Dies erfordert durchgängig digitalisierte Prozesse. Der Übergang von Papier zu digitalen Kundenportalen reduziert Reaktionszeit und verbessert zudem die Umweltbilanz. Zukunftsfähige Beispiele, die die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit vereinen, gibt es heute schon. Wenn die Finanzdienstleistung sich neu erfindet, hat sie immer Zukunft und kann ein großer Treiber für mehr Nachhaltigkeit in dieser Welt sein.
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Hipster definieren sich selbst darüber hip, also im Trend, zu sein. Für diese Personengruppe ist ein nachhaltiger Lebensstil im Trend. Dies bedeutet, dass oft zum Beispiel eine vegane Ernährung und die Fortbewegung mit dem Rennrad statt dem Auto vorgezogen werden.