Dieser Beitrag beschäftigt sich mit einem pragmatischen Ansatz zum Einsatz künstlicher Intelligenz für Geschäftsprozesse von Finanzdienstleistern in vier Thesen. These 1: Als Ausgangsbasis für den Einsatz von KI ist es hilfreich, die Erscheinungsformen und Prozesse in einem ausreichend granularen Detailgrad zu beschreiben. These 2: Die Anzahl möglicher „Use Cases“ ist überwältigend. These 3: Eine standardisierte Bewertung und Positionierung der möglichen Anwendungsfälle in einer Heatmap erlauben die notwendige Priorisierung. These 4: Eine iterative Vorgehensweise, eingebettet in ein Ökosystem, ist ratsam, um das Potenzial von KI in Geschäftsprozessen zu erschließen.
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„Personenbezogene Daten“ gilt als europäisches Pendant zu PII (Personally Identifiable Information); allerdings entspricht der Ausdruck nicht ganz der in den USA gängigen PII-Definition.