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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Empirische Ergebnisse: Alltägliche Mobilität und Verkehrshandeln multilokal Wohnender

verfasst von : Claudia Hille

Erschienen in: Zwischen hier und dort

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In Kapitel 5 werden die empirischen Ergebnisse der qualitativen Studie ausführlich dargestellt und mit Bezug zum Stand der Forschung sowie zum theoretischen Rahmen diskutiert. Nachdem in einem ersten Schritt die Entstehung, Rahmenbedingungen und die Wahrnehmung der multilokalen Arrangements dargestellt werden, liegt der Fokus dieses Kapitels auf den Ergebnissen zur alltäglichen Mobilität der multilokal Wohnenden an ihren verschiedenen Lebensorten sowie im Transitraum. Abschließend folgt die Darstellung einer Typologie der Wahrnehmung des Pendelns.

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Anhänge
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Fußnoten
1
Während in der hier vorliegenden Arbeit beruflich bedingte Multilokalität im Fokus der Untersuchung steht, gibt Hilti (2013) einen Überblick darüber, wie sich die multilokale Lebensführung in allen Lebensphasen (von der Kindheit bis zur Phase des Ruhestandes) in Form verschiedenster Ausprägungen zeigt (vgl. ebd.: 22 ff.).
 
2
Einen Überblick der deskriptiven Auswertung der Einkommensangaben in den Mobilitätstagebüchern gibt Abschnitt 4.​4.
 
3
Als Wissensarbeiter*in werden Erwerbstätige bezeichnet, die für die Anwendung ihres erworbenen Wissens und nicht für die Ausübung körperlicher Arbeit und manueller Fähigkeiten entlohnt werden (vgl. Fischbach & Putzke (o. J.)).
 
4
Die Dauer des jeweiligen multilokalen Arrangements findet sich in Tabelle 4.​2 in Abschnitt 4.​4.
 
5
Tabelle 5.4 in Abschnitt 5.3.3 gibt einen Überblick darüber, wie einzelne Interviewpartner*innen die Multilokalität insgesamt bewerten.
 
6
Einen Überblick über die jeweiligen Zukunftsvorstellungen hinsichtlich der Multilokalität gibt Tabelle 5.4 in Abschnitt 5.3.3.
 
7
Ein kleiner Teil der Befragten nutzt regelmäßig Hotelzimmer oder Gästezimmer von Freund*innen. Angaben zu den Behausungen am Arbeits- wie am Herkunftsort finden sich in den Steckbriefen der Interviewpartner*innen im elektronischen Zusatzmaterial zum Buch.
 
8
Eine Legende zur Erklärung der Aktionsraumkarten findet sich in Abschnitt 4.​2.​3.
 
9
Der Diskussion der gesundheitlichen Folgen des Pendelns widmen sich u. a. die Arbeiten von Häfner et al. (2007) und Ducki (2010).
 
10
Eine Übersicht der zurückzulegenden Pendeldistanzen der Interviewpartner*innen gibt Tabelle 4.​2 in Abschnitt 4.​4.
 
11
Die Bahncard 100 erlaubt beliebig viele Fahrten mit allen Zuggattungen und auf allen Strecken der Deutschen Bahn ohne zusätzlichen Fahrkartenkauf. Darüber hinaus können Bahncard-100-Inhaber*innen in vielen deutschen Städten den öffentlichen Nahverkehr nutzen, ohne ein zusätzliches Ticket lösen zu müssen.
 
12
In den im elektronischen Zusatzmaterial zum Buch verfügbaren Steckbriefen der Interviewpartner*innen kann eingesehen werden, wer eine Bahncard besitzt und welchen Typs diese ist.
 
13
Als „Übernachter“ werden in der Studie Personen bezeichnet, die mehr als 60 Nächte in zwölf Monaten außerhalb ihres ursprünglichen Wohnsitzes verbringen. Wochenendpendler*innen bzw. multilokal Wohnende werden zu dieser Gruppe gezählt (vgl. Ruppenthal & Rüger 2011: 120 f.).
 
14
Beispiele für solche Coping- bzw. Bewältigungsstrategien werden durch Rüger (2014) allerdings nicht benannt (vgl. ebd.: 26).
 
Metadaten
Titel
Empirische Ergebnisse: Alltägliche Mobilität und Verkehrshandeln multilokal Wohnender
verfasst von
Claudia Hille
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-36641-4_5