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Erschienen in:

2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. EU-Mitgliedstaaten im Netzwerk globaler, europäischer oder bilateraler Kooperation in Strafsachen

verfasst von : Bernd Hecker

Erschienen in: Europäisches Strafrecht

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Die EU-Mitgliedstaaten sind in ein komplexes Netzwerk weltweiter, europäischer und zwischenstaatlicher Kooperationssysteme eingebunden, die sich die internationale Zu-sammenarbeit in Straf-sachen zu einem Teil ihrer Aufgabengebiete gemacht haben. Diese Kooperationsformen können auf rein informeller politischer Zusammenarbeit der beteiligten Staaten beruhen, auf völker-rechtlich nicht ver-pflichtenden Zu-sammenschlüssen nationaler Behörden, aber auch auf völker-rechtlichen Abkommen, die zur Gründung inter-nationaler Organi-sationen geführt haben. Zu den Institutionen, die im Bereich der internationalen Kriminalitätsbekämpfung und Strafrechtspflege global tätig werden, gehören die Internationale Kriminalpolizeiliche Organisation (Interpol), die Vereinten Nationen (UN), die Organisation für Wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) und die Gipfeltreffen der G7/G8-Staaten. Auf euro-päischer Ebene ist die Strafrechtsentwicklung maßgeblich durch die Aktivitäten des Europa-rates geprägt worden. Daneben spielen auch die Nordische Passunion und die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) eine gewisse Rolle. Die intensivste Form internationaler Zu-sammenarbeit in Strafsachen findet unter dem Dach der Euro-päischen Union statt, nachdem deren ehemalige 3. Säule (PJZS) durch den Reformvertrag von Lissabon in den einheitlichen Rahmen des Unionsrechts überführt worden ist. Zum Netzwerk justi-zieller und polizeilicher Zusammenarbeit in Strafsachen gehören aber nicht zuletzt auch bilaterale Koope-rationsformen zwischen den EU-Mitgliedstaaten untereinander und mit Drittstaaten.

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Nächstes Kapitel Zusammenarbeit zwischen EuGH und nationaler Strafgerichtsbarkeit

Vgl. hierzu Meyer, in: v. d. Groeben/Schwarze/Hatje (Hrsg.), EU-Recht, Vor Art. 82 ff AEUV Rn. 4 ff.

Vgl. hierzu Ziegenhahn, Menschenrechte, S. 108 ff.

Vgl. hierzu Kugelmann, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 17 Rn. 132 ff.

Stand: 05/2021 → http://www.interpol.int.

Vgl. hierzu Esser, EuStR, § 15 Rn. 7 ff.

Vgl. hierzu Esser, EuStR, § 15 Rn. 17 ff.

Ständiger Sitz der UN ist New York. Ihr Gründungsstatut ist die mittlerweile mehrfach geänderte Charter of the United Nations (UN-Charta).

Vgl. hierzu die ausführl. Darstellung von Gading, Sicherheitsrat, passim.

Stand: 05/2021 → United Nations Treaty Collection.

In Deutschland gilt der IPBPR seit 15.11.1973 im Rang von Bundesrecht.

In Deutschland gilt die UN-Anti-Folter-Konvention seit 31.10.1990 im Rang von Bundesrecht.

Ziegenhahn, Menschenrechte, S. 53 ff.

Esser, EuStR, § 10 Rn. 2 ff.

BGBl. 1993 II, 1137; vgl. hierzu Esser, EuStR, § 10 Rn. 3; Weißer, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 9 Rn. 29.

BGBl. 2003 II, 1923; vgl. hierzu Esser, EuStR, § 10 Rn. 6; Weißer, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 9 Rn. 83.

BGBl. 2005 II, 956; vgl. hierzu Esser, EuStR, § 10 Rn. 4; Plachta, ZStW 110 (1998), 819 ff.

BGBl. 2014 II, 762; vgl. hierzu Esser, EuStR, § 10 Rn. 8.

BGBl. 2007 II, 1586; vgl. hierzu Esser, EuStR, § 10 Rn. 7.

Stand: 05/2021 (vgl. www.oecd.org).

Vgl. hierzu Ziegenhahn, Menschenrechte, S. 60 ff.

Vgl. hierzu Pieth, ZStW 109 (1997), 756, 770 f.

Vgl. hierzu Dannecker/Schröder, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 8 Rn. 98 ff.

Vgl. hierzu Dannecker/Schröder, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 8 Rn. 150; Weißer, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 9 Rn. 104.

Vgl. zur Funktion und Arbeitsweise der FATF Weißer, ZStW 129 (2017), 961, 968 ff.

Vgl. zu den Post-Brexit-Perspektiven Ambos, JZ 2017, 707, 710 ff.

Heger, ZIS 2009, 406 ff.; Meyer, in: v. d. Groeben/Schwarze/Hatje (Hrsg.), EU-Recht, Vor Art. 82 ff AEUV Rn. 21 ff.; Suhr, ZEuS 2009, 687, 690 ff.; Zöller, ZIS 2009, 340, 343.

Der Ursprung des Kürzels ist unklar: Während manche Autoren TREVI als Kürzel für die Begriffe „Terrorisme, Radicalisme et Violence Internationale“ sehen, führen andere ihn auf den Namen des ersten Tagungsortes der Arbeitsgruppe bei der „Fontana di Trevi“ in Rom zurück; vgl. Gleß/Lüke, JURA 1998, 70, 71, dort Fn. 25; Meyer, in: v. d. Groeben/Schwarze/Hatje (Hrsg.), EU-Recht, Vor Art. 82 ff. AEUV Rn. 7.

Vgl. hierzu Dannecker/Bülte, Hb. WiStR, 2. Kap. Rn. 343 ff.; Nelles, ZStW 109 (1997), 727, 734.

Gleß/Lüke, JURA 1998, 70, 72; Sinn, EG, S. 341.

Übk. zwischen den Regierungen der Staaten der Benelux-Wirtschaftsunion, der BRD und der Französischen Republik betreffend den schrittweisen Abbau der Kontrollen an den gemeinsamen Grenzen v. 14.6.1985; vgl. hierzu Esser, EuStR, § 4 Rn. 1.

Übk. zur Durchführung des Übk. von Schengen vom 14.6.1985 zwischen den Regierungen der Staaten der Benelux-Wirtschaftsunion, der BRD und der Französischen Republik betreffend den schrittweisen Abbau der Kontrollen an den gemeinsamen Grenzen v. 19.6.1990 – SDÜ – (BGBl. II 1993, 1013 ff.); vgl. hierzu Ambos, IntStR, § 9 Rn. 34; Esser, EuStR, § 4 Rn. 3.

ABlEU 2018 Nr. L 312, S. 56.

Kubiciel, in: A/K/R, Rechtshilfe, Kap. 4 Rn. 223.

OLG München StV 2015, 348 ff.; Kubiciel, in: A/K/R, Rechtshilfe, Kap. 4 Rn. 225.

Vertrag über die Vertiefung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, insbesondere zur Bekämpfung des Terrorismus, der grenzüberschreitenden Kriminalität und der illegalen Migration (BGBl. 2006 II, 626).

Böse, Grundsatz der Verfügbarkeit, S. 42 ff.; Esser, EuStR, § 4 Rn. 8 ff.; Hummer, EuR 2007, 517 ff.; Pörschke, Prümer Modell, passim; Zöller, ZIS 2011, 64, 66 ff.

ABlEU 2008 Nr. L 210, S. 1.

Esser, EuStR, § 4 Rn. 21 f.; Kubiciel, in: A/K/R, Rechtshilfe, Kap. 4 Rn. 226 ff.

Esser, EuStR, § 4 Rn. 23 ff.; Kubiciel, in: A/K/R, Rechtshilfe, Kap. 4 Rn. 231 ff.; Soiné, ZIS 2016, 319, 320 ff.

v. Bubnoff, ZRP 2000, 60 ff.; Schomburg, IRhSt, Art. 41 SDÜ Rn. 6.

Für die Annahme eines Beweisverwertungsverbotes wegen Verletzung der souveränen Rechte des Gebietsstaates Böse, ZStW 114 (2002), 148, 177.

OLG Koblenz, NStZ 2017, 108 f.; zu Recht krit. hierzu Kubiciel, in: A/K/R, Rechtshilfe, Kap. 4 Rn. 225, 231; Radtke, NStZ 2017, 108 f.

Ambos, IntStR, § 12 Rn. 6; Baldus, Polizeiliche Zusammenarbeit, S. 34, 44; Gleß/Lüke, JURA 2000, 400, 403; Hecker, J., EuR 2001, 826, 842; Soiné, ZIS 2016, 319.

Vgl. hierzu das deutsche Zustimmungsgesetz zum SDÜ v. 15.7.1993 (BGB II 1993, 1010).

S/S-Eser, § 113 Rn. 7; Fischer, § 113 Rn. 3; Gleß, IRhSt, Art. 42 SDÜ Rn. 1; Kubiciel, in: A/K/R, Rechtshilfe, Kap. 4 Rn. 235; Möhrenschlager, Hb. WiStR, Kap. 3 Rn. 19; krit. hierzu angesichts unklarer Kompetenzen der nacheilenden Beamten MüKoStGB/Bosch, § 113 Rn. 8.

So aber Heger, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 5 Rn. 41; LK-Rosenau, § 113 Rn. 13.

Kubiciel, in: A/K/R, Rechtshilfe, Kap. 4 Rn. 236.

Alle EU-Mitgliedstaaten außer Zypern. Ferner sind Island, Norwegen, die Schweiz und Liechtenstein angeschlossen (Stand: 05/2021).

Vgl. hierzu Ambos, IntStR, § 12 Rn. 26; Dannecker/Bülte, Hb. WiStR, Kap. 2 Rn. 350; Esser, EuStR, § 4 Rn. 30 ff.; ders, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 19 Rn. 123 ff.

ABlEU 2018 Nr. L 312, S. 56.

Esser, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 19 Rn. 131.

Ambos, IntStR, § 12 Rn. 26 (Schaubild 30); Esser, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 19 Rn. 130.

Baldus, Polizeiliche Zusammenarbeit, S. 34, 51 ff.; Esser, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 19 Rn. 128; Gleß/Lüke, JURA 2000, 400, 404; Wahl, Datenschutz, S. 79, 92 ff., 119 ff.

Esser, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 19 Rn. 133.

Meyer, in: v. d. Groeben/Schwarze/Hatje (Hrsg.), EU-Recht, Vor Art. 82 ff. AEUV Rn. 8.

Gleß, EuR 1998, 748, 749; Nelles, ZStW 109 (1997), 727, 734.

Der Schengen-Besitzstand wird konstituiert durch die Schengener Abkommen v. 14.6.1985 und v. 19.6.1990 (SDÜ), die späteren Beitrittsprotokolle und -übereinkommen weiterer EG-Mitgliedstaten hierzu, die Beschlüsse und Erklärungen des aufgrund des SDÜ eingesetzten Exekutivausschusses sowie die Rechtsakte zur Durchführung des Übereinkommens; vgl. hierzu Ambos, IntStR, § 9 Rn. 34.

Vgl. Protokoll zur Einbeziehung des Schengen-Besitzstandes in den Rahmen der EU (ABlEG 1997 Nr. C 340, S. 93).

Vgl. zu diesem Instrument Baddenhausen/Pietsch, DVBl 2005, 1562 ff.; Gärditz/Gusy, GA 2006, 225, 228 ff.; Husemann, wistra 2004, 447 ff.

Beukelmann, NJW 2010, 2081 ff.; Heger, ZIS 2009, 406 ff.; Meyer, in: v. d. Groeben/Schwarze/Hatje (Hrsg.), EU-Recht, Vor Art. 82 ff. AEUV Rn. 21; Suhr, ZEuS 2009, 687, 690 ff.; Zöller, ZIS 2009, 340, 343.

Bauer, Politikfeld Inneres und Justiz, S. 111 ff.; Suhr, ZEuS 2009, 687, 692; ders., in: Calliess/Ruffert, EUV/AEUV, Art. 67 AEUV Rn. 43 ff.; Sieber, ZStW 121 (2009), 1, 57 f.; Zimmermann, Jura 2009, 844. Vgl. zur Diskussion über das nach wie vor bestehenden Demokratiedefizit auf Unionsebene BVerfG NJW 2009, 2267, 2277 m. krit. Besprechung von Böse, ZIS 2010, 76, 82 ff.

Suhr, ZEuS 2009, 687, 697; ders., in: Calliess/Ruffert, EUV/AEUV, Art. 82 AEUV Rn. 5 ff.; Zimmermann, Jura 2009, 844, 845.

Übk. aufgrund von Art. K.3 des Vertrages über die Europäische Union über die Einrichtung eines Europäischen Polizeiamtes (Europol-Konvention); ABlEG 1995 Nr. C 316, S. 1, 2 ff. (BGBl. II 1997, 2154); in Kraft getreten am 1.10.1998.

ABlEU 2009 Nr. L 121, S. 37; vgl. hierzu Ruthig/Böse, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 20 Rn. 7 ff.

Ruthig/Böse, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 20 Rn. 17 ff.

ABlEU 2016 Nr. L 135, S. 53; siehe hierzu auch das in Deutschland erlassene Europol-Gesetz v. 16.12.1997 (BGBl. 1997 II, 2150); zuletzt geändert durch Art. 10 I G. v. 30.10.2017 (BGBl. I 2017, 3618).

Priebe, EuZW 2016, 894 ff.; Ruthig/Böse, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 20 Rn. 2; Satzger, IntStR, § 10 Rn. 4 ff.

Ruthig/Böse, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 20 Rn. 21.

Ruthig/Böse, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 20 Rn. 22.

Esser, EuStR, § 3 Rn. 35 ff.

Ambos, IntStR, § 13 Rn. 11 ff.; Esser, EuStR, § 3 Rn. 41 ff.; Ruthig/Böse, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 20 Rn. 40 ff.; Satzger, IntStR, § 10 Rn. 7.

Esser, EuStR, § 3 Rn. 49 ff.; Ruthig/Böse, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 20 Rn. 68; Satzger, IntStR, § 10 Rn. 9.

Ambos, IntStR, § 13 Rn. 9; Esser, EuStR, § 3 Rn. 37 ff.; Ruthig/Böse, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 20 Rn. 43 ff.; Satzger, IntStR, § 10 Rn. 6.

v. Bubnoff, ZEuS 2002, 185, 193; Neumann, in: Sieber u. a. (Hrsg.), EuStR, § 44 Rn. 22.

Vgl. hierzu und zu weiteren Aktivitäten die Jahresberichte (annual reports) von Europol, abrufbar unter http://www.europol.europa.eu.

Krüßmann, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 18 Rn. 6 ff.; Ruthig/Böse, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 20 Rn. 47.

Esser, EuStR, § 3 Rn. 57; Ruthig/Böse, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 20 Rn. 69.

Zöller/Bock, in: Böse (Hrsg.), § 21 Rn. 3.

Esser, EuStR, § 3 Rn. 62; Schomburg, DRiZ 2000, 341, 343 f.; Schulte-Nover/Mahnken, StV 2001, 541 f.; Zöller/Bock, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 21 Rn. 3.

ABlEG 2002 Nr. L 63, S. 1.

Esser, GA 2004, 711, 713 ff.; Herrnfeld, in: Sinn (Hrsg.), Jurisdiktionskonflikte, S. 141, 142 ff.; Kahlke, Eurojust, S. 138 ff.; Zöller/Bock, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 21 Rn. 2.

ABlEU 2009 Nr. L 138, S. 14.

Esser, EuStR, § 3 Rn. 64 ff.

Zöller/Bock, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 21 Rn. 6 f.

ABlEU 2018 Nr. L 295, S. 138; berichtigt durch ABlEU 2019 Nr. L 215, S. 3; siehe hierzu auch das in Deutschland erlassene Eurojust-Gesetz v. 9.12.2019 (BGBl. I 2019, 2010 (Nr. 45).

Zöller/Bock, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 21 Rn. 8 ff.

Zöller/Bock, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 21 Rn. 13.

Zöller/Bock, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 21 Rn. 22 ff.

Zöller/Bock, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 21 Rn. 24.

Zöller/Bock, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 21 Rn. 30 ff.

Zöller/Bock, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 21 Rn. 34.

ABlEG 1998 Nr. L 191, S. 4.

ABlEU 2008 Nr. L 348, S. 130.

Esser, EuStR, § 3 Rn. 91; Zöller/Bock, in: Böse (Hrsg.), EuStR, § 21 Rn. 51 ff.

Abrufbar auf der Webseite www.ejn-crimjust.europa.eu.

Vertrag zwischen der BRD und der Schweizerischen Eidgenossenschaft über die polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit v. 27.4.1999 (BGBl. II 2001, 946).

Vgl. hierzu Cremer, ZaöRV 2000, 103 ff.

Cremer, ZaöRV 2000, 103, 113 ff.

Cremer, ZaöRV 2000, 103, 127, 136 ff.

100

Cremer, ZaöRV 2000, 103, 127, 146.

Ambos, IntStR, 5. Aufl., 2018, § 12–13

Böse, Der Grundsatz der Verfügbarkeit von Informationen in der strafrechtlichen Zusammenarbeit der EU, 2007, passim

Esser, Die Rolle von Europol und Eurojust bei der Bekämpfung von Terrorismus und organisierter Kriminalität, in: Zöller/Sinn (Hrsg.), Neujustierung des Strafrechts durch Terrorismus und Organisierte Kriminalität, 2012, S. 61

ders., Europäisches und Internationales Strafrecht, 2. Aufl., 2018, §§ 3–4

ders. in: Böse (Hrsg.), Europäisches Strafrecht, 2. Aufl., 2021, § 19 Daten- und Informationsaustausch in Strafsachen in der EU

Ruthig/Böse, in: Böse (Hrsg.), Europäisches Strafrecht, 2. Aufl., 2021, § 20 Europol

Satzger, IntStR, 9. Aufl., 2020, § 10 Strafverfolgung in Europa

Zöller/Bock, in: Böse (Hrsg.), Europäisches Strafrecht, 2. Aufl., 2021, § 21 Eurojust und EJN

Titel: EU-Mitgliedstaaten im Netzwerk globaler, europäischer oder bilateraler Kooperation in Strafsachen
verfasst von: Bernd Hecker
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Buch: Europäisches Strafrecht
Print ISBN: 978-3-662-63575-9

Electronic ISBN: 978-3-662-63576-6

Copyright-Jahr: 2021
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-63576-6_5