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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

8. EZB-Schuldverschreibungen: – Ein Instrument bei Inflation und zur Staatenkreditierung

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Zusammenfassung

Als Reaktion auf die Corona-Krise haben die Notenbanken des Eurosystems ihre Anleihekäufe im Rahmen des APP-Programms (Asset Purchase Programme) weiter aufgestockt und um das PEPP-Programm (Pandemic Emergency Purchase Programme) erweitert. Diese im Zusammenspiel mit weiteren Maßnahmen der ‛außergewöhnlichen Geldpolitik’ geschaffene zusätzliche Liquidität müsste bei anhaltend höherem Inflationsdruck allerdings zurückgeführt werden. Als eine Neutralisierung auf dem Entstehungsweg wäre ein umfänglicher Verkauf von Anleihebeständen naheliegend. Mit den resultierenden Kursverlusten gingen allerdings abschreibungsbedingte Instabilitäten im Finanzsektor und insbesondere für Krisenstaaten problematische Zinsanstiege bei Staatsanleihen einher. Der Beitrag analysiert als alternative Möglichkeit die Emission von Schuldverschreibungen durch die EZB zur Liquiditätsabschöpfung. Auf der Basis des hierfür bestehenden rechtlichen Rahmens sowie der Erfahrungen anderer Notenbanken werden mögliche Chancen und Risiken von ‘EZB-Bonds’ untersucht.

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Fußnoten
1
Das Wachstum der breiteren Geldmenge M3, zu der Bargeld, kurzfristige Sicht-, Termin-, Spareinlagen sowie andere geldnahe Anlagen gehören, hat sich im Verlauf der Coronakrise bereits erheblich beschleunigt – von anfänglich rund 5 % auf über 12 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Das ist fast der höchste Wert seit Gründung der Eurozone.
 
2
Zur Berechnung: Ende 2014 lag M0 bei 1.192,5 Mrd. EUR, das BIP der Eurozone betrug 10.131 Mrd. EUR, als Quotient M0/BIP ergibt sich mithin 0,118. Ende 2020 betrug M0 4.900,0 Mrd. EUR, das BIP umfasste 11.318 Mrd. EUR und als Quotient M0/BIP resultiert 0,433. Nach dieser Berechnung könnte der entstandene Geldüberhang mit 1-(0,118/0,433) = 0,73 entsprechend rund 70 % angegeben werden.
 
3
Vorausschauend warnten Bini Smaghi (2009), S. 9 ff., damals Mitglied des Direktoriums der EZB, und Belke (2010a, b) schon frühzeitig vor Problemen, die einen Ausstieg aus den Anleihekäufen erschweren könnten. Zu den Alternativen und deren Nachteilen vgl. auch Rule (2011), S. 11 ff. Im Mai 2021 stellten die drei ehemaligen EZB-Chefvolkswirte Otmar Issing, Peter Praet und Jürgen Stark angesichts der zu erwartenden Nebenwirkungen sogar die grundsätzliche Bereitschaft der EZB zur Bekämpfung inflationärer Tendenzen infrage. Laut Otmar Issing befinde sich die EZB bereits in der Falle der ‘fiskalischen Dominanz’, in der ihre Geldpolitik primär die Solvenz der Eurostaaten sicherstellt, vgl. Treeck (2021).
 
4
Siehe Euraktiv (Hrsg.) (2021). Zu den Erstunterzeichnern zählen u. a. die französischen Ökonomen Thomas Piketty, Aurore Lalucq und Jézabel Couppey-Soubeyran, der ungarische Sozialist László Andor, bis 2014 EU-Kommissar und geistiger Vater der EU-Arbeitslosenversicherung, oder Paul Magnette, Politologe und Parteichef der wallonischen Sozialisten.
 
5
Eine gute Übersicht bietet Rule (2011). Siehe auch Gray und Pongsaparn (2015); Hardy (2020); Boonstra (2019).
 
6
Zu den ESZB-Anleihekaufprogrammen zählen: 1. Securities Markets Programme (SMP), 2. Covered Bond Purchase Programme 1–3 (CBPP 1–3), 3. Corporate Sector Purchase Programme (CSPP), 4. Asset-Backed Securities Purchase Programme (ABSPP), 5. Public Sector Purchase Programme (PSPP) und 6. Pandemic Emergency Purchase Programme (PEPP).
 
7
Vgl. hierzu Rule (2011), S. 10 f. und Schweizerische Nationalbank (2011), S. 63. Abweichend von den Regularien der SNB scheinen EZB-Bonds nur in Euro-Denomination möglich zu sein. Siehe Art. 39 Abs. 1 d) Leitlinie (EU) 2015/510 der EZB über die Umsetzung des geldpolitischen Handlungsrahmens des Eurosystems (EZB/2014/60).
 
8
Siehe § 13 Abs. 3 Leitlinie (EU) 2015/510 der EZB über die Umsetzung des geldpolitischen Handlungsrahmens des Eurosystems (EZB/2014/60). Vgl. auch Hardy (2020), S. 20. Belke (2010a), S. 21, hebt die zusätzliche Flexibilität durch direkte Beteiligung von Nicht-Banken hervor, weist aber auch auf eine hierfür fehlende Grundlage in der ESZB-Satzung hin.
Sowohl die thailändische wie auch die malaiische Zentralbank haben Sparbriefe für Kleinanleger herausgegeben. Sie waren allerdings in der Regel nicht handelbar und hatten volumenmäßig nur eine geringe Bedeutung. Grundsätzlich führt eine Einbeziehung auch von Nicht-Banken einerseits zwar zu höheren administrativen Kosten, senkt andererseits aber auch die Zinskosten des Emittenten durch höhere Verkaufspreise, vgl. Gray und Pongsaparn (2015), S. 16 und 18.
 
9
So Tonveronachi (2014), S. 4 und 6; zur Umsetzung vgl. S. 8. Während Tonveronachi keine Notwendigkeit zur Änderung der EU-Verträge sieht, dürfte sein Vorschlag eine nicht vertragskonforme monetäre Staatsfinanzierung darstellen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
EZB-Schuldverschreibungen: – Ein Instrument bei Inflation und zur Staatenkreditierung
verfasst von
Dirk Meyer
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-35713-9_8

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