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Erschienen in: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 4/2016

01.12.2016 | Wissenschaftliche Beiträge

Flexible Arbeitsmodelle für Führungskräfte. Zum Stand der Forschung

verfasst von: Dr. Marc Gärtner, Thea Garten, Prof. Dr. Monika Huesmann

Erschienen in: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft | Ausgabe 4/2016

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Zusammenfassung

Mit der „Erosion des Normalarbeitsverhältnisses“ ändern sich zunehmend auch Anforderungen an Führungspositionen. Globalisierung, Wertewandel, technischer und inhaltlicher Wandel der Arbeitswelt sowie eine an Vielfalt und Chancengleichheit ausgerichtete Personalpolitik lassen neue Bedarfe und Möglichkeiten flexiblen Arbeitens entstehen. Hierzu gehören zeitbezogene Lösungen wie Arbeitszeitkonten oder Teilzeitlösungen, aber auch ortsbezogene wie mobiles Arbeiten. Das vorliegende Papier zielt darauf ab, flexible Arbeitsmodelle systematisch zu erfassen sowie bisherige Arbeiten zum Thema daraufhin zu befragen, welche Erkenntnisse zur Nutzung insbesondere durch Fach- und Führungskräfte bislang vorliegen und wo noch Lücken bestehen. Diese Reflexion zielt auf eine bessere Implementierung flexibler Modelle in der Arbeitswelt. Es zeigt sich, dass unternehmensseitige Angebote stärker ausgeprägt sind als die Nutzung flexibler Modelle durch Führungskräfte. Dies gilt jedoch für zeitliche Reduktionen (etwa Teilzeit Jobsharing) in stärkerem Maße als für chronologische Modelle wie Gleit- oder Vertrauensarbeitszeit. Die zugrunde gelegten Studien weisen auf die Bedeutung flexibler Modelle für Work-Life-Balance und Familienvereinbarkeit von Führungskräften. Es sind vor allem Karriereeinbußen und mangelnde Vorbilder, die die Umsetzung von Modellen erschweren. Der internationale Vergleich macht außerdem deutlich, dass in Deutschland noch ein Forschungs- und Umsetzungsbedarf besteht.

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Fußnoten
1
Dieser Ausgleichszeitraum ist in der Regel im Arbeitsvertrag begrenzt. Es ist auch üblich, dass Ober- und Untergrenzen von „Plus-“ bzw. „Minusstunden“ vertraglich festgelegt sind.
 
2
Auch hier sind die Daten nicht auf Führungskräfte beschränkt, sondern beziehen sich auf alle Beschäftigten dieser Unternehmen.
 
3
Eine Sonderstellung haben hier Elternzeit und Pflegezeit, die aufgrund von gesetzlichen Regelungen in weitgehend allen Unternehmen angeboten werden müssten. Somit stellt sich hier die Frage nach der Bekanntheit des Angebots.
 
4
Die Umsetzung flexibler Modelle in Schichtarbeit kann als komplexer Sonderfall hier nur kursorisch betrachtet werden. Es ist zunächst plausibel, dass eine erforderliche räumliche Präsenz zu bestimmten Zeiten (wie sie etwa Schichtsystemen zugrunde liegt) die Flexibilität von Arbeitszeiten und -orten eher erschwert. Dennoch gilt auch hier, dass deren Möglichkeit unter diesen erschwerten Bedingungen näher untersucht werden sollten. Gerade Leitungen im Schichtdienst benötigen aufgrund der hohen Belastungen integrative Modelle, die Gesundheit und Arbeitszufriedenheit langfristig erhalten. Hier können Aufteilungen im Sinne des Top-Sharing Zeitreduktionen ermöglichen. Darüber hinaus lassen sich auch hier durch Kommunikationsmittel manche Leitungstätigkeiten (wie Kontrolle und Kommunikation) örtlich stärker flexibilisieren (zur weitergehenden Lektüre siehe etwa Grzech-Sukalo und Häneke 2010).
 
5
Die Daten stammen aus der National Study of the Changing Workforce (NSCW 2008), N = 2311, davon 540 Fachkräfte.
 
6
Dies entspricht einem 67-prozentigen Rücklauf aus einer Zufallsstichprobe von 2000 angefragten Nutzer/-innen.
 
7
Sonst schlägt eine „Besonderung“ (Gärtner 2012) durch, die bei Männern in Teil- und Elternzeit lange (und z. T. anhaltend) zu beobachten war (s. unten Fußnote 8).
 
8
Ähnliche Effekte für Männer in Teil- und Elternzeit (etwa Exotenstatus oder unterstellte Männlichkeitsmängel) wurden schon von Holter et al. (2005) und Döge und Behnke (2005) beschreiben. Gärtner (2012) fasste dies unter dem Begriff der „Besonderung männlicher Carer“ im Arbeitsumfeld zusammen, die sich – gerade in Bezug auf väterliche Elternzeiten – nach der Einführung des Bundeselterngeld-Gesetzes 2007 jedoch deutlich reduzierte.
 
9
In ihrer Studie ordneten Coffman und Hagey (2010, S. 4 ff) die Antworten vier verschiedenen Nutzertypen flexibler Arbeitsmodelle zu, aus denen sie wiederum ihre Empfehlungen ableiteten: (1) „Support seekers“, die in wenig flexiblen Arbeitskontexten arbeiten und die bei der Umsetzung die Unterstützung der Leitung priorisieren; (2) „Casual fans“, die zeitlich und räumlich verfügbar, aber an flexiblen Arbeitszeiten interessiert sind; (3) „Pause-button pushers“: ältere Führungskräfte, die an Auszeiten interessiert sind; (4) „Alternative career-path enthusiasts“: jüngere Aufstiegsinteressierte, die an verlässlichen Karriereverläufen bei geringeren Arbeitszeiten (und auch Teilzeit) interessiert sind.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Flexible Arbeitsmodelle für Führungskräfte. Zum Stand der Forschung
verfasst von
Dr. Marc Gärtner
Thea Garten
Prof. Dr. Monika Huesmann
Publikationsdatum
01.12.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Zeitschrift für Arbeitswissenschaft / Ausgabe 4/2016
Print ISSN: 0340-2444
Elektronische ISSN: 2366-4681
DOI
https://doi.org/10.1007/s41449-016-0038-3

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