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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

9. Fundiertes Employer Branding

verfasst von : Dr. Anders Parment

Erschienen in: Die Generation Y

Verlag: Gabler Verlag

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Zusammenfassung

Im nachfolgenden Kapitel befassen wir uns mit der Positionierung von Unternehmen in der Wahrnehmung der Arbeitnehmer, mit der Bildung von Arbeitgebermarken, dem sogenannten Employer Branding: Fragen, die in diesem Kapitel beantwortet werden, sind folgende: Wie kann die Unternehmensidentität deutlicher verankert werden? Wie kann die Arbeitgebermarke wirksamer an verschiedene Zielgruppen kommuniziert werden?

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Fußnoten
1
Parment und Dyhre (2009).
 
2
Guthridge et al. (2008).
 
3
Larkan (2007).
 
4
Vgl. Parment und Dyhre( 2009); Petkovic (2008).
 
5
Michaels et al. (2001).
 
6
Woodruffe (1999).
 
7
Tulgan (2001).
 
8
Reed (2001).
 
9
Johnson (2000).
 
10
Parment und Dyhre (2009).
 
11
European Competitive Report.
 
12
Kleine Autohersteller werden hier nicht beachtet.
 
13
Die Nr. 13 basiert auf dem Stand im März 2009. Die Entwicklung der Automobilindustrie ist im Jahre 2009 sehr unsicher, und einige Automobilhersteller laufen Gefahr, im Jahre 2009 Pleite zu gehen.
 
14
Birkigt et al. (1992).
 
15
Vgl. Birkigt et al. (1992).
 
16
Parment (2008b).
 
17
Parment (2008b).
 
18
Dieser Teil baut auf folgenden Quellen auf: Birkigt et al. (1992); Du Gay (2000); Kapferer (2008); Keller et al. (2002); Maier (1992); Olins (2000); Parment (2008a); Parment und Dyhre (2009); Salzer (1994); Salzer-Mörling und Strannegård (2004).
 
19
Die Schlagzeile von auto motor & sport, Heft 8, 1975, war gerade „Das beste Auto der Welt?“, was mit einem „Ja“ beantwortet werden konnte, als der Mercedes Benz 450 SEL 6,9 getestet wurde, obwohl ein Testverbrauch von 23,3 Liter schon damals als hoch betrachtet wurde. Alle folgenden S-Klasse-Generationen wurden unter die Lupe genomment, um die Frage „noch dem besten Auto der Welt“ beantworten zu können.
 
20
AutoBild (2005).
 
21
Scherer (1992).
 
22
Birkigt et al. (1992) und der BMW-Fall, S. 381–467.
 
23
Greiner (1992).
 
24
Parment (2008b, S. 52).
 
25
Kapferer (2012).
 
26
Das Ranking basiert auf Umfragen an Studierende aus den Bereichen Wirtschaft, Recht, Technik und HR, d. h. weitgehend das gleiche Profil, wie das der Befragten. Während die Arbeitgeber betonen, Leistung und was die Mitarbeiter für den Arbeitgeber bereit sind zu tun, sind potenzielle Mitarbeiter mehr darauf konzentriert, was ihnen Arbeitgeber in Bezug auf Selbstverwirklichung und berufliches Fortkommen anbieten können.
 
27
Parment A. (2013) „Applicants’ Criteria and Corporations’ Reputation: Generation Y as Coworkers“, unterliegt einem Begutachtungsverfahren.
 
28
Siehe z. B. Universum Quarterly, Issue 1, 2007, p. 8–9.
 
29
Vgl. Kap. 5.
 
30
Parment (2008b).
 
Metadaten
Titel
Fundiertes Employer Branding
verfasst von
Dr. Anders Parment
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Gabler Verlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4622-5_9