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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Generationswechsel und Nachfolge als Kommunikationsaufgabe

verfasst von : Bernd LeMar

Erschienen in: Generations- und Führungswechsel im Familienunternehmen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Beim Generationswechsel hat man häufig das Bild vor Augen, die Nachfolge fände aufgrund des Alters der Seniorengeneration stattfinden. Die altersbedingte Unternehmensnachfolge macht aber nicht einmal die Hälfte der Übertragungsfälle aus. Unerwartete Anlässe für eine Übertragung sind beispielsweise Streitigkeiten in der Familie, Ehescheidungen, Unfälle oder schwere Krankheit. Solche und andere Anlässe sind es, die zu schwierigen Situationen führen. Aufgrund der engen Beziehungsverhältnisse und der wechselseitigen Abhängigkeiten zum Familienunternehmen ist eine gute Kommunikation sowohl in der Familie wie im Unternehmen sehr wichtig. In Anlehnung an das 5-Ebenen-Modell wird Kapitel 4 strukturiert. Es wird aufgezeigt, dass bei effektivem Einsatz der Kommunikation im Zuge des Generationswechsels viele schwierige Situationen gut lösbar sind.
In Kapitel 4 werden außerdem die komplexen Rollen der Hauptbeteiligten, also Vater, Mutter und Kind erklärt.

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Literatur
Zurück zum Zitat Albach H, Freund W (1989) Generationswechsel und Unternehmenskontinuität. Bertelsmann Stiftung, Gütersloh Albach H, Freund W (1989) Generationswechsel und Unternehmenskontinuität. Bertelsmann Stiftung, Gütersloh
Zurück zum Zitat Alberti B (2012) Die Seele fühlt von Anfang an: Wie pränatale Erfahrungen unsere Beziehungsfähigkeit prägen. Kösel, München Alberti B (2012) Die Seele fühlt von Anfang an: Wie pränatale Erfahrungen unsere Beziehungsfähigkeit prägen. Kösel, München
Zurück zum Zitat Baumhauer J (2008) Geleitwort in: Schlippe A (2008) Familienunternehmen verstehen. Gründer, Gesellschafter und Generationen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen Baumhauer J (2008) Geleitwort in: Schlippe A (2008) Familienunternehmen verstehen. Gründer, Gesellschafter und Generationen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
Zurück zum Zitat Breuninger H (1998) Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge. In: Sobanski H, Gutmann J (Hrsg) Erfolgreiche Unternehmensnachfolge. Springer, Wiesbaden Breuninger H (1998) Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge. In: Sobanski H, Gutmann J (Hrsg) Erfolgreiche Unternehmensnachfolge. Springer, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Drevermann E (1993) Das Eigentliche ist unsichtbar: Der kleine Prinz tiefenpsychologisch gedeutet, 8. Aufl. Herder, Freiburg Drevermann E (1993) Das Eigentliche ist unsichtbar: Der kleine Prinz tiefenpsychologisch gedeutet, 8. Aufl. Herder, Freiburg
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Zurück zum Zitat Freund W (1998) Erfolgs‐ und Risikofaktoren in der familieninternen Unternehmensnachfolge. Dissertation an der WHU Koblenz Freund W (1998) Erfolgs‐ und Risikofaktoren in der familieninternen Unternehmensnachfolge. Dissertation an der WHU Koblenz
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Zurück zum Zitat van Genk BP (1996) Kings and Queens in Corporate Kingdoms FBN, Proceedings of the 7. Annual Conference of the Family Business Network, Lausanne., S 272 van Genk BP (1996) Kings and Queens in Corporate Kingdoms FBN, Proceedings of the 7. Annual Conference of the Family Business Network, Lausanne., S 272
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Zurück zum Zitat Goethe JW (1962) Goethes Werke in 2 Bänden Bd. 1 und 2. Droemersche Verlagsanstalt, München, S 64 Goethe JW (1962) Goethes Werke in 2 Bänden Bd. 1 und 2. Droemersche Verlagsanstalt, München, S 64
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Zurück zum Zitat LeMar B (2001) Menschliche Kommunikation im Medienzeitalter: Im Spannungsfeld technischer Möglichkeiten und sozialer Kompetenz. Springer, HeidelbergCrossRef LeMar B (2001) Menschliche Kommunikation im Medienzeitalter: Im Spannungsfeld technischer Möglichkeiten und sozialer Kompetenz. Springer, HeidelbergCrossRef
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Metadaten
Titel
Generationswechsel und Nachfolge als Kommunikationsaufgabe
verfasst von
Bernd LeMar
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-54692-1_4