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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Gesellschaftliche Dimensionen: Nutzer von Wohnimmobilien

verfasst von : Daniel Arnold

Erschienen in: Wohnimmobilien

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Wohnen ist für uns eine solche Selbstverständlichkeit, dass sich kritische Distanz als Voraussetzung für die wissenschaftliche Auseinandersetzung erst durch bewusstes Infragestellen der allgegenwärtigen und offensichtlichen Phänomene einstellt. Der Alltag und auch die Immobilienwirtschaft funktionieren in weiten Teilen unbeschadet der Tatsache, dass Wohnen nur in Ausnahmefällen zum Gegenstand einer umfassenden und differenzierten Betrachtung unter Einbeziehung auch soziologischer Fragen geworden ist. Der folgende Beitrag zielt darauf ab, einen Überblick über die wesentlichen Aspekte von drei zentralen Themen zu liefern.

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Fußnoten
1
Eine weitere, allerdings rein bürokratische Unterscheidung, die bei der Betrachtung verschiedener Statistiken zur Verwirrung führen kann, differenziert zwischen den Wohnungen und den sog. Wohneinheiten, welche keine Küche oder Kochnische aufweisen.
 
2
In Abgrenzung zum Privathaushalt steht der sog. Anstaltshaushalt (Kranken-, Heil- und Pflegeanstalten sowie Alters- und Invalidenheime). Dort leben ca. 2 % der deutschen Bevölkerung.
 
3
Das Statistische Bundesamt definiert das Unterscheidungskriterium des gemeinsamen Wirtschaftens von Personen als gemeinsames Wohnen (z. B. Kochen, Waschen, Putzen) und (vollständiges oder teilweises) Finanzieren des Lebensunterhalts. Jeder Untermieter, der in diesem Sinn für sich allein wirtschaftet, bildet einen eigenen Haushalt. Selbst wenn kein Untermietverhältnis besteht, aber dennoch nicht gemeinsam gewirtschaftet wird, bestehen getrennte Haushalte. Vgl. Mikrozensusgesetz (MZG) 2005, § 2 Abs. 2.
 
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Maslow, Abraham H.: Motivation and Personality. 1. Aufl., New York 1954. Zitiert nach: Motivation und Persönlichkeit. 12. Aufl., Reinbek 2010, S. 66. Maslow, Abraham H.: Motivation and Personality. 1. Aufl., New York 1954. Zitiert nach: Motivation und Persönlichkeit. 12. Aufl., Reinbek 2010, S. 66.
2.
Zurück zum Zitat Rottke, Nico B: „Immobilienarten“, in: ders./Thomas, Matthias (Hrsg.): Immobilienwirtschaftslehre, Bd. 1: Management, 1. Aufl., Köln 2011, 141–171, hier 144. Rottke, Nico B: „Immobilienarten“, in: ders./Thomas, Matthias (Hrsg.): Immobilienwirtschaftslehre, Bd. 1: Management, 1. Aufl., Köln 2011, 141–171, hier 144.
3.
Zurück zum Zitat Vgl. Flagge, Ingeborg (Hrsg.): Geschichte des Wohnens. Bd. 5: 1945 bis heute, 1. Aufl., München 1999. Vgl. Flagge, Ingeborg (Hrsg.): Geschichte des Wohnens. Bd. 5: 1945 bis heute, 1. Aufl., München 1999.
4.
Zurück zum Zitat Walter, Norbert, u. a.: Die Zukunft der Arbeitswelt. Auf dem Weg ins Jahr 2030. Bericht der Kommission „Zukunft der Arbeitswelt“ der Robert Bosch Stiftung, 1. Aufl., Stuttgart 2013, 55. Walter, Norbert, u. a.: Die Zukunft der Arbeitswelt. Auf dem Weg ins Jahr 2030. Bericht der Kommission „Zukunft der Arbeitswelt“ der Robert Bosch Stiftung, 1. Aufl., Stuttgart 2013, 55.
6.
Zurück zum Zitat Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung auf Grundlage des Zensus 2011. Hrsg. vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden 2012. Danach betrug der Bevölkerungsstand am 30.06.2012 in Deutschland 80,399 Mio. Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung auf Grundlage des Zensus 2011. Hrsg. vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden 2012. Danach betrug der Bevölkerungsstand am 30.06.2012 in Deutschland 80,399 Mio.
7.
Zurück zum Zitat Bauen und Wohnen. Mikrozensus-Zusatzerhebung 2010: Bestand und Struktur der Wohneinheiten. Wohnsituation der Haushalte. Hrsg. vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden 2012, S. 24. Bei dieser Erhebung wurde jede Wohnung als unbewohnt klassifiziert, die „zum Zeitpunkt der Erhebung vom Interviewer als unbewohnt/leerstehend identifiziert wurde. Ob sie zu diesem Zeitpunkt jedoch noch vermietet ist, vom Eigentümer selbst genutzt wird oder eine Ferien- oder Freizeitwohnung ist, ist für den Interviewer nicht erkennbar“. Bauen und Wohnen. Mikrozensus-Zusatzerhebung 2010: Bestand und Struktur der Wohneinheiten. Wohnsituation der Haushalte. Hrsg. vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden 2012, S. 24. Bei dieser Erhebung wurde jede Wohnung als unbewohnt klassifiziert, die „zum Zeitpunkt der Erhebung vom Interviewer als unbewohnt/leerstehend identifiziert wurde. Ob sie zu diesem Zeitpunkt jedoch noch vermietet ist, vom Eigentümer selbst genutzt wird oder eine Ferien- oder Freizeitwohnung ist, ist für den Interviewer nicht erkennbar“.
8.
Zurück zum Zitat Bundesamt für Statistik, „Bevölkerung – Lange Reihe“, www.destatis.de, 2014b, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Haushalte und Familien. Ergebnisse des Mikrozensus. Hrsg. vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden 2013, S. 28. Bundesamt für Statistik, „Bevölkerung – Lange Reihe“, www.​destatis.​de, 2014b, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Haushalte und Familien. Ergebnisse des Mikrozensus. Hrsg. vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden 2013, S. 28.
9.
Zurück zum Zitat Häußermann, Hartmut/Läpple, Dieter/Siebel, Walter: Stadtpolitik. Frankfurt/Main 2008, 25. Häußermann, Hartmut/Läpple, Dieter/Siebel, Walter: Stadtpolitik. Frankfurt/Main 2008, 25.
10.
Zurück zum Zitat Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Haushalte und Familien. Ergebnisse des Mikrozensus. Hrsg. vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden 2012. Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Haushalte und Familien. Ergebnisse des Mikrozensus. Hrsg. vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden 2012.
11.
Zurück zum Zitat Häußermann, Hartmut/Siebel, Walter: Soziologie des Wohnens. Eine Einführung in Wandel und Ausdifferenzierung des Wohnens. Weinheim/München 1996, 22 f. Häußermann, Hartmut/Siebel, Walter: Soziologie des Wohnens. Eine Einführung in Wandel und Ausdifferenzierung des Wohnens. Weinheim/München 1996, 22 f.
12.
Zurück zum Zitat Von Saldern, Adelheid: Von der „guten Stube“ zur „guten Wohnung“. Zur Geschichte des Wohnens in der Bundesrepublik Deutschland. In: Archiv für Sozialgeschichte 35/1995, 227–254, hier 235. Von Saldern, Adelheid: Von der „guten Stube“ zur „guten Wohnung“. Zur Geschichte des Wohnens in der Bundesrepublik Deutschland. In: Archiv für Sozialgeschichte 35/1995, 227–254, hier 235.
13.
Zurück zum Zitat Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bauen und Wohnen, a. a. O. Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bauen und Wohnen, a. a. O.
14.
Zurück zum Zitat Bautätigkeit und Wohnungen. Bestand an Wohnungen. Hrsg. vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden 2012. Vgl. auch: Gebäude und Wohnungen. Bestand an Wohnungen und Wohngebäuden. Bauabgang von Wohnungen und Wohngebäuden. Lange Reihen ab 1969. Hrsg. vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden 2012. Bei diesen Angaben handelt es sich um vorläufige Ergebnisse als Fortschreibung auf Basis der Gebäude- und Wohnungszählung. Bautätigkeit und Wohnungen. Bestand an Wohnungen. Hrsg. vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden 2012. Vgl. auch: Gebäude und Wohnungen. Bestand an Wohnungen und Wohngebäuden. Bauabgang von Wohnungen und Wohngebäuden. Lange Reihen ab 1969. Hrsg. vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden 2012. Bei diesen Angaben handelt es sich um vorläufige Ergebnisse als Fortschreibung auf Basis der Gebäude- und Wohnungszählung.
15.
Zurück zum Zitat Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Entwicklung der Privathaushalte bis 2030. Ergebnisse der Haushaltsvorausberechnung. Hrsg. vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden 2010. Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Entwicklung der Privathaushalte bis 2030. Ergebnisse der Haushaltsvorausberechnung. Hrsg. vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden 2010.
17.
Zurück zum Zitat Schneider, Nicole/Spellerberg, Annette: Lebensstile, Wohnbedürfnisse und räumliche Mobilität. Opladen 1998. Schneider, Nicole/Spellerberg, Annette: Lebensstile, Wohnbedürfnisse und räumliche Mobilität. Opladen 1998.
18.
Zurück zum Zitat Die Attraktivität großer Städte: ökonomisch, demografisch, kulturell. Ergebnisse eines Ressortforschungsprojekts des Bundes. Hrsg. vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung. Bonn 2012. Die Attraktivität großer Städte: ökonomisch, demografisch, kulturell. Ergebnisse eines Ressortforschungsprojekts des Bundes. Hrsg. vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung. Bonn 2012.
19.
Zurück zum Zitat Scheiner, Joachim: Wer wohnt eigentlich in der Stadt? Kurzexpertise für die Deutsche Reihenhaus AG. Unveröffentlicht, Dortmund 2013. Scheiner, Joachim: Wer wohnt eigentlich in der Stadt? Kurzexpertise für die Deutsche Reihenhaus AG. Unveröffentlicht, Dortmund 2013.
20.
Zurück zum Zitat Scheiner, Joachim, a. a. O., 7. Scheiner, Joachim, a. a. O., 7.
21.
Zurück zum Zitat Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (Hrsg.), Die Attraktivität großer Städte, a. a. O., 24. Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (Hrsg.), Die Attraktivität großer Städte, a. a. O., 24.
22.
Zurück zum Zitat Immobilien-Monitor, hg. vom Institut der deutschen Wirtschaft/Michael Voigtländer, Ausgabe 3/2013, 3. Immobilien-Monitor, hg. vom Institut der deutschen Wirtschaft/Michael Voigtländer, Ausgabe 3/2013, 3.
23.
Zurück zum Zitat Generali Altersstudie 2013. Wie ältere Menschen leben, denken und sich engagieren. Hrsg. vom Generali Zukunftsfonds und dem Institut für Demoskopie Allensbach. Frankfurt/Main 2013. Generali Altersstudie 2013. Wie ältere Menschen leben, denken und sich engagieren. Hrsg. vom Generali Zukunftsfonds und dem Institut für Demoskopie Allensbach. Frankfurt/Main 2013.
24.
Zurück zum Zitat Wohnen im Alter. Marktprozesse und wohnungspolitischer Handlungsbedarf. Hrsg. vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Berlin 2011. Wohnen im Alter. Marktprozesse und wohnungspolitischer Handlungsbedarf. Hrsg. vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Berlin 2011.
25.
Zurück zum Zitat Ariès, Philippe/Duby, Georges (Hrsg.): Geschichte des privaten Lebens, Bd. 5: Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, Frankfurt/Main 1993. Ariès, Philippe/Duby, Georges (Hrsg.): Geschichte des privaten Lebens, Bd. 5: Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, Frankfurt/Main 1993.
26.
Zurück zum Zitat Durth, Werner/Sigel, Paul: Baukultur. Spiegel gesellschaftlichen Wandels, Berlin 2010. Durth, Werner/Sigel, Paul: Baukultur. Spiegel gesellschaftlichen Wandels, Berlin 2010.
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Zurück zum Zitat Günzel, Stephan (Hrsg.): Raumwissenschaften. Frankfurt/Main 2009. Günzel, Stephan (Hrsg.): Raumwissenschaften. Frankfurt/Main 2009.
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Zurück zum Zitat Linke, Uwe: Psychologie des Wohnens. Vom Glück, sich ein authentisches Zuhause zu schaffen. München 2011. Linke, Uwe: Psychologie des Wohnens. Vom Glück, sich ein authentisches Zuhause zu schaffen. München 2011.
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Zurück zum Zitat Löw, Martina: Raumsoziologie. Frankfurt/Main 2012. Löw, Martina: Raumsoziologie. Frankfurt/Main 2012.
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Zurück zum Zitat Löw, Martina: Soziologie der Städte. Frankfurt/Main 2012. Löw, Martina: Soziologie der Städte. Frankfurt/Main 2012.
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Zurück zum Zitat Löw, Martina/Terizakis, Georgios (Hrsg.): Städte und ihre Eigenlogik. Ein Handbuch für Stadtplanung und Stadtentwicklung. Frankfurt/Main 2011. Löw, Martina/Terizakis, Georgios (Hrsg.): Städte und ihre Eigenlogik. Ein Handbuch für Stadtplanung und Stadtentwicklung. Frankfurt/Main 2011.
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Zurück zum Zitat Michels, Winfried/van Suntum, Ulrich (Hrsg.): Steigende Ansprüche, stagnierende Einkommen: Wie kann Wohnen bezahlbar bleiben? Münster 2011. Michels, Winfried/van Suntum, Ulrich (Hrsg.): Steigende Ansprüche, stagnierende Einkommen: Wie kann Wohnen bezahlbar bleiben? Münster 2011.
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Zurück zum Zitat Mitscherlich, Alexander: Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftung zum Unfrieden. Frankfurt/Main 1965. Mitscherlich, Alexander: Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftung zum Unfrieden. Frankfurt/Main 1965.
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Zurück zum Zitat Rose, Helmuth: Nachbarschaftsentwicklung. Erfolgreiche Praxisbeispiele aus der Wohnungswirtschaft. Hamburg 2006. Rose, Helmuth: Nachbarschaftsentwicklung. Erfolgreiche Praxisbeispiele aus der Wohnungswirtschaft. Hamburg 2006.
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Zurück zum Zitat Schäfers, Bernhard: Architektursoziologie. Grundlagen, Epochen, Themen. Wiesbaden 2006. Schäfers, Bernhard: Architektursoziologie. Grundlagen, Epochen, Themen. Wiesbaden 2006.
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Zurück zum Zitat Schäfers, Bernhard: Stadtsoziologie. Stadtentwicklung und Theorien. Grundlagen und Praxisfelder. Wiesbaden 2006. Schäfers, Bernhard: Stadtsoziologie. Stadtentwicklung und Theorien. Grundlagen und Praxisfelder. Wiesbaden 2006.
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Zurück zum Zitat Schmidt-Lauber, Brigitte (Hrsg.): Mittelstadt. Urbanes Leben jenseits der Metropole, Frankfurt/Main 2010. Schmidt-Lauber, Brigitte (Hrsg.): Mittelstadt. Urbanes Leben jenseits der Metropole, Frankfurt/Main 2010.
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Zurück zum Zitat Selle, Gert: Die eigenen vier Wände. Wohnen als Erinnern. Berlin 2011. Selle, Gert: Die eigenen vier Wände. Wohnen als Erinnern. Berlin 2011.
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Zurück zum Zitat Solga, Heike/Powell, Justin/Berger, Peter A. (Hrsg.): Soziale Ungleichheit. Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse. Frankfurt/Main 2009. Solga, Heike/Powell, Justin/Berger, Peter A. (Hrsg.): Soziale Ungleichheit. Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse. Frankfurt/Main 2009.
Metadaten
Titel
Gesellschaftliche Dimensionen: Nutzer von Wohnimmobilien
verfasst von
Daniel Arnold
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-05368-0_6