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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Hintergrund: Entwicklungslinien von Arbeit und Beschäftigung

verfasst von : Frank Kleemann, Jule Westerheide, Ingo Matuschek

Erschienen in: Arbeit und Subjekt

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Zur Kontextualisierung der in der Publikation behandelten arbeitsweltlichen Strukturen und Prozesse werden in diesem Kapitel zentrale makrostrukturelle Entwicklungslinien von Arbeit und Beschäftigung aufgezeigt. Nach einem allgemeinen historischen Abriss zur Entwicklung der Arbeitsgesellschaft (1.1) werden vertieft der Prozess der Tertiarisierung der Arbeitswelt (1.2), die Entwicklung der Erwerbsbeteiligung von Frauen (1.3), Veränderungen des Arbeitsmarkts im Hinblick auf Erwerbsbeteiligung, Arbeitslosigkeit und die demographische Entwicklung (1.4) sowie atypische Beschäftigungsverhältnisse (1.5) behandelt.

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Fußnoten
1
In der Wirtschaftsstatistik hat sich bereits seit den 1930er–Jahren die Einteilung in die drei Sektoren Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungen etabliert. Primäres Kriterium der volkswirtschaftlichen Einteilung, etwa um die Wirtschaftsleistung der Sektoren zu messen, ist jenes nach Unternehmen und deren Branchenzugehörigkeit (institutionelle bzw. sektorale Abgrenzung). Bei der Erfassung der Erwerbstätigenanteile nach Sektoren führt dies allerdings zu Verzerrungen; hier ist eine „funktionale“ Zuordnung entlang der ausgeübten Tätigkeiten der einzelnen Beschäftigten gängig. Aber auch die funktionale Zuordnung einzelner Tätigkeiten stößt auf Schwierigkeiten, wobei häufig versucht wird, diese durch hybride Konstellationen zu lösen. Die Rede ist dann z. B. von produktionsnaher Dienstleistung. Sektorenbeschreibungen sind nicht statisch, in jedem Falle aber erklärungsbedürftig. Zudem stellt sich ihr Stellenwert für die Gesellschaft je nach veranschlagtem Blickwinkel anders dar. Zieht man etwa den Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt heran, wird sich ein anderes Bild ergeben, als wenn man die Beschäftigtenanteile betrachtet. Letzteres Kriterium wird, da der Fokus auf Arbeit liegt, zur Grundlage der folgenden Ausführungen genommen.
 
2
Die gesellschaftliche Bedeutung der Sektoren nur nach der Anzahl ihrer Erwerbstätigen zu gewichten, wäre allerdings unterkomplex. In Anschlag ließen sich etwa auch ihr Anteil am Bruttoinlandsprodukt, ihre Innovationskraft oder andere Kennziffern bringen. Der Ausweis einer ungleichgewichtigen Relation ist daher nur in Bezug auf die Erwerbstätigenzahl zu verstehen.
 
3
Zu beachten ist, dass sich die Erwerbstätigen aus unterschiedlichen Gruppen zusammensetzen: Neben den sozialversicherungspflichtigen Arbeiter∗innen und Angestellten sind dies die Kategorien der Selbstständigen, der Beamten und der (ausschließlich) geringfügig Beschäftigten. Weiterhin ist zu beachten, dass die Statistik der Bundesagentur für Arbeit sich von der des Statistischen Bundesamtes in einigen Punkten unterscheidet. Im Folgenden zielt die Darstellung weniger auf jeweils mit Unschärfen versehene konkrete Daten denn auf die Vermittlung von Dimensionen.
 
4
Die Berechnungsformel lautet: [(durchschnittlicher Bruttostundenverdienst der Männer – durchschnittlicher Bruttostundenverdienst der Frauen)/durchschnittlicher Bruttostundenverdienst der Männer] ∗100. Berechnungsgrundlage (der „Nenner“) sind also die Bruttostundenverdienste der Männer. Übersetzt in Alltagssprache heißt das, dass Frauen 21 Prozent weniger verdienen als Männer. Bitte beachten Sie hier die Tücken der Prozentrechnung: Es macht einen Unterschied, ob die Entgelte der Frauen oder der Männer zum Referenzpunkt gemacht werden: Nehmen wir ein fiktives Stundenentgelt von 10 Euro für Männer an, dann verdienen Frauen bei 21 Prozent Gender Pay Gap folglich durchschnittlich 7,90 Euro. Um den Betrag von 10 Euro zu erreichen, wäre eine Anhebung um gut 28 Prozent erforderlich. Oder anders gesagt: Männer verdienen in dieser Konstellation gut 28 Prozent mehr als Frauen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Hintergrund: Entwicklungslinien von Arbeit und Beschäftigung
verfasst von
Frank Kleemann
Jule Westerheide
Ingo Matuschek
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-23260-3_2