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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

10. Immobilien und Altersvorsorge

verfasst von : Bernd Hertweck

Erschienen in: Wohnimmobilien

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Noch vor rund 150 Jahren arbeiteten die meisten Menschen in Deutschland bis zu ihrem Tod. Im Deutschen Reich betrug die Lebenserwartung eines bereits 60-Jährigen gerade einmal noch rund 12½ Jahre. Die Bevölkerung Europas erlebte den Umbruch von einer von der Landwirtschaft zu einer von Industriearbeitsplätzen geprägten Gesellschaft.

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Fußnoten
1
Der Kernpunkt der gesetzlichen Neuregelung bestand in der Steuerfreistellung der Beiträge zur ersten und zweiten Schicht und im Gegenzug der nachgelagerten Besteuerung der Leistungen.
 
2
In Folge ihrer großen Popularität und hohen Inanspruchnahme war die Eigenheimzulage mit 107 Mrd. EUR die größte Einzelsubvention in der Geschichte der Bundesrepublik überhaupt. Ihre Effektivität sowie soziale Treffsicherheit wird auf Basis neuerer Forschungsergebnisse allerdings zunehmend kritisch bewertet [Oertel und Rottke 2013]. In geringerem Umfang wurde selbst genutztes Wohneigentum bereits seit 1949 (steuerlich) gefördert (§ 7b EStG, ab 1987 im Zuge des Wohnraumfördergesetzes ersetzt durch § 10e EStG) [Eigenheimverband Deutschland e. V., 2008].
 
3
Prognosevariante „Kontinuität bei stärkerer Zuwanderung“.
 
4
Mit dieser Wohneigentumsquote belegt Deutschland in Europa vor der Schweiz den zweitletzten Rang (ifs 2015), ein Umstand, auf den häufig hingewiesen wird. Hierzu ist allerdings anzumerken, dass Deutschland im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern mit deutlich höherer Wohneigentumsquote über einen gut funktionierenden Mietwohnungsmarkt verfügt. Dieser trägt nicht unwesentlich zum stabilen, krisenfesten Wohnungsmarkt bei, nicht zuletzt auch deshalb, weil er die gesunde Alternative zur Sub-prime-Kreditvergabe ist.
 
5
Der in Deutschland geforderte, im europäischen Vergleich hohe Eigenkapitalanteil ist nur ein, wenngleich zentraler, Aspekt der sicherheitsorientierten deutschen Baufinanzierungspraxis, die entscheidend zur Krisenfestigkeit des deutschen Wohnungsmarktes und zur Werthaltigkeit der Wohnimmobilien während der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008 und bis heute beigetragen hat (vgl. Henger und Voigtländer, 2011).
 
6
Zur Vollständigkeit ist zu ergänzen, dass „altersgerechtes Wohnen“ deutlich weiter zu fassen ist und neben baulichen Anforderungen an das Eigenheim bzw. die Wohnung auch Anforderungen an eine barrierearme Gestaltung des Wohnumfeldes, die Infrastruktur und soziale Angebote vor Ort etc. einschließt. Die Darstellung beschränkt sich jedoch auf die Aspekte, die der Wohnungseigentümer selbst gestalten kann.
 
Literatur
1.
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Zurück zum Zitat Braun, Reiner und Heiko Metzger (2007): Trends in der Entwicklung von Vermögen und Vermögenseinnahmen zukünftiger Rentnergenerationen, Berlin, 2007. Braun, Reiner und Heiko Metzger (2007): Trends in der Entwicklung von Vermögen und Vermögenseinnahmen zukünftiger Rentnergenerationen, Berlin, 2007.
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Zurück zum Zitat Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (2011): Wohnen im Alter, Schriftenreihe Forschungen, Heft 147, Berlin, 2011. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (2011): Wohnen im Alter, Schriftenreihe Forschungen, Heft 147, Berlin, 2011.
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Zurück zum Zitat Deutsche Bundesbank AG (2012): Das PHF: eine Erhebung zu Vermögen und Finanzen privater Haushalte in Deutschland; Monatsbericht Januar 2012, Frankfurt am Main, 2012. Deutsche Bundesbank AG (2012): Das PHF: eine Erhebung zu Vermögen und Finanzen privater Haushalte in Deutschland; Monatsbericht Januar 2012, Frankfurt am Main, 2012.
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Zurück zum Zitat Deutsche Postbank AG (2012): Presse-Dossier zur Altersvorsorge – Postbank Studie zur Altersvorsorge in Deutschland 2012/2013, erhoben durch das Institut für Demoskopie Allensbach, Bonn 2012. Deutsche Postbank AG (2012): Presse-Dossier zur Altersvorsorge – Postbank Studie zur Altersvorsorge in Deutschland 2012/2013, erhoben durch das Institut für Demoskopie Allensbach, Bonn 2012.
20.
Zurück zum Zitat Deutsche Postbank AG (2014): Wo der Immobilienkauf in Deutschland sich langfristig lohnt, Presseinformation vom 17.07.2014, Studie „Wohneigentum 2014“ (unveröffentlicht), erstellt von der Prognos AG, Bonn, 2014. Deutsche Postbank AG (2014): Wo der Immobilienkauf in Deutschland sich langfristig lohnt, Presseinformation vom 17.07.2014, Studie „Wohneigentum 2014“ (unveröffentlicht), erstellt von der Prognos AG, Bonn, 2014.
21.
Zurück zum Zitat ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (2016): Vermögens- und Wohnkostensituation von Eigentümer- und Mieterhaushalten, Auswertung des SOEP sozio-oekonimisches Panel, Erhebhungsjahr 2012, im Auftrag der Wüstenrot Bausparkasse AG (nicht veröffentlicht), Köln, 2016. ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (2016): Vermögens- und Wohnkostensituation von Eigentümer- und Mieterhaushalten, Auswertung des SOEP sozio-oekonimisches Panel, Erhebhungsjahr 2012, im Auftrag der Wüstenrot Bausparkasse AG (nicht veröffentlicht), Köln, 2016.
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Zurück zum Zitat Difu Deutsches Institut für Urbanistik (Hrsg.) (2012): Altengerechter Umbau der Infrastruktur: Investitionsbedarf der Städte und Gemeinden, Reihe Difu-Impulse, Ausgabe 6/2012, Berlin, 2012. Difu Deutsches Institut für Urbanistik (Hrsg.) (2012): Altengerechter Umbau der Infrastruktur: Investitionsbedarf der Städte und Gemeinden, Reihe Difu-Impulse, Ausgabe 6/2012, Berlin, 2012.
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Zurück zum Zitat Forschungszentrum Generationenverträge (2013): Union Investment Vorsorgeatlas Deutschland 2013, Union Investment (Hrsg.), Frankfurt am Main, 2013. Forschungszentrum Generationenverträge (2013): Union Investment Vorsorgeatlas Deutschland 2013, Union Investment (Hrsg.), Frankfurt am Main, 2013.
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Zurück zum Zitat Generali Zukunftsfonds (2012): Generali Altersstudie 2013: Wie ältere Menschen leben, denken und sich engagieren, erstellt vom Institut für Demoskopie Allensbach, Frankfurt, 2012. Generali Zukunftsfonds (2012): Generali Altersstudie 2013: Wie ältere Menschen leben, denken und sich engagieren, erstellt vom Institut für Demoskopie Allensbach, Frankfurt, 2012.
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Zurück zum Zitat Günther, Matthias und Lothar Hübl (2009): Wirtschaftliche Auswirkungen des Wohnungsneubaus in Deutschland, Pestel Institut, Hannover, 2009. Günther, Matthias und Lothar Hübl (2009): Wirtschaftliche Auswirkungen des Wohnungsneubaus in Deutschland, Pestel Institut, Hannover, 2009.
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Zurück zum Zitat Heinze, Rolf G.: Altersgerechtes Wohnen (2013): Aktuelle Situation, Rahmenbedingungen und neue Strukturen, in: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) (Hrsg.), Informationen zur Raumentwicklung, Heft 2/2013, S. 133 ff. Heinze, Rolf G.: Altersgerechtes Wohnen (2013): Aktuelle Situation, Rahmenbedingungen und neue Strukturen, in: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) (Hrsg.), Informationen zur Raumentwicklung, Heft 2/2013, S. 133 ff.
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Zurück zum Zitat Henger, Ralph und Michael Voigtländer (2011): Immobilienfinanzierung nach der Finanzmarktkrise – Zusammenhänge, internationale Unterschiede und Regulierungsgefahren, Reihe Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Nr. 73, Köln, 2011. Henger, Ralph und Michael Voigtländer (2011): Immobilienfinanzierung nach der Finanzmarktkrise – Zusammenhänge, internationale Unterschiede und Regulierungsgefahren, Reihe Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Nr. 73, Köln, 2011.
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Zurück zum Zitat ifo Institut (2015): Baukonjunkturdaten 10/2015, Vorausschätzungen der ifo Branchenforschung, München, 2015. ifo Institut (2015): Baukonjunkturdaten 10/2015, Vorausschätzungen der ifo Branchenforschung, München, 2015.
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Zurück zum Zitat Jones Lang LaSalle, DPF Deutsche Pflegeheim Fonds AG (2013): Wohnen im Alter – Anspruch und Realität in einer alternden Gesellschaft, Berlin, 2013. Jones Lang LaSalle, DPF Deutsche Pflegeheim Fonds AG (2013): Wohnen im Alter – Anspruch und Realität in einer alternden Gesellschaft, Berlin, 2013.
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Zurück zum Zitat Michael Voigtländer, Björn Seipelt (2016): Implikationen der Niedrigzinsphase für die Wohneigentumsbildung - Analyse von Wohnnutzerkosten für 402 Kreise. Ein Gutachten für die Schwäbisch Hall AG, Köln, 2016. Michael Voigtländer, Björn Seipelt (2016): Implikationen der Niedrigzinsphase für die Wohneigentumsbildung - Analyse von Wohnnutzerkosten für 402 Kreise. Ein Gutachten für die Schwäbisch Hall AG, Köln, 2016.
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Metadaten
Titel
Immobilien und Altersvorsorge
verfasst von
Bernd Hertweck
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-05368-0_10