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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Konzeptionelle Grundlagen und Verständnis von Geschäftsmodellen

verfasst von : Oliver D. Doleski

Erschienen in: Integriertes Geschäftsmodell

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der folgende kurze Abschnitt legt die konzeptionellen Grundlagen des gesamten Beitrags fest. So soll über die Schaffung eines einheitlichen Bezugsrahmens zunächst ein gemeinsames Grundverständnis des allgemeinen Geschäftsmodellbegriffs entstehen. Abschließend wird dem Leser in Abschn. 2.2 eine ganzheitlich orientierte Geschäftsmodelldefinition vorgestellt.

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Fußnoten
1
Kley (2011), S. 1.
 
2
Osterwalder et al. (2005), S. 6.
 
3
Vgl. Becker et al. (2011), S. 12.
 
4
Vgl. Scheer et al. (2003), S.14.
 
5
Vgl. Stähler (2002), S. 39.
 
6
Das Wort Modell leitet sich ursprünglich vom lateinischen Wort „modulus“ für Maß bzw. Maßstab her. Die heutige Verwendung geht auf das italienische Wort „modello“ (Muster, Entwurf) zurück.
 
7
Becker et al. (2012), S. 13.
 
8
Nemeth (2011), S. 89.
 
9
Weiner et al. (2010), S. 16.
 
10
Umfangreiche Übersichten alternativer Definitionen finden sich unter anderem bei Bornemann (2010), S. 29 ff.; Scheer et al. (2003), S. 7 ff.; Stähler (2002), S. 40 f.; Wirtz (2011), S. 66 ff.
 
11
Vgl. Stähler (2002), S. 42.
 
Metadaten
Titel
Konzeptionelle Grundlagen und Verständnis von Geschäftsmodellen
verfasst von
Oliver D. Doleski
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-07094-6_2