2011 | OriginalPaper | Buchkapitel
Magnetische und magnetinduktive Werkstoffprüfung
verfasst von : Eckard Macherauch, Hans-Werner Zoch
Erschienen in: Praktikum in Werkstoffkunde
Verlag: Vieweg+Teubner
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Neben Röntgen- und γ-Strahlen (vgl. V78) sowie Ultraschallwellen (vgl. V73) lassen sich auch magnetische und magnetinduktive Wechselwirkungen zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung ausnutzen. Man unterscheidet dabei die auf der magnetischen Kraftwirkung beruhenden Verfahren von den die Induktionswirkung ausnutzenden Wirbelstromverfahren. Die magnetinduktiven Prüfmethoden zeichnen sich durch große Prüfgeschwindigkeiten sowie relativ einfache Automatisierbarkeit aus und haben daher ein breites Anwendungsspektrum vor allem in der Qualitätsprüfung gefunden.