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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Mind the Gap – Industrie 4.0 trifft Gender

verfasst von : Carmen Leicht-Scholten, Anna Bouffier

Erschienen in: Handbuch Industrie 4.0: Recht, Technik, Gesellschaft

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Der technologische Wandel um die zunehmende Digitalisierung ist in aller Munde. Verbunden und diskutiert werden damit tiefgreifende Veränderungen, die alle Gesellschaftsbereiche von Wirtschaft über Politik und Bildung bis hin zur staatlichen Verwaltung ebenso wie soziale Interaktionen im Privaten betreffen. Dabei stehen in vielen Diskussionen die Auswirkungen auf die Arbeit im Mittelpunkt der Überlegungen. Der vorliegende Beitrag zeichnet die Diskussionen um den Wandel der Arbeit mit dem Schwerpunkt auf Genderaspekte nach und diskutiert die Frage, ob und wenn ja welche Potenziale die Digitalisierung für mehr Geschlechtergerechtigkeit birgt. Auf der Grundlage vergangener Diskurse, die mit einer Betrachtung der Geschlechterverhältnisse im historischen Kontext von „Industrie 2.0“ und „3.0“ geführt wurden und die gesellschaftliche Verteilungsfragen zwischen den Geschlechtern mitbestimmt haben, werden die wesentlichen Fragen und Problemlagen herausgearbeitet, die für die aktuelle Diskussion um Digitalisierung in Verbindung mit Gender Relevanz haben. Vor diesem Hintergrund wird der gegenwärtige stark technikzentrierte Diskurs um die „Industrie 4.0“ kritisch beleuchtet. Inwieweit werden bestehende Rollenstereotypen für Männer und Frauen aufgebrochen und in den Überlegungen berücksichtigt? Wo zeigen sich neue oder bereits bekannte Aspekte und Dimensionen mit Relevanz für die Geschlechterverhältnisse? In diesem Kontext wird analysiert wie Geschlechterfragen in aktuellen Diskussionen verhandelt werden und aufgezeigt, welchen Mehrwert die Frage nach Geschlechtergerechtigkeit für den Diskurs über Gerechtigkeitsfragen generell mit Blick auf eine „Gesellschaft 4.0“ birgt.

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Fußnoten
1
Bei den Männern im Alter von 15 bis unter 65 Jahren lag die Erwerbstätigenquote 2017 mit 78,9 Prozent ebenfalls deutlich über dem Durchschnitt der EU-Staaten von 72,9 Prozent (Bundesagentur für Arbeit 2018, S. 7).
 
2
MINT steht für Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik und Technikwissenschaften.
 
3
Für weitere Informationen siehe den dazugehörigen Internetauftritt unter: https://​www.​komm-mach-mint.​de/​.
 
4
Der unbereinigte Gender Pay Gap für Deutschland lag im Jahr 2016 bei rund 21 Prozent. Im europäischen Vergleich weist Deutschland damit den dritthöchsten Wert auf. Am geringsten fiel der Unterschied zwischen den Bruttostundenverdiensten von Frauen und Männern mit jeweils 5 Prozent in Rumänien und Italien aus (Statistisches Bundesamt 2018, S. 44).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Ahlers E et al (2018) Genderaspekte der Digitalisierung der Arbeitswelt. Bearbeitete Neuauflage zum Internationalen Frauentag. Hans-Böckler-Stiftung Arbeitspapier Nr 311. 2. Aufl. Düsseldorf Ahlers E et al (2018) Genderaspekte der Digitalisierung der Arbeitswelt. Bearbeitete Neuauflage zum Internationalen Frauentag. Hans-Böckler-Stiftung Arbeitspapier Nr 311. 2. Aufl. Düsseldorf
Zurück zum Zitat Aulenbacher B, Décieux F (2018) Prekaritäten: internationale Forschung zu globalen Ungleichheiten, Ungleichzeitigkeiten und Geschlecht. In: Kortendiek B, Riegraf B, Sabisch K (Hrsg) Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Geschlecht und Gesellschaft, Bd 65. Springer VS, Wiesbaden, S 813–823CrossRef Aulenbacher B, Décieux F (2018) Prekaritäten: internationale Forschung zu globalen Ungleichheiten, Ungleichzeitigkeiten und Geschlecht. In: Kortendiek B, Riegraf B, Sabisch K (Hrsg) Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Geschlecht und Gesellschaft, Bd 65. Springer VS, Wiesbaden, S 813–823CrossRef
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Zurück zum Zitat Becker-Schmidt R (2010) Doppelte Vergesellschaftung von Frauen. Divergenzen und Brückenschläge zwischen Privat- und Erwerbsleben. In: Becker R, Kortendiek B (Hrsg) Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Springer, S 65–74 Becker-Schmidt R (2010) Doppelte Vergesellschaftung von Frauen. Divergenzen und Brückenschläge zwischen Privat- und Erwerbsleben. In: Becker R, Kortendiek B (Hrsg) Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Springer, S 65–74
Zurück zum Zitat Becker-Schmidt R (2018) Produktion – Reproduktion: kontroverse Zugänge in der Geschlechterforschung zu einem verwickelten Begriffspaar. In: Kortendiek B, Riegraf B, Sabisch K (Hrsg) Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Geschlecht und Gesellschaft, Bd 65. Springer VS, Wiesbaden, S 65–75CrossRef Becker-Schmidt R (2018) Produktion – Reproduktion: kontroverse Zugänge in der Geschlechterforschung zu einem verwickelten Begriffspaar. In: Kortendiek B, Riegraf B, Sabisch K (Hrsg) Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Geschlecht und Gesellschaft, Bd 65. Springer VS, Wiesbaden, S 65–75CrossRef
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Zurück zum Zitat Boes A, Kämpf T, Langes B, Lühr T, Steglich S (2014) Cloudworking und die Zukunft der Arbeit. Kritische Analysen am Beispiel der Strategie „Generation Open“ von IBM. Beratungsstelle für Technologiefolgen und Qualifizierung (BTQ) im Bildungswerk der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) im Lande Hessen e.V., Kassel Boes A, Kämpf T, Langes B, Lühr T, Steglich S (2014) Cloudworking und die Zukunft der Arbeit. Kritische Analysen am Beispiel der Strategie „Generation Open“ von IBM. Beratungsstelle für Technologiefolgen und Qualifizierung (BTQ) im Bildungswerk der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) im Lande Hessen e.V., Kassel
Zurück zum Zitat Bonin H, Gregory T, Zierahn U (2015) Übertragung der Studie von Frey/Osborne (2013) auf Deutschland. Kurzexpertise Nr 57. Endbericht. ZEW, Mannheim Bonin H, Gregory T, Zierahn U (2015) Übertragung der Studie von Frey/Osborne (2013) auf Deutschland. Kurzexpertise Nr 57. Endbericht. ZEW, Mannheim
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Zurück zum Zitat Bundesagentur für Arbeit (2018) Die Arbeitsmarktsituation von Frauen und Männern 2017. Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt. Nürnberg Bundesagentur für Arbeit (2018) Die Arbeitsmarktsituation von Frauen und Männern 2017. Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt. Nürnberg
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Zurück zum Zitat Frey CB, Osborne MA (2013) The future of employment: how susceptible are jobs to computerisation? University of Oxford, Oxford Frey CB, Osborne MA (2013) The future of employment: how susceptible are jobs to computerisation? University of Oxford, Oxford
Zurück zum Zitat Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) (2011) Frauen in MINT-Fächern. Bilanzierung der Aktivitäten im hochschulischen Bereich, Bd 21. Materialien der GWK,. Bonn Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) (2011) Frauen in MINT-Fächern. Bilanzierung der Aktivitäten im hochschulischen Bereich, Bd 21. Materialien der GWK,. Bonn
Zurück zum Zitat Haberkern K, Brandt M (2010) Intergenerationale und professionelle Unterstützung älterer Personen in Europa. In: WSI Mitteilungen 4/2010 Haberkern K, Brandt M (2010) Intergenerationale und professionelle Unterstützung älterer Personen in Europa. In: WSI Mitteilungen 4/2010
Zurück zum Zitat Hausen K (1976) Die Polarisierung der „Geschlechtscharaktere“ – eine Spiegelung der Dissoziation von Erwerbs- und Familienleben. In: Conze W (Hrsg) Sozialgeschichte der Familie in der Neuzeit Europas. Ernst Klett, Stuttgart, S 363–393 Hausen K (1976) Die Polarisierung der „Geschlechtscharaktere“ – eine Spiegelung der Dissoziation von Erwerbs- und Familienleben. In: Conze W (Hrsg) Sozialgeschichte der Familie in der Neuzeit Europas. Ernst Klett, Stuttgart, S 363–393
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Zurück zum Zitat Kock K, Kutzner E (2014) „Das ist ein Geben und Nehmen“. Eine empirische Untersuchung über Betriebsklima, Reziprozität und gute Arbeit. Edition sigma, Berlin Kock K, Kutzner E (2014) „Das ist ein Geben und Nehmen“. Eine empirische Untersuchung über Betriebsklima, Reziprozität und gute Arbeit. Edition sigma, Berlin
Zurück zum Zitat Leicht-Scholten C (2000) Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz. Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts von 1949 bis heute. Campus, Frankfurt/New York Leicht-Scholten C (2000) Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz. Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts von 1949 bis heute. Campus, Frankfurt/New York
Zurück zum Zitat Leicht-Scholten C (2018) Technikwissenschaften und Ingenieurwesen: der Beitrag der Geschlechterforschung für sozial verantwortliche Forschung und Entwicklung. In: Kortendiek B, Riegraf B, Sabisch K (Hrsg) Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Geschlecht und Gesellschaft, Bd 65. Springer VS, Wiesbaden, S 699–709CrossRef Leicht-Scholten C (2018) Technikwissenschaften und Ingenieurwesen: der Beitrag der Geschlechterforschung für sozial verantwortliche Forschung und Entwicklung. In: Kortendiek B, Riegraf B, Sabisch K (Hrsg) Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Geschlecht und Gesellschaft, Bd 65. Springer VS, Wiesbaden, S 699–709CrossRef
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Zurück zum Zitat Matuschek I (2016) Industrie 4.0, Arbeit 4.0 – Gesellschaft 4.0? Eine Literaturstudie. Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin Matuschek I (2016) Industrie 4.0, Arbeit 4.0 – Gesellschaft 4.0? Eine Literaturstudie. Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin
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Zurück zum Zitat McKinsey & Company (Hrsg) (2007) Woman matter. Gender diversity, a corporate performance driver. O.O McKinsey & Company (Hrsg) (2007) Woman matter. Gender diversity, a corporate performance driver. O.O
Zurück zum Zitat Motakef M, Wimbauer C (2018) Prekarisierung von Arbeit: erweiterte Perspektiven von Geschlechterforschung. In: Kortendiek B, Riegraf B, Sabisch K (Hrsg) Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Geschlecht und Gesellschaft, Bd 65. Springer VS, Wiesbaden, S 783–791CrossRef Motakef M, Wimbauer C (2018) Prekarisierung von Arbeit: erweiterte Perspektiven von Geschlechterforschung. In: Kortendiek B, Riegraf B, Sabisch K (Hrsg) Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Geschlecht und Gesellschaft, Bd 65. Springer VS, Wiesbaden, S 783–791CrossRef
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Metadaten
Titel
Mind the Gap – Industrie 4.0 trifft Gender
verfasst von
Carmen Leicht-Scholten
Anna Bouffier
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58474-3_63