E-Mail-Marketing ist im B2B-Marketing-Mix ein Standardinstrument. Doch viele Unternehmen verschenken Potenzial, weil sie die Grundregeln für E-Mail-Marketing nicht beherrschen. Diese Checkliste hilft weiter.
Ob Stand-alone-Mails, Mail-Kampagnen für neue Produkte oder Einladungen zu B2B-Events: E-Mail-Marketing sollte als Baustein im Online-Marketing den passenden Betreff haben, immer die richtigen Adressaten ansprechen, je nach Anlass Anlass personalisiert und formal auf den Punkt sein. Denn es bieten den perfekten direkten Weg zum Nutzer. "Personalisierte E-Mails haben eine wesentlich höhere Chance, vollständig gelesen zu werden, und verfügen damit über eine höhere positive Response-Rate", erklärt Springer-Autor Erwin Lammenett im Buch "Praxiswissen Online-Marketing".
Er hat darin unter anderem zusammengestellt was Unternehmen bei E-Mail-Aussendungen im Marketing beachten sollten. So müssen diese etwa
- relevante und zielgruppengerechte Inhalte streuen,
- Bild- und Videodaten einbeziehen,
- die richtige Frequenz bei der Aussendung und den Versandtag beachten,
- (Kauf)anreize für Adressaten intelligent integrieren.
Genauso wichtig sind strategische Überlegungen im Vorfeld, beispielsweise, ob E-Mail-Marketingkampagnen in Eigenregie durchgeführt oder besser von einem Dienstleister übernommen werden sollten. Doch oft scheitern Unternehmen schon bei den Formalien, etwa der Gestaltung von E-Mails, sowie an rechtlichen oder technischen Voraussetzungen. Diese Checkliste hilft weiter:
Checkliste zur E-Mail-Gestaltung |
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Quelle: Lammenett, E.: "Praxiswissen Online-Marketing" |
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