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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

8. Outputmanagement in der Versicherungswirtschaft – Transformation hin zu einer zukunftsweisenden Omnichannel-Architektur

verfasst von : Stefan Unterbuchberger, Lucas Hubinger, Thomas Rodewis

Erschienen in: Digitalisierung in Unternehmen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Frage, wie die Transformation des Outputmanagements in der Versicherungswirtschaft gelingen kann. Die ausgehende Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern erfolgte bislang primär in Papierform. Dabei standen Informationsartefakte im Vordergrund, die zu Dokumenten zusammengefügt wurden. Regulatorische Vorschriften und das Kommunikationsverständnis der Unternehmen prägten die Anforderungen an den zur Verfügung gestellten Kanal. Diese Sichtweise gilt zwischenzeitlich als überholt, da die Kundenbedürfnisse eine flexible Bereitstellung von Informationen fordern: In der richtigen Form, über den gewünschten Kanal und zur richtigen Zeit. Proprietäre Technologien erfüllen diese Ansprüche nicht oder weisen Einschränkungen hinsichtlich der Zukunftsfähigkeit auf. Formulierte fachliche Anforderungen müssen daher in Leitplanken für die technische Architektur übertragen werden. Der folgende Beitrag führt durch die Analyse der bestehenden Architektur, über die Formulierung von Anforderungen bis hin zur Entwicklung und Inbetriebnahme der Applikationen. Abgerundet wird das Bild durch einen Ausblick in Richtung weiterer Trends – ganz im Sinne einer Omnichannel-Strategie.

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Fußnoten
1
Das World Wide Web Consortium (W3C) ist eine internationale Community, die sich zum Ziel gesetzt hat, allgemeingültige Webstandards zu entwickeln. Erst durch die Standardisierung ist es möglich, das Potenzial von webbasierten Anwendungen vollständig zu nutzen [2].
 
2
Das HKS-Farbspektrum umfasst 88 Basisfarben und 3520 Volltonfarben für verschiedene Papiersorten (Kunstdruck-, Natur-, Zeitungs- und Endlospapier). Dieser Bezug wird über die Zusätze K, N, Z und E hergestellt. Der in dem CI verankerte Farbcode HKS 43 K besagt somit, dass die Referenz einem Blauton auf einem Kunstdruckpapier entspricht.
 
3
Der Spooling-Prozess dient im Wesentlichen dazu, die übermittelten Druckaufträge zu puffern. Die Methode leitet sich aus dem Englischen ab und bedeutet simultaneous peripheral operations online [9].
 
4
Das CMYK-Farbmodell ist ein subtraktives Farbmodell, das die technische Grundlage für den modernen Vierfarbdruck bildet. Die Abkürzung CMYK steht für die drei Farbbestandteile Cyan, Magenta, Yellow und den Schwarzanteil Key. Die Definition der Zielfarbe erfolgt über das Mischungsverhältnis der einzelnen Bestandteile. Die möglichen Werte je Farbe liegen zwischen 0 % und 100 %. Farben aus anderen Tabellen können entsprechend umgerechnet werden. Die Farbe HKS 13 (rot) entspricht zum Beispiel den Werten C 0, M 100, Y 95 und K 0.
 
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Homburg C (2000) Quantitative Betriebswirtschaftslehre: Entscheidungsunterstützung durch Modelle. Gabler, WiesbadenCrossRef Homburg C (2000) Quantitative Betriebswirtschaftslehre: Entscheidungsunterstützung durch Modelle. Gabler, WiesbadenCrossRef
3.
Zurück zum Zitat Preußig J (2015) Agiles Projektmanagement: Scrum, Use Cases. Task Boards & Co., Haufe-Lexware, Freiburg Preußig J (2015) Agiles Projektmanagement: Scrum, Use Cases. Task Boards & Co., Haufe-Lexware, Freiburg
4.
Zurück zum Zitat Ruf W, Fittkau T (2008) Ganzheitliches IT-Projektmanagement: Wissen, Praxis, Anwendungen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, MünchenCrossRef Ruf W, Fittkau T (2008) Ganzheitliches IT-Projektmanagement: Wissen, Praxis, Anwendungen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, MünchenCrossRef
5.
Zurück zum Zitat Williams J (2007) Rails solutions: ruby on rails made easy. Springer, New York Williams J (2007) Rails solutions: ruby on rails made easy. Springer, New York
6.
Zurück zum Zitat Grün K (2013) Der Geschäftsbrief. Gestaltung von Schriftstücken nach DIN 5008, DIN 5009 u. a. Beuth, Berlin/Wien/Zürich Grün K (2013) Der Geschäftsbrief. Gestaltung von Schriftstücken nach DIN 5008, DIN 5009 u. a. Beuth, Berlin/Wien/Zürich
7.
Zurück zum Zitat Bredel U, Maaß C (2016) Leichte Sprache. Duden, Berlin Bredel U, Maaß C (2016) Leichte Sprache. Duden, Berlin
8.
Zurück zum Zitat Dunkl M (2015) Corporate Code: Wege zu einer klaren und unverwechselbaren Unternehmenssprache. Springer, WiesbadenCrossRef Dunkl M (2015) Corporate Code: Wege zu einer klaren und unverwechselbaren Unternehmenssprache. Springer, WiesbadenCrossRef
9.
Zurück zum Zitat Werner J (1979) Betriebswirtschaftliche Datenverarbeitung, Systeme, Strukturen, Methoden, Verfahren, Entscheidungshilfen. Gabler, Wiesbaden Werner J (1979) Betriebswirtschaftliche Datenverarbeitung, Systeme, Strukturen, Methoden, Verfahren, Entscheidungshilfen. Gabler, Wiesbaden
Metadaten
Titel
Outputmanagement in der Versicherungswirtschaft – Transformation hin zu einer zukunftsweisenden Omnichannel-Architektur
verfasst von
Stefan Unterbuchberger
Lucas Hubinger
Thomas Rodewis
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22773-9_8