Aktuell ist in der Online-PR viel von einem umfassenden medialen und sozialen Wandel die Rede. Welche Anforderungen dieser Wandel tatsächlich für die PR mit sich bringt, erläutert Springer-Autor Peter Winkler.
Die PR-Branche überschlägt sich im Lichte aktueller Webentwicklungen vor Prognosen medialen und sozialen Wandels. Diese Wandlungsrhetorik erweist sich jedoch bei genauerer Prüfung als stark wertend, ohne zugrundeliegende Thesen ausreichend argumentativ zu untermauern. Vier gängige Thesen sollen hier aufgegriffen und begründet werden:
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