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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Sanierungs- und Restrukturierungsmaßnahmen

verfasst von : Stefan Hohberger, Hellmut Damlachi

Erschienen in: Praxishandbuch Sanierung im Mittelstand

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das Ergebnis des Sanierungskonzeptes mit der Ermittlung der Krisen und der Sanierungsmaßnahmen ergibt eine Vielzahl strategisch und operativ durchzuführender Sanierungsbestrebungen. Dabei eine generelle Richtung – oft als Sanierungsstrategie bezeichnet – zu bestimmen, erscheint aus Praxissicht durch die Komplexität der spezifischen Prämissen im Einzelfall als nicht möglich. Eine Sanierung sollte aus mehreren konsolidierungsrelevanten Bestandteilen der einzelnen funktionalen Bereiche mit der Zuordnung zum Zeithorizont als Maßnahmenbündel aufgefasst werden. Selbstverständlich muss grundsätzlich die Geschäftsstrategie analysiert und in den Maßnahmenkatalog aufgenommen werden. Zunächst wird eine Sanierungsart (vgl. Kap. 3) gewählt und die erarbeiteten Sanierungsmaßnahmen umgesetzt. Dabei kann durchaus im Zeitablauf der Übergang auf eine andere Sanierungsart stattfinden, welche die Umsetzung der jeweils zugehörigen Sanierungsmaßnahmen erfordert.
In Folgenden wird aus Praktikabilitätsgründen von einer funktionalen Gliederung (Beschaffung, Produktion, Absatz, Verwaltung etc.) der Maßnahmen ausgegangen. Die Einzelmaßnahmen sind jedoch auch grundsätzlich in einem zeitlichen Gefüge – wobei sich die Zeithorizonte zeitlich von der allgemein gültigen Definition operativ, taktisch und strategisch unterscheiden – zu betrachten, so dass eine zweidimensionale Betrachtungsweise entsteht (Abb. 2.1).

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Fußnoten
1
Vgl. dazu die Ausführungen bei Gless S.-E. (1996), S. 135 ff.
 
2
Vgl. auch Hess H./Fechner D./Freund K./Körner F. (1998), S. 189 ff., Keller R. (1999), S. 170 ff. und Harz M./Hub H.-G./Schlarb E. (1999), S. 39 ff.
 
3
Vgl. Keller R. (1999), S. 89.
 
4
Vgl. zur Zins- und Tilgungsstundung Harz M./Hub H.-G./Schlarb E. (1999), S. 305 f.
 
5
Vgl. zum Forderungsverzicht Harz M./Hub H.-G./Schlarb E. (1999), S. 307 ff.
 
6
Vgl. u. a. Buth/Hermanns (Hrsg.) (1998), S. 112.
 
7
Vgl. Buth/Hermanns (Hrsg.) (1998), S. 112 f.
 
8
Vgl. Buth/Hermanns (Hrsg.) (1998), S. 121 ff.
 
9
Vgl. auch die ähnliche Krisenstrategieeinteilung bei Gottwald P. (1990), S. 68 f.
 
10
Vgl. zur Sanierungsfinanzierung Jozefowski H. (1985).
 
11
Vgl. Diez B. (1988), S. 272 f.
 
12
www.​bmf.​de: Hier lässt sich unter Angabe des Datums das entsprechende Schreiben abrufen.
 
13
Das Finanzgericht München hat in einer Entscheidung vom 12.12.2007 entschieden, dass Billigkeitsentscheidungen der Verwaltung auf der Grundlage des BMF-Schreibens gegen den Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung verstoßen. Der Sanierungserlass des BMF setze mit Ausnahme einer modifizierten Verrechnung vorhandener Verluste und negativer Einkünfte die faktische Rechtsfolge des früheren § Nr 66 EStG im Wege der Billigkeit wieder in Kraft. Nicht das Steuerrecht, sondern das Insolvenzrecht sei berufen, die Situation des Steuerpflichtigen bei Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung zu regeln. Dieses Urteil wird in der Literatur überwiegend kritisiert, vgl. und weitere Nachweise: Uhlenbruck, Wilhelm/Maus, Karl-Heinz, Kommentar zur Insolvenzordnung, (2010), § 80 Rd. 39.
 
14
Vgl. Buth A./Hermanns M. (1998), S. 241 ff. und Harz M./Hub H.-G./Schlarb E. (1999), S. 289 ff.
 
15
Nach § 222 Abgabenordnung AO.
 
16
Nach § 234 Abs. 2 AO.
 
17
Vgl. Harz M./Hub H.-G./Schlarb E. (1999), S. 319 f.
 
18
Vgl. Nerlich, Jörg/Kremplin, Georg, Münchner Anwaltshandbuch Sanierung und Insolvenz, (2012), Bornheimer, Jörg, § 7 Rd 89 ff.
 
19
Vgl. Schmidt Karsten/Uhlenbruck Wilhelm, Die GmbH in Krise und Insolvenz, (2009), S. 192 ff.
 
20
Vgl. die näheren Ausführungen zum gerichtlichen und außergerichtlichen Vergleich bei Schmidt K./Uhlenbruck. (1999), S. 154 ff. und Harz M./Hub H.-G./Schlarb E. (1999), S. 248 ff. sowie zur außergerichtlichen Sanierung Eidenmüller, Horst (1999), Unternehmenssanierung zwischen Markt und Gesetz, S. 264 ff.
 
21
Vgl. Harz M./Hub H.-G./Schlarb E. (1999), S. 246 f. sowie die Ausführungen bei Gottwald P. (1990), S. 28 ff.. Dies wurde in großen Stil z. B. bei der Insolvenz von Grundig durchgeführt.
 
22
Vgl. Gottwald P. (1990), S. 28.
 
23
Vgl. Schmidt K./Uhlenbruck W. (Hrsg.) (1999), S. 154 ff. und Harz M./Hub H.-G./Schlarb E. (1999), S. 247 ff.
 
24
Vgl. die näheren Ausführungen bei Flosbach H.-J. (1987), S. 38 ff.
 
25
Vgl. dazu die Ausführungen bei Olbing K. (2000), S. 83 ff.
 
26
Vgl. Rudhart P.M. (1978), S. 68 f. sowie die dort angegebene Literatur.
 
27
Vgl. Rudhart P.M. (1978), S. 2.
 
28
Vgl. Schmidt K./Uhlenbruck W. (Hrsg.) (1999), S. 275 ff.
 
29
Vgl. Rudhart P.M. (1978), S. 94 f.
 
30
Vgl. Rudhart P.M. (1978), S. 81.
 
31
Vgl. Rudhart P.M. (1978), S. 89.
 
32
Vgl. Wöhe G. (1986), S. 380 ff.
 
33
Vgl. auch die Ausführungen bei Schmidt K./Uhlenbruck W. (Hrsg.) (1999),S. 283 ff.
 
34
Vgl. die näheren Ausführungen bei Rudhart P.M. (1978), S. 113 ff.
 
35
Vgl. die näheren Ausführungen zur Liquidation bei Gottwald P. (1990), S. 103 ff.
 
36
Vgl. Gottwald P. (1990), S. 103 bis 105.
 
37
Vgl. Bühner R. (1992), S. 66.
 
38
Vgl. Bühner R. (1992), S. 64.
 
39
Bleicher K. (1976), S. 73.
 
40
Vgl. Hentze J./Brose P. (1995), S. 49 ff. und Bleicher K. (1976), S. 75 ff.
 
41
Vgl. die näheren Ausführungen bei Grochla E. (1973), S. 4 f.
 
42
Vgl. dazu die näheren Ausführungen zur Dezentralisierung von Unternehmen bei Faust M./Jauch P./Brünnecke K./Deutschmann C. (1994).
 
43
Vgl. Bühner R. (1992), S. 105 und Hentze J./Brose P. (1995), S. 53.
 
44
Vgl. Bühner R. (1992), S. 106 und Hentze J./Brose P. (1995), S. 55.
 
45
Vgl. Bühner R. (1992), S. 106.
 
46
Vgl. Picot A. (1990), S. 104.
 
47
Vgl. Wöhe G. (2000), S. 182 und Laux H./Liermann F. (1987), S. 198 ff.
 
48
Vgl. Hub H. (1993), S. 42 ff., Laux H./Liermann F. (1987), S. 198 ff., Krüger W. (1994), S. 95 ff und Schertler W. (1991), S. 32 ff.
 
49
= Produktionsplanungs- und Steuerungssystem.
 
50
= Betriebsdatenerfassungssystem.
 
51
Vgl. Schmidt K./Uhlenbruck W. (Hrsg.) (1999), S. 138 f.
 
52
Vgl. Hoitsch H.-J. (1985), S. 1 f.
 
53
Vgl. Buth A./Hermanns M. (1998), S. 160 f.
 
54
Vgl. die näheren Ausführungen bei Hoitsch H.-J. (1985), S. 184 ff.
 
55
Vgl. Schröter Marcus/Lerch Christian/Jäger Angela (2011), S. 2.
 
56
Vgl. Schröter Marcus/Lerch Christian/Jäger Angela (2011), S. 13 f.
 
57
Schröter Marcus/Lerch Christian/Jäger Angela (2011), S. 16 f.
 
58
Schröter Marcus/Lerch Christian/Jäger Angela (2011), S. 16 f.
 
60
Welche durch die imu augsburg GmbH & Co. KG zusammen mit dem Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in einer wissenschaftlichen Studie zur „Entwicklung von Frühwarnindikatoren für die Bewertung materialintensiver Prozesse in KMU des verarbeitenden Gewerbes hinsichtlich ihrer Effizienz“ im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) entwickelt und von der demea in einer online Version umgesetzt wurde.
 
63
Vgl. Wellisch Dietmar/Gellrich Albert/Quiring Christof (2010), S. 623–627 sowie Wellisch Dietmar/Gellrich Albert (2009), S. 2470–2476.
 
64
Vgl. Wellisch Dietmar/Gellrich Albert/Quiring Christof (2010), S. 624.
 
65
Vgl. Wellisch Dietmar/Gellrich Albert/Quiring Christof (2010), S. 625 sowie Wellisch Dietmar/Gellrich Albert (2009), S. 2476.
 
66
Vgl. Schmidt K./Uhlenbruck W. (1999), S. 210 ff.
 
67
Vgl. die Ausführungen zum Betriebsübergang nach § 613a BGB bei Harz M./Hub H.-G./Schlarb E. (1999), S. 257 ff. sowie Hess H./Fechner D./Freund K./Körner F. (1998), S. 530 ff.
 
68
diese werden im gerichtlichen Verfahren als nicht bestandskräftig gewertet und sind somit gegenstandslos.
 
69
BAG vom 18.07.1996, NZA 1997, S. 148.
 
70
Vgl. Schmidt K./Uhlenbruck W. (1999), S. 232 ff.
 
71
Vgl. Schmidt K./Uhlenbruck W. (1999), S. 289.
 
72
Vgl. Hess H./Fechner D./Freund K./Körner F. (1998), S. 574 ff. sowie Schmidt K./Uhlenbruck W (1999), S. 284 ff.
 
73
Der Gesetzestext lautet: § 1a [1] Abfindungsanspruch bei betriebsbedingter Kündigung (1) Kündigt der Arbeitgeber wegen dringender betrieblicher Erfordernisse nach § 1 Abs. 2 Satz 1 und erhebt der Arbeitnehmer bis zum Ablauf der Frist des § 4 Satz 1 keine Klage auf Feststellung, dass das Arbeitsverhältnis durch die Kündigung nicht aufgelöst ist, hat der Arbeitnehmer mit dem Ablauf der Kündigungsfrist Anspruch auf eine Abfindung. Der Anspruch setzt den Hinweis des Arbeitgebers in der Kündigungserklärung voraus, dass die Kündigung auf dringende betriebliche Erfordernisse gestützt ist und der Arbeitnehmer bei Verstreichenlassen der Klagefrist die Abfindung beanspruchen kann. (2) Die Höhe der Abfindung beträgt 0,5 Monatsverdienste für jedes Jahr des Bestehens des Arbeitsverhältnisses. § 10 Abs. 3 gilt entsprechend. Bei der Ermittlung der Dauer des Arbeitsverhältnisses ist ein Zeitraum von mehr als sechs Monaten auf ein volles Jahr aufzurunden.
 
74
Vgl. Hess H./Fechner D./Freund K./Körner F. (1998), S. 562 ff.
 
75
Vgl. Schmidt K./Uhlenbruck W. (1999), S. 224 f.
 
76
Vgl. Schmidt K./Uhlenbruck W. (Hrsg.) (1999), S. 154 ff. und Harz M./Hub H.-G./Schlarb E. (1999), S. 247 ff.
 
77
Spring Procurement GmbH, Wien.
 
78
Spring Procurement GmbH, Wien.
 
80
Vgl. Buth A./Hermanns M. (1998), S. 142 f.
 
81
Vgl. Buth A./Hermanns M. (1998), S. 142.
 
82
Vgl. Buth A./Hermanns M. (1998), S. 142.
 
83
Vgl. Buth A./Hermanns M. (1998), S. 142.
 
85
Vgl. die näheren Ausführungen bei Buth A./Hermanns M. (1998), S. 152 f.
 
88
Renker Clemens (2012), S. 43.
 
89
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 121 ff.
 
90
Vgl. Renker Clemens (2012), S. 136 f.
 
91
Renker Clemens (2012), S. 146.
 
92
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 187.
 
93
Vgl. dazu auch die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 298 ff.
 
94
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 281 ff.
 
95
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 284.
 
96
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 285.
 
97
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 288 f.
 
98
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 288 f.
 
99
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 321 ff.
 
100
Renker Clemens (2012), S. 339.
 
101
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 339 ff.
 
102
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 350 ff.
 
103
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 359 ff.
 
104
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 363 ff.
 
105
Vgl. die näheren Ausführungen zu den einzelnen Strategien bei Renker Clemens (2012), S. 367 ff.
 
106
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 391 ff.
 
107
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 401 ff.
 
108
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 401 ff.
 
109
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 404 ff.
 
110
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 548 ff.
 
111
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 601 ff.
 
112
Vgl. die näheren Ausführungen bei Renker Clemens (2012), S. 421–425.
 
113
Vgl. auch Buth A./Hermanns M. (1998), S. 132 f.
 
115
https://www.improve-innovation.eu/wp-content/uploads/2011/07/Study_II_IMP3rove_July2011.pdf.
 
116
Vgl. Buth A./Hermanns M. (1998), S. 213 f.
 
117
Vgl. Buth A./Hermanns M. (1998), S. 221 f.
 
118
Vgl. die näheren Ausführungen bei Hohberger S./Fröhlich S. (2001b), S. 56 f.
 
119
Vgl. die näheren Ausführungen bei Hohberger S. (1999), S. 52 ff. und Hohberger S. (2000), S. 67 ff.
 
120
Vgl. Hohberger S. (1999), S. 55 und zum Teil auch Wolters M.F. (Hrsg.) (1988), S. 39 ff.
 
121
Vgl. Wolters M.F. (Hrsg.) (1988), S. 33.
 
122
Vgl. Klepzig, Heinz-Jürgen (2008), S. 24.
 
123
Vgl. Klepzig, Heinz-Jürgen (2008), S. 35.
 
124
Vgl. Klepzig, Heinz-Jürgen (2008), S. 37.
 
125
Vgl. Klepzig, Heinz-Jürgen (2008), S. 48.
 
134
Vgl. Klepzig, Heinz-Jürgen (2008), S. 35.
 
135
Vgl. Klepzig, Heinz-Jürgen (2008), S. 35.
 
136
Vgl. Klepzig, Heinz-Jürgen (2008), S. 35.
 
137
Vgl. Klepzig, Heinz-Jürgen (2008), S. 35.
 
140
Vgl. Burghardt, Manfred (2007), Einführung in Projektmanagement, S. 9.
 
141
Vgl. dazu auch Klepzig, Heinz-Jürgen (2008), S. 128 f.
 
142
Vgl. dazu auch Klepzig, Heinz-Jürgen (2008), S. 131 f.
 
143
Vgl. Klepzig, Heinz-Jürgen (2008), S. 35.
 
144
Vgl. Klepzig, Heinz-Jürgen (2008), S. 35.
 
145
Vgl. Klepzig, Heinz-Jürgen (2008), S. 151 f.
 
146
Vgl. Klepzig, Heinz-Jürgen (2008), S. 120 ff.
 
147
Vgl. Klepzig, Heinz-Jürgen (2008), S. 114 ff. und S. 125.
 
148
IBM Sales and Distribution Solution Brief, Dynamic Inventory Optimization, S. 1.
 
149
IBM Sales and Distribution Solution Brief, Dynamic Inventory Optimization, S. 1.
 
150
IBM Sales and Distribution Solution Brief, Dynamic Inventory Optimization, S. 2.
 
152
Vgl. Hess H./Fechner D./Freund K./Körner F. (1998), S. 507 ff. sowie die näheren Ausführungen bei Kropp M. (1992), S. 9 ff.
 
153
Vgl. Kropp M. (1992), S. I und S. 25 f.
 
154
Vgl. die näheren Ausführungen der rechtlichen Problematik der Finanzierung von MBO’s bei Peltzer M. (1987), S. 973 ff.
 
155
Vgl. Ballwieser W./Schmidt R. (1990), S. 304.
 
156
Vgl. zur LBO-Finanzierung Milde H. (1990), S. 647 ff.
 
157
§§ 252 ff HGB.
 
158
Vgl. z. B. zur internationalen Rechnungslegung nach IAS die Ausführungen bei Achleitner A.-K./Behr G. (1998).
 
159
Bei der Scheidung etwa dürfen nur die Gegenwartswerte angesetzt werden, da der abfindungsberechtigte Ehegatte keinen Anspruch auf Zukunftswerte hat, Ertragswertverfahren sind daher nicht statthaft, BGH Urteil vom 09.03.1977 IV R 166/75, BGHZ 68,163.
 
160
Da den Pflichtteilsberechtigten keine Zerschlagung des Unternehmens zusteht, ist der Ertragswert auch dann anzusetzen, wenn der Liquidationswert höher ist, BGH-Urteil vom 17.01.1973,IV ZR 142/70, NJW 1973, 509.
 
161
Vgl. Ballwieser W. (1990), S. 167 ff.
 
162
Vgl. Wollny, Unternehmens- und Praxisübertragungen, Rd 2814 mit weiteren Nachweisen.
 
163
Vgl. z. B. OLG Karlsruhe, Urteil vom 16.12.1983, 15 U 99/82, WM 1984, 656.
 
164
Vgl. Sieben Der Substanzwert der Unternehmung, Wiesbaden 1963, S. 80.
 
165
BFH- Urteil vom 29.07.1982, IV R 49/78, BFHE 136,270, BstBl. II 1982,650.
 
166
Cash-flow nach DVFA/SG in WPG 1993,599; Aufgrund der Vielzahl der Zwecke können sich die einzelnen Positionen der Aufstellung unterscheiden. Kern ist stets die Ermittlung des aus eigener Kraft erwirtschafteten Überschusses, den der Eigentümer entnehmen kann.
 
167
Barthe, Unternehmenswert: Der Markt bestimmt die Bewertungsmethode, DB1990, 1145, 1152, Aktualisierung DB1996, 149 ff, (S-159–163). Die Zahlen entsprechen nicht mehr den aktuellen Werten: A = Angebotsüberhang; AAA= großer Angebotsüberhang N = Nachfrageüberhang, NNN = großer Nachfrageüberhang; AN = ausgeglichenes Verhältnis.
 
168
Oder es handelt sich um eine kleine Kapitalgesellschaft nach § 288 Abs. 1 HGB.
 
169
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 6 ff.
 
170
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 6.
 
171
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 7.
 
172
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 10.
 
173
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 10.
 
174
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 10.
 
175
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 23.
 
176
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 24 sowie S. 26.
 
177
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 24 f.
 
178
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 26.
 
179
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 29.
 
180
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 30.
 
181
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 31.
 
182
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 31.
 
183
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 33.
 
184
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 31.
 
185
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 37.
 
186
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 39.
 
187
Vgl. Joas G.K. (2012), S. 40.
 
Metadaten
Titel
Sanierungs- und Restrukturierungsmaßnahmen
verfasst von
Stefan Hohberger
Hellmut Damlachi
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-02063-7_2

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