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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Schätzung des Umfangs der Geldwäsche

verfasst von : Kai-D. Bussmann

Erschienen in: Geldwäscheprävention im Markt

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Alle nach dem Geldwäschegesetz Verpflichteten haben eine Verdachtsmeldung bei der zuständigen Staatsanwaltschaft und Zentralstelle des Zoll (FIU) abzugeben (§ 43 Abs. 1 GwG), wenn Tatsachen vorliegen, die auf eine mögliche Geldwäsche hindeuten. Rechts- oder steuerberatende Berufe konnten nach alter Rechtslage die Verdachtsmeldung auch an ihre berufsständige Kammer abgeben (§ 11 Abs. 4 GwG a.F.). Nach neuer Rechtslage gibt es nur noch eine zentrale Meldestelle zur Verhinderung, Aufdeckung und Unterstützung von Geldwäsche und Terrorismus, namentlich die Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen (vgl. § 27 Abs. 1 GwG). Diese Pflicht besteht, unabhängig von der Höhe der Transaktion oder Art der Geschäftsbeziehung (§ 43 Abs. 1 GwG) und obliegt sowohl den Verpflichteten im Finanzsektor, als auch im Nicht-Finanzsektor.

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Fußnoten
1
BaFin, <www.​bafin.​de> → Aufsicht → Banken & Finanzdienstleister.
 
2
Siehe oben im Abschnitt „Nachweis der Statistik“.
 
3
Ausführliche Liste zu den ergänzenden Merkmalen je Branche siehe Abschn.​ 5.​1. Tab.​ 5.​1.
 
4
Vgl. § 3 Abs. 1 i.V.m. § 3 Abs. 2 S. 5 GwG a.F.
 
5
ECB (2011), S. 81 und 90; Rogoff (2016), S. 73.
 
6
BKA und FIU (2014), S. 12, aus Vergleichsgründen wurden nur die Verpflichtetengruppen aus dem Nicht-Finanzsektor berücksichtigt, die in dieser Studie befragt wurden.
 
7
BKA und FIU (2014), S. 12.
 
8
Insgesamt wurden 1002 Interviews geführt, die 60 hierin enthaltenen Bauträger und Architekten wurden diesbezüglich nicht einbezogen, da ihnen nach dem GWG keine Pflicht zur Verdachtsmeldung obliegt.
 
9
Siehe oben im Abschnitt „Nachweis der verwendeten Statistiken“.
 
10
Löwe-Krahl (2012), S. 1607, Rn. 69; Herzog/Achtelik, in: Herzog et al. (2014), GwG, § 11 Rn. 7.
 
11
Ausführliche Liste zu den ergänzenden Merkmalen je Branche siehe Abschn.​ 5.​1. Tab.​ 5.​1.
 
12
Siehe oben Abschnitt „Nachweis der verwendeten Statistiken“.
 
13
Bussmann (2007), S. 260–276.
 
14
Vgl. BKA (2016), S. 7.
 
15
Variante für rechtsberatende und vermögensverwaltende Berufe: Denken Sie bitte an die letzte Situation in der es für möglich gehalten wurde, dass ein Mandat bspw. durch Nutzung eines Treuhand- bzw. Anderkonto für Geldwäsche genutzt werden sollte. Um welche Größenordnung ging es bei diesem Geschäft?
 
16
Die folgende Berechnung erfolgte ohne die Verpflichteten, die mindestens einen Verdachtsfall bereits genannt haben (n = 68).
 
17
BMUB, <http://​www.​bmub.​bund.​de> → Suche: „Wohnungs- und Immobilienmarkt“ → Kurzinfo Wohnungswirtschaft
 
18
Abrufbar unter: <https://​de.​statista.​com/​> → Suche: „Umsatzentwicklung im deutschen Kunstmarkt bis 2015“.
 
19
Yachthandel: Abrufbar unter: <http://​www.​dbsv.​de/​> → Statistiken → Im- und Export Vergleich 2015/2016 Q1. 2009 Neuboote im Wert von 152,5 Mio. und Gebrauchte 262,5 Mio.
 
20
Schneider (2016), S. 9.
 
21
Schneider (2016), S. 9.
 
22
Obermayer und Obermaier (2016).
 
23
Schneider (2016), S. 10.
 
24
Unger et al. (2013).
 
25
Schneider (2015), S. 153.
 
26
Feinstein (1991), S. 15; Andreoni et al. (1998), S. 847; Roth et al. (1989).
 
27
Franzen (2008), S. 95; Slemrod (1985); Forest und Sheffrin (2002).
 
28
Vgl. Pflaum (2014), Rn. 5.
 
29
Tax Justice Network (2011), S. 10.
 
30
IW-Köln (2017), Schwarzarbeit und Schattenwirtschaft, S. 23.
 
31
Focus Online, <www.​focus.​de> → Suche → „Schwarzarbeit und Auslandskonten“ → 24.07.2012. Details der Berechnung wurden in Korrespondenz mit dem im Focus Artikel genannten Prof. Schneider erläutert.
 
32
Buehn und Schneider (2013), S. 172 m.w.N.
 
33
Anhand des Gravity-Modells und somit der Transaktionsströme nach Deutschland, Unger et al. (2013), S. 43.
 
34
Basel Institute on Governance (2016), S. 7.
 
35
Tax Justice Network (2015), abrufbar unter: <http://​www.​financialsecrecy​index.​com/​> → View 2015 Results.
 
36
Krit. Herzog (2015), S. 1805 Rn. 84; Nestler, in: Herzog et al. (2014), GwG, § 261 Rn. 70.
 
37
BGH, Beschluss vom 20.05.2015 – 1 StR 33/15 – NJW (2015), S. 3255; Barton (1993), S. 165; Leip und Hardtke (1997), S. 285.
 
38
Krit. Fischer (2017), StGB, § 261 Rn. 4a.
 
39
Blanke (2016), S. 27 f. In der Modellrechnung wurde der Geldwäscheanteil in Höhe von 108 Mrd. Euro herausgerechnet.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Schätzung des Umfangs der Geldwäsche
verfasst von
Kai-D. Bussmann
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-56185-0_7

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