Der thermoelektrische Effekt beschreibt den Zusammenhang zwischen elektrischer Potenzial- und Temperaturdifferenz und zwischen elektrischer Stromdichte und Wärmestromdichte in einem Material. Je nach Anwendung macht man sich bei der Beschreibung der thermoelektrischen Vorgänge die Phänomene des Seebeck-, Peltier- und Thomson-Effektes zunutze. In thermoelektrischen, elektrotechnischen Anwendungen spielen die Kontaktstelle zweier unterschiedlicher Metalle und die sich ausbildende Kontaktspannung eine wichtige Rolle. Auf der Materialseite stehen neben Metallen vor allem hochdotierte Halbleiter im Vordergrund.
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Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.