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Schmalenbach Journal of Business Research
Erschienen in: Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 2/2019

05.06.2019 | Originalartikel

Überlegungen zu Theorie und Praxis der Finanzberichterstattung: Herausforderungen, Erkenntnisse und Lücken

Erschienen in: Schmalenbach Journal of Business Research | Ausgabe 2/2019

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Zusammenfassung

Der Beitrag zielt auf die Herausarbeitung wichtiger Forschungslücken in Bezug auf die heutige Entwicklung der Finanzberichterstattung. Er hat dazu eine Vergangenheits- und eine Zukunftsperspektive. Er zeichnet zum einen die ab Mitte der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts einsetzende methodische Vorrangstellung eines positivistischen Forschungsansatzes gegenüber einem normativen Ansatz samt deren Gründe, einigen wesentlichen Ergebnissen und Implikationen nach. Auf dieser Basis widmet er sich zum anderen wichtigen Forschungslücken aus heutiger Sicht. Hier behandelt er den inkrementellen Informationsgehalt der Rechnungslegung für den Kapitalmarkt, den Konflikt des vom International Accounting Standards Board favorisierten Managementansatzes mit der von ihm ebenfalls angestrebten Vergleichbarkeit von Abschlüssen, die aktuelle Auseinandersetzung mit der Wesentlichkeit sowie die Auswirkungen von Digitalisierung und Corporate Social Responsibility (CSR)-Berichterstattung auf die Rechnungslegung. Er versteht sich als Anregung für Forschungsaktivitäten mit Anwendungsbezug, um bereits erkennbare Aktivitäten noch zu verstärken.
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Fußnoten
1
Ich folge Brockhoff (2017, S. 162 ff.)
 
2
Brockhoff (2017, S. 164).
 
3
Brockhoff (2017, S. 168 f.) (im Original nicht kursiv); vgl. weiterhin Brockhoff (2016).
 
4
Vgl. Brockhoff (2017, S. 167), mit Bezug auf Bellinger (1967, S. 98).
 
5
Finanzberichterstattung und Rechnungslegung werden im Folgenden synonym verwendet.
 
6
Vgl. insb. Ernstberger und Werner (2015). Kritisch hierzu Fülbier und Weller (2008, S. 353–358).
 
7
Vgl. z. B. Rapp et al. (2019, S. 88 f.), oder Mattessich (1995b, S. 140 f.): „If I can afford to present something like CoNAM („Conditional-normative accounting methodology“, Verf.), it is only because I am established and even retired, but a young assistant professor, who struggles to be promoted or to get tenure, can hardly afford to do this in the present academic climate – particularly not at leading universities.“ Zu CoNAM siehe Abschn. 2.1.
 
8
Vgl. Perrey et al. (2010, S. 488), zum Anstieg von rd. 5 % auf rd. 18 %. Zum Umschwung in sechs führenden englischsprachigen Zeitschriften vgl. Oler et al. (2010).
 
9
Vgl. Ernstberger und Werner (2015, S. 383).
 
10
Hierzu zählen „The Accounting Review“, „Journal of Accounting Research“ und „Journal of Accounting and Economics“.
 
11
Vgl. Ernstberger und Werner (2015, S. 383), m. w. N.
 
12
Vgl. Jensen (1976, S. 12); Watts (1977, S. 54).
 
13
Ernstberger und Werner (2015, S. 383), m. w. N.
 
14
Vgl. Mattessich (1995a) und (1992).
 
15
Mattessich (1995a, S. 278).
 
16
Mattessich (1995a, S. 260).
 
17
Vgl. Demski (1973).
 
18
Vgl. Arrow (1963, insb. S. 96–98); Sen (1970, S. 37 f. und S. 41–43); Schauenberg (1978, S. 58–77).
 
19
Vgl. auch zum Überblick über die Geschichte des „Analytical Accounting“ Mattessich (2005).
 
20
Hierbei werden auch die Zielsetzungen von Vertrauen in Märkte (Marktfunktionsschutz) und die Sicherung von ökonomischer Stabilität genannt. Vgl. zu erstem z. B. Walz (1993, S. 100), zu zweitem z. B. Kuhner (1997); Alexander (1997); Schmitz (2016).
 
21
Vgl. IASB (2018a), CF.1.2.
 
22
Vgl. auch Erb und Pelger (2018, S. 873); Moxter und Engel-Ciric (2019, S. 49).
 
23
Vgl. IASB (2018a), CF.8.3–8.9.
 
24
Vgl. z. B. Euler (1997, S. 173–182); Moxter (2000); Ballwieser (2009).
 
25
Mattessich (1995a, S. 260).
 
26
Vgl. in diese Richtung gehend, aber mit weiterreichenden Schlussfolgerungen versehen, auch insb. Fülbier und Weller (2008, S. 365 und S. 368–374).
 
27
Vgl. Moxter (2007). Erste Auflage 1982 noch unter dem Titel „Bilanzierung nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs“.
 
28
Insb. Heinrich Beisse. Moxter (1993, S. 79), rief mit Bezug auf den „Gegenwartsauftrag“ zur interdisziplinären Arbeit am Bilanzrechtssystem auf.
 
29
Vgl. insb. Eibelshäuser (1983); Böcking (1988); Euler (1989); Hommel (1998); Wüstemann und Kierzek (2007); Wüstemann und Wüstemann (2009) und (2010).
 
30
Vgl. insb. Schneider (1997, S. 329–335). Vgl. hingegen Fülbier und Weller (2008, S. 365 und S. 368–374).
 
31
Vgl. insb. Leffson (1987); Baetge (1986); Euler (1996); Baetge et al. (2017, S. 115–144).
 
32
In der Lehre universitärer BWL sollte Berufsfähigkeit, nicht Berufsfertigkeit vermittelt werden. Das war bereits das Ausbildungsziel, das Schär 1911 artikulierte. Vgl. Brockhoff (2017, S. 164 f.), mit Bezug auf Schär (1911, S. 14 ff.)
 
33
Vgl. insb. Laux et al. (2018, S. 356–373).
 
34
Vgl. auch Ballwieser (1982, S. 780–790); Demski (1973, S. 722 f.); Wagenhofer und Ewert (2015, S. 68–84). Zur relativen Stärke des informationsökonomischen Ansatzes vgl. jedoch insb. Wagenhofer (2014).
 
35
IASB (2018a), CF.1.3.
 
36
IASB (2018a), CF.2.6–2.7.
 
37
IASB (2018a), CF.2.12–2.13.
 
38
Vgl. Ballwieser (2008), S. 8. Vgl. auch Fülbier und Weller (2008, S. 368 f.)
 
39
Vgl. auch Gebhardt et al. (2014, S. 113), noch mit Bezug auf das „Discussion Paper“ zum Conceptual Framework.
 
40
IASB (2018a), CF.4.3–4.4.
 
41
IASB (2018a), CF.5.7.
 
42
IASB (2018a), CF.5.15.
 
43
Vgl. IASB (2018a), CF.5.17.
 
44
Cairns (1995, S. 1694).
 
45
Aktuell Coenenberg et al. (2018, S. 1349–1392). Erste Auflage Landsberg am Lech 1974.
 
46
Vgl. Coenenberg et al. (2018, S. 1351 f.)
 
47
Coenenberg et al. (2018, S. 1362).
 
48
Vgl. Ohlson (1995); Zhang (2014, S. 57 ff.)
 
49
Vgl. z. B. schon früh Brandi (1977), später Pellens (1989).
 
50
Vgl. insb. Coenenberg (1969).
 
51
Vgl. z. B. Lev und Ohlson (1982); Lev (1989); May (1991); Dumontier und Raffournier (2002); Beyer et al. (2010).
 
52
Vgl. z. B. zu Wirkungen der F&E-Bilanzierung Schröder (2001, S. 35–169), und Höllerschmid (2010, S. 60–164); zu Wirkungen von Kapitalkonsolidierungsmethoden Stanke (2003, S. 142–176); zu Determinanten freiwilliger Publizitätspolitik Sifi (2010, S. 56–190); zu Determinanten der Ausübung der Fair-Value-Option Kretzschmar (2014, S. 45–176); zu Einflussfaktoren der Bilanzpolitik, Messfehlern und deren Beseitung Keßler (2015); zu Vorsicht und Investitionseffizienz García Lara et al. (2016). Vgl. weiterhin zu Bilanzpolitik und deren Wirkungen Coenenberg et al. (2018, S. 1377–1381); Wagenhofer und Ewert (2015, S. 287–301), mit jeweils weiteren Nachweisen.
 
53
Vgl. Watts und Zimmerman (1978) sowie Watts und Zimmerman (1986). Vgl. zu letztem auch Wagenhofer (1988) und Lenz (1994).
 
54
Vgl. Kelly (1983); Watts und Zimmerman (1990); Coenenberg und Haller (1993, S. 576–581). Zu kurzer Beschreibung von Eigenschaften und zu Kritik vgl. Ballwieser (1993, S. 125–128); tiefergehend insb. Christenson (1983); Boland und Gordon (1992); Fülbier und Weller (2008, S. 359–364).
 
55
Vgl. insb. d’Arcy (1999); Böckem und d’Arcy (1999); Böckem (2000); d’Arcy (2000); Leuz (2000); Canibano und Mora (2000); Aisbitt (2001); Ebbers (2001); Währisch (2001); Watrin (2001); Ebert (2002); Schmidt (2002); Hoffmann (2003); Daske (2005); Kurz (2009).
 
56
Vgl. z. B. Gäumann und Dobler (2019).
 
57
Vgl. Beaver (1966); Altman (1968) sowie aus Deutschland insb. Gebhardt (1980); Baetge (1980); Baetge et al. (1986); Baetge (1989); Baetge et al. (1996); Baetge und Heitmann (2000). Vgl. ferner Balcaen und Oohge (2006).
 
58
Vgl. Daske und Gebhardt (2006).
 
59
Vgl. Ferri et al. (2019).
 
60
Mattessich (1995a, S. 261). Vgl. ferner Oler et al. (2010), die die verwendeten Methoden in sechs führenden Zeitschriften von 1960 bis 2005 analysieren. Lukka und Kasanen (1996) ermitteln für den Zeitraum von 1984 bis 1993 aus sechs führenden englischsprachigen Journals aus den USA, Europa und Australien einen Anteil empirischer Forschung von 64 %.
 
61
Man denke nur an die Analyse von Aktienkursverläufen und die Tests auf Kapitalmarkteffizienz von Eugene F. Fama. Er wurde 1964 mit der Arbeit „The Behavior of Stock Market Prices“ an der Universität Chicago promoviert, nutzte das 1960 von James H. Lorie und Lawrence Fisher mit Unterstützung von Merrill Lynch, Pierce, Fenner & Smith dort gegründete Center for Research in Security Prices (CRSP) und ist dessen Chairman of the Board of Directors. Innerhalb eines Jahres nach erstmaliger Zurverfügungstellung der Daten (im Jahr 1965) nutzten Studenten und Fakultäten von 60 Universitäten diese für Forschungs- und Lehrprogramme (Quelle: http://​www.​crsp.​com/​50/​, Abruf 16.01.2019).
 
62
Ball (2013, S. 849).
 
63
Nur am Rande sei auf eine Anekdote verwiesen, die mit dem Nobelpreis für Markowitz, Miller und Sharpe 1990 und dem Streben nach „science“ zu tun hat. Miller sagt dazu später: „I still remember the teasing we financial economists, Harry Markowitz, William Sharpe, and I, had to put up with from the physicists and chemists in Stockholm when we conceded that the basic unit of our research, the expected rate of return, was not actually observable. I tried to tease back by reminding them of their neutrino – a particle with no mass whose presence was inferred only as a missing residual from the interactions of other particles. But that was eight years ago. In the meantime, the neutrino has been detected.“ Miller (2000, S. 13).
 
64
Vgl. Perrey et al. (2012, S. 1174 f.); Perrey et al. (2010, S. 487).
 
65
Vgl. Fülbier und Weller (2011, S. 15).
 
66
Interessanterweise hat die sog. Globalisierung mit erhöhtem Angebot von – mutmaßlich – hochrangigen Manuskripten, die der oben beschriebenen Entwicklung folgen, nicht zu einer Ausweitung der Zeitschriftenbeiträge in den sog. Top Journals geführt. Vielmehr blieb deren Umfang relativ konstant. Es erhöhten sich stattdessen die Ablehnungsquoten.
 
67
Vgl. Rapp et al. (2019), passim.
 
68
Vgl. insb. Fülbier et al. (2009) mit zahlreichen weiteren Nachweisen; Peasnell et al. (2009); Kothari et al. (2010); Gebhardt et al. (2014). Zu hiermit verbundenen Forschungsanforderungen vgl. insb. Gassen (2014).
 
69
Ich danke einem anonymen Gutacher für diesen Hinweis. Zu wesentlichen Punkten dieser Regulierung vgl. die Website der SEC unter https://​www.​sec.​gov/​investor/​pubs/​regsho.​htm (Abruf: 06.05.2015).
 
70
Vgl. Mattessich (1995a, S. 264, 267, 272, 277–279).
 
71
Vgl. IASB (2018a), CF.2.39: „Cost is a pervasive constraint on the information that can be provided by financial reporting. Reporting financial information imposes costs, and it is important that those costs are justified by the benefits of reporting that information. There are several types of costs and benefits to consider.“.
 
72
Fülbier et al. (2009, S. 465).
 
73
Vgl. Barth et al. (2001, S. 81).
 
74
Fülbier et al. (2009, S. 473).
 
75
Auch hier würden empirisch gestützte Hypothesen Mangelware sein. Immerhin lassen sich Widerspruchsfreiheit und damit verbundene Schlüssigkeit prüfen und eine auch ökonomische Einsichten berücksichtigende Gesetzesauslegung sichern. Zur Einflussnahme auf die Gesetzgebung vgl. auch Perrey et al. (2012, S. 1173), und zu einem gewissen Einfluss Küpper und Mattessich (2005, S. 372).
 
76
Vgl. insb. Wagenhofer und Ewert (2015); Ruhnke und Simons (2018).
 
77
Vgl. z. B. Kothari (2001); Dumontier und Raffournier (2002); Nichols und Wahlen (2004).
 
78
Wallmeier (2009, S. 215 und S. 218), mit Bezug auf Ball und Kothari (2007, S. 8).
 
79
Vgl. Wallmeier (2009, S. 216), mit Bezug auf Ball und Shivakumar (2008, S. 976).
 
80
Wallmeier (2009, S. 220).
 
81
Vgl. auch Witzleben (2013).
 
82
Wallmeier (2009, S. 221).
 
83
Wallmeier (2009, S. 221).
 
84
Vgl. insb. Ernst et al. (2005) und (2009); Pellens und Schmidt (2014).
 
85
Vgl. Ball (2013, S. 848 f.), und zur Bestätigungsfunktion Wagenhofer und Ewert (2015, S. 99 und S. 130). Vgl. ferner Ball et al. (2008).
 
86
Ball (2013, S. 849 f.)
 
87
Vgl. Armstrong et al. (2010, S. 214).
 
88
Vgl. Armstrong et al. (2010, S. 216).
 
89
Vgl. Demerjian (2011).
 
90
Vgl. z. B. Zhang (2008); Shivakumar (2013); Gebhardt et al. (2014). Zur ausführlich diskutierten Wirkung der bedingten Vorsicht vgl. ferner insb. Witzleben (2013, S. 52–106).
 
91
Man denke z. B. trotz mehrfacher Erwähnung von Rechenschaft („stewardship“) in IASB (2018a), CF.1.3–1.4, CF.1.13, CF.1.15.–1.16, CF.1.18, CF.1.20, CF.1.22, CF.3.2 sowie in IASB (2018b), CF.BC.1.32–1.41 an ihre insgesamt zurückhaltende Betonung und schwachen Konsequenzen in den Standards.
 
93
IASB (2018a), CF.2.24–2.29.
 
94
Zur Kapitalkostenwirkung von Segmentdaten vgl. z. B. Blanco et al. (2015, S. 367): „segment disclosure reduces ex-ante estimates of cost of equity capital and other measures connected to risk“. Diese Aussage steht nicht im Widerspruch zum vorliegenden Text, weil sie sich auf statistische Durchschnittsergebnisse bezieht und Wertminderungen außer Acht lässt.
 
95
Vgl. z. B. Pellens et al. (2005, S. 12).
 
96
Vgl. Fn. 91.
 
97
Vgl. die Sammlung der empirischen Ergebnisse von Schatt et al. (2016).
 
98
Vgl. z. B. Küting (2013, S. 1796); Dreesen (2013).
 
99
Vgl. Duff und Phelps (2018) und (2017), jeweils S. 7.
 
100
André et al. (2016, S. 329).
 
101
Vgl. auch Behrendt-Geisler (2013, S. 64), die allerdings eine Kritik daran durch sich ergebende Vorteile als überkompensiert ansieht (S. 414 f.).
 
102
Vgl. Barckow (2018), Tz. 157–159.
 
103
Barckow (2018), Tz. 159, im Original z. T. hervorgehoben.
 
104
Vgl. Ballwieser (2013, S. 237).
 
105
Vgl. z. B. Rupp und Haberstumpf (2018).
 
106
Zu empirischen Wirkungen der Non-GAAP Measures vgl. insb. Beyer et al. (2010, S. 321–325).
 
107
Vgl. Kabureck (2017).
 
109
Vgl. z. B. Bhattacharya et al. (2003); Lougee und Marquardt (2004); Hitz (2010); Young (2014). Ribeiro et al. (2018) finden z. B. für australische Unternehmen, dass im Durchschnitt „non-GAAP earnings are more persistent, smoother, more value-relevant, and have higher predictive power than their closest GAAP equivalent. However, the same set of non-GAAP earnings disclosures are also less conservative and less timely than their closest GAAP equivalent. The results are consistent with non-GAAP earnings measures reflecting a reversal of the trade-off between the valuation and stewardship roles of accounting inherent in accounting standards and the way they are applied.“ (Abstract.).
 
110
Zu Finanzanalystenberichten vgl. insb. Beyer et al. (2010, S. 325–335). Vgl. ferner Zülch et al. (2016).
 
111
Vgl. Doyle et al. (2013).
 
112
Vgl. IASB (2017a).
 
113
IASB (2018a), CF. Appendix mit Bezug auf CF.2.11.
 
114
Vgl. IASB (2017b).
 
115
Vgl. Sorter (1969, S. 12–15).
 
116
Sorter (1969, S. 13.)
 
117
Sorter (1969, S. 18).
 
118
Vgl. Pellens et al. (1998, S. 65). Vgl. auch den frühen Ansatz von Gassen (2000).
 
119
Ordelheide (1999, S. 244), mit Bezug auf Myners (1998, S. 29).
 
120
Vgl. ESMA (2017). Vgl. weiterhin insb. Jödicke und Jödicke (2018). Zu damit für die Unternehmen verbundenen konzeptionellen und technischen Problemen vgl. z. B. https://​www.​fas-ag.​de/​artikel/​european-single-electronic-format-neue-berichtspflichte​n-am-horizont/​ (Abruf: 26.05.2019).
 
122
Vgl. Efendi et al. (2016). Ich danke einem anonymen Gutachter, der mich auf die Quellen in dieser und der folgenden Fußnote aufmerksam machte.
 
123
Vgl. Kim et al. (2012).
 
124
Vgl. Kim et al. (2012, S. 150).
 
125
Vgl. Blankespoor et al. (2014, S. 1485).
 
126
Ordelheide (1999, S. 245).
 
127
IASB (2018a), CF.1.8.
 
128
IDW (2018b, S. 25). Für die geringe Nutzung des html-Formats von Investoren wird jedoch keine Quelle angegeben.
 
129
Vgl. Kreher und Gundel (2019) und (2018); Ritzrau (2018); Sessar (2018).
 
130
Vgl. jedoch Haller und Deiminger (2017).
 
131
Z. B. widmete sich auf der Tagung der Wissenschaftlichen Kommission Rechnungswesen am 28.02./01.03.2019 an der Frankfurt School of Finance & Management Thorsten Sellhorn diesem Thema. Zu einem früheren Vortrag ebenda vgl. Sellhorn (2018).
 
132
IDW (2018a, S. 8).
 
133
IDW (2018a, S. 4).
 
134
Vgl. Lev und Zarowin (1999). Ordelheide bezieht sich noch auf das vorangegangene Working Paper.
 
135
Ordelheide (1999, S. 235).
 
136
Vgl. Gesetz zur Stärkung der nichtfinanziellen Berichterstattung der Unternehmen in ihren Lage- und Konzernlageberichten (CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz) vom 11. April 2017. Zu Konsequenzen vgl. insb. Kajüter (2017); Kajüter und Wirth (2018); Arbeitskreis „Integrated Reporting“ (2018).
 
137
Vgl. Kirchhoff Consult AG (2013, S. 38 f.)
 
138
Vgl. Wagner et al. (2018).
 
139
Vgl. Günther und Günther (2003). Vgl. auch Günther (2015).
 
140
Vgl. Orlitzky et al. (2003); Wahl (2011); Kitzmueller und Shimshack (2012); Hammer (2014).
 
141
Vgl. Chen et al. (2018, S. 169): „(…) mandatory CSR disclosure alters firm behavior and generates positive externalities at the expense of shareholders.“.
 
142
Cohen et al. (2011, S. 109).
 
143
Zu einem Überblick über die Auswirkungen bei Unternehmen des DAX 30 vgl. insb. Althoff und Wirth (2018).
 
Literatur
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Alexander, David. 1997. Stability, pseudo-stability, information and pseudo-information—Comments on ‚Maintaing economic stability as a motive for statutory accounting requirements‘ (Kuhner, 1997). European Accounting Review 6:755–766.
Althoff, Carolin, und Willy Wirth. 2018. Nichtfinanzielle Berichterstattung und Prüfung im DAX 30. Die Wirtschaftsprüfung 71:1139–1149.
Altman, Edward I. 1968. Financial ratios, Discriminant analysis and the prediction of corporate bankruptcy. Journal of Finance 23:589–609.
André, Paul, Andrei Filip, und Luc Paugam. 2016. Examining the patterns of goodwill impairments in europe and the US. Accounting in Europe 13:329–352.
Arbeitskreis „Integrated Reporting“ (AKIR) der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e. V.. 2018. Erstanwendung des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes – Erfahrungen von Unternehmen aus dem Arbeitrskreis „Integrated Reporting“ der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e. V. Der Betrieb 71:2253–2260.
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Metadaten
Titel
Überlegungen zu Theorie und Praxis der Finanzberichterstattung: Herausforderungen, Erkenntnisse und Lücken
Publikationsdatum
05.06.2019
Erschienen in
Schmalenbach Journal of Business Research / Ausgabe 2/2019
Print ISSN: 0341-2687
Elektronische ISSN: 2366-6153
DOI
https://doi.org/10.1007/s41471-019-00064-2

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