Skip to main content

2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Veränderungsintelligenz auf individueller Ebene Teil 1: Persönliche Veränderungskompetenz

Diagnose und Stärkung der persönlichen Voraussetzungen zur Entstehung von Veränderungsleistung

verfasst von : Antje Freyth

Erschienen in: Veränderungsintelligenz

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Erfolgreiche Veränderungen im Unternehmen erfordern Veränderungen auf Ebene des einzelnen Mitarbeiters. Wie entsteht diese persönliche Veränderungsleistung? Wie kann sie gezielt gestärkt werden? Dieses Kapitel beschreibt anhand des praxiserprobten und wissenschaftlich fundierten 7-V-Modells die wesentlichen Komponenten zur Entstehung und Stärkung von individueller Veränderungsleistung (rollen- bzw. funktionsübergreifend für Mitarbeiter und Führungskräfte). Der Leser erhält Fragebögen für eine individuelle Standortbestimmung sowie praxisnahe und gut umsetzbare Impulse zur gezielten Stärkung der Veränderungsfähigkeiten. Das vorgestellte Wissen ermöglicht es Menschen, sich in einem eigenverantwortlichen und selbstgesteuerten Entwicklungsprozess fit für die Herausforderungen von Veränderungsprozessen zu machen. Darüber hinaus bietet dieses Kapitel Führungskräften das notwendige Wissen, um individuelle Reaktionen von Mitarbeitern in Veränderungsprozessen zu verstehen sowie konkrete Gestaltungsmöglichkeiten und Empfehlungen, um das Veränderungsverhalten von Mitarbeitern positiv zu beeinflussen. Dieses Kapitel bietet eine Übersicht über die wesentlichen Ansatzpunkte, um Menschen in Veränderungsprozessen zielführend zu unterstützen und zu entwickeln.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Wenn daher im vorliegenden Kapitel von Mitarbeitern gesprochen wird, sind darunter Mitarbeiter mit und ohne Führungsverantwortung zu verstehen.
 
2
Nach dem Motto: Wir sind, was wir essen.
 
3
Manche Autoren betrachten die Ambiguitätstoleranz als Persönlichkeitsmerkmal und andere als kognitiven Prozess.
 
4
In englischer Sprache nach den Anfangsbuchstaben auch OCEAN-Modell genannt.
 
5
Im Kap. 7 wird im Einzelnen darauf eingegangen, wie eine Führungskraft hier förderlich agieren kann.
 
6
Der Ursprung dieses Gleichnisses wird in Südasien vermutet, am bekanntesten ist die Version aus einem Gedicht von John Godfrey Saxe (19. Jahrhundert).
 
7
Für Viktor Frankl will ein Mensch Sinn in seiner Existenz finden und realisieren. Er sieht im Gegensatz zu Sigmund Freud den Menschen nicht von seinen Trieben oder wie Alfred Adler vom Streben nach Macht bestimmt, sondern als geistiges Wesen, das nach Sinn strebt. Die Antwort auf die Frage „Wozu?“ lässt nach seiner Erfahrung und Erkenntnis einen Menschen auch jede widrigen Umstände ertragen.
 
8
Kohärenzgefühl wird als eine subjektive Empfindung nach Antonovsky [1] aus dem Vertrauen in drei Komponenten gebildet – übertragen in den Veränderungskontext sind dies: 1) Verstehen des Neuen (siehe auch Abschn. 6.4 Veränderungserwartung), 2) Gefühl der Bewältigbarkeit der Veränderungsherausforderungen (siehe die Ausführungen zum Lerntreppeneffekt und zur Selbstwirksamkeit), 3) Gefühl von Bedeutsamkeit bzw. Sinnhaftigkeit im Neuen. Kohärenzgefühl gilt auch als ein entscheidender Faktor zum Entstehen und der Erhaltung von Gesundheit (Salutogenese). Da Veränderungen häufig mit zusätzlichen Belastungen verbunden sind, kommt diesem Aspekt eine besondere Bedeutung zu.
 
9
Wobei eine wesentliche Quelle die Arbeiten von Scholz und Barbuto sind [6].
 
10
Die Bedeutung von Werten auf die Ausbildung von Veränderungsleistung sowie eine Darstellung der unterschiedlichen individuellen Ausprägung von Werten erfolgt ausführlich an anderer Stelle im Buch (vgl. Kap. 11 Persönliche Ressourcen in internationalen Change Zusammenhängen und Kap. 8 im Kontext der Diskussion der Charakteristiken des angestellten Unternehmers).
 
11
Einen sehr empfehlenswerten Beitrag hierzu liefert von Münchhausen mit seinem Buch: „So zähmen Sie Ihren Inneren Schweinehund“ [38].
 
12
Das Gegenteil dieser Affektregulation ist die Lageorientierung. Diese bedeutet, dass Menschen dazu neigen, in der augenblicklichen emotionalen Lage verhaftet zu bleiben.
 
13
Die Leiter-Metapher von Covey verdeutlicht diesen Effekt sehr gut: Ein Mensch steigt eine Leiter mit viel Energie und Willenskraft nach oben, um dann festzustellen, dass die Leiter an die falsche Mauer angelehnt war [10, S. 92].
 
14
vom lateinischen Verb „flectere“, was „biegen“ oder „beugen“ bedeutet.
 
15
Diese Fähigkeit findet sich zunehmend in Stellenausschreibungen als Kompetenzvoraussetzung ohne dass der Bezugsrahmen konkret definiert ist. Hier gilt es dann den Rahmen zu klären (z. B. Flexibilität hinsichtlich sich häufig verändernden Arbeitszeiten, Einsatzorten oder bezogen auf häufig statt findende Umorganisationen).
 
16
Bis in die 1970er Jahre führte man Lernerfolg auf individuelle Fähigkeiten wie Intelligenz oder Gedächtnis zurück. Dann ergaben Untersuchungen, dass viele Studierende trotz derartiger Eigenschaften keine guten Leistungen erbrachten, und als wichtiger für den Lernerfolg erwiesen sich Kompetenzen der Selbstregulierung.
 
17
Ansonsten wäre es „Spinnerei“.
 
18
Vom lateinischen Verb „resilire“ = „abprallen“.
 
19
Im Rahmen eines 270°- oder 180°-Feedbacks wird aus entsprechend weniger unterschiedlichen Perspektiven die Rückmeldung eingeholt. Allerdings ist zu beachten, dass je mehr Perspektiven eingebunden werden, auch die Objektivität der Ergebnisse steigt. Zudem sind jeweils ausreichend viele Personen zu wählen, um auch in der jeweiligen Perspektive, statistisch repräsentative Ergebnisse zu erhalten.
 
20
Die Relevanz dieses Themas zeigt sich daran, dass die praxistransferförderliche Gestaltung von Bildungsmaßnahmen seit vielen Jahren in verschiedenen Umfragen zu den größten Herausforderungen von Personalentwicklern gezählt werden [15, S. 13].
 
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Antonovsky, A., & Franke, A. (1997). Salutogenese, zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: Dgvt-Verlag. Antonovsky, A., & Franke, A. (1997). Salutogenese, zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: Dgvt-Verlag.
2.
Zurück zum Zitat Armenakis, A. A., & Harris, S. G. (2002). Crafting a change message to create transformational readiness. Journal of Organizational Change Management, 15, 169–183.CrossRef Armenakis, A. A., & Harris, S. G. (2002). Crafting a change message to create transformational readiness. Journal of Organizational Change Management, 15, 169–183.CrossRef
3.
Zurück zum Zitat Armenakis, A. A., Harris, S. G., & Mossholder, K. W. (1993). Creating readiness for organizational change. Human Relations, 46, 681–703.CrossRef Armenakis, A. A., Harris, S. G., & Mossholder, K. W. (1993). Creating readiness for organizational change. Human Relations, 46, 681–703.CrossRef
4.
Zurück zum Zitat Baltes, G., & Freyth, A. (2011). Individuelle Veränderungskompetenz als Erfolgsbeitrag für strategische Innovation. In J. Hasebrook (Hrsg.), Diversity und innovation. Aachen: Shaker Verlag. Baltes, G., & Freyth, A. (2011). Individuelle Veränderungskompetenz als Erfolgsbeitrag für strategische Innovation. In J. Hasebrook (Hrsg.), Diversity und innovation. Aachen: Shaker Verlag.
5.
Zurück zum Zitat Bandura, A. (1997). Self-efficacy: The exercise of control. New York: Freeman. Bandura, A. (1997). Self-efficacy: The exercise of control. New York: Freeman.
6.
Zurück zum Zitat Barbuto, J. E., Jr., & Scholl, R. W. (1998). Motivation sources inventory: Development and validation of new scales to measure an integrative taxonomy of motivation. Psychological Reports, 82(3), 1011–1022.CrossRef Barbuto, J. E., Jr., & Scholl, R. W. (1998). Motivation sources inventory: Development and validation of new scales to measure an integrative taxonomy of motivation. Psychological Reports, 82(3), 1011–1022.CrossRef
7.
Zurück zum Zitat Bengel, J., & Lyssenko, L. (2012). Schriftenreihe zu Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung: Bd. 43. Resilienz und psychologische Schutzfaktoren im Erwachsenenalter. Stand der Forschung zu psychologischen Schutzfaktoren von Gesundheit im Erwachsenenalter. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Bengel, J., & Lyssenko, L. (2012). Schriftenreihe zu Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung: Bd. 43. Resilienz und psychologische Schutzfaktoren im Erwachsenenalter. Stand der Forschung zu psychologischen Schutzfaktoren von Gesundheit im Erwachsenenalter. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
8.
Zurück zum Zitat Budner, S. (1962). Intolerance of ambiguity as a personality variable. Journal of Personality, 30, 29–50.CrossRef Budner, S. (1962). Intolerance of ambiguity as a personality variable. Journal of Personality, 30, 29–50.CrossRef
9.
Zurück zum Zitat Cloud, H. (2012). Nein sagen ohne Schuldgefühle: Gesunde Grenzen setzen. Holzgerlingen: SCM Hänssler. Cloud, H. (2012). Nein sagen ohne Schuldgefühle: Gesunde Grenzen setzen. Holzgerlingen: SCM Hänssler.
10.
Zurück zum Zitat Covey, S. R. (1992). The seven habits of highly effective people (S. 148). New York: Simon & Schuster. Covey, S. R. (1992). The seven habits of highly effective people (S. 148). New York: Simon & Schuster.
11.
Zurück zum Zitat Cunningham, C. E., Woodward, C. A., Shannon, H. S., Macintosh, J., Lendrum, B., Rosenbloom, D., et al. (2002). Readiness for organizational change: A longitudinal study of workplace, psychological and behavioural correlates. Journal of Occupational and Organizational Psychology, 75, 377–392.CrossRef Cunningham, C. E., Woodward, C. A., Shannon, H. S., Macintosh, J., Lendrum, B., Rosenbloom, D., et al. (2002). Readiness for organizational change: A longitudinal study of workplace, psychological and behavioural correlates. Journal of Occupational and Organizational Psychology, 75, 377–392.CrossRef
12.
Zurück zum Zitat De Bono, E. (1992). Laterales Denken: Der Kurs zur Erschließung Ihrer Kreativitätsreserven. Düsseldorf: Econ/Knieß, M. (2006). Kreativitätstechniken. Methoden und Übungen. München: dtv. De Bono, E. (1992). Laterales Denken: Der Kurs zur Erschließung Ihrer Kreativitätsreserven. Düsseldorf: Econ/Knieß, M. (2006). Kreativitätstechniken. Methoden und Übungen. München: dtv.
13.
Zurück zum Zitat Dietz, I., & Dietz, T. (2008). Vom Reden zum emotionalen Erleben. Achtsamkeit als Schlüssel zur Veränderung. Coaching Magazin, 3(2008), 18–21. Dietz, I., & Dietz, T. (2008). Vom Reden zum emotionalen Erleben. Achtsamkeit als Schlüssel zur Veränderung. Coaching Magazin, 3(2008), 18–21.
14.
Zurück zum Zitat Dlugosch, S. (2009). Nichts ist so beständig wie der Wandel: Bedeutung und Diagnostik von Veränderungskompetenz. In S. Dlugosch & A. Terörde (Hrsg.), Eignungsdiagnostik im Wandel. Perspektiven – Trends – Konzepte (S. 47–74). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.CrossRef Dlugosch, S. (2009). Nichts ist so beständig wie der Wandel: Bedeutung und Diagnostik von Veränderungskompetenz. In S. Dlugosch & A. Terörde (Hrsg.), Eignungsdiagnostik im Wandel. Perspektiven – Trends – Konzepte (S. 47–74). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.CrossRef
15.
Zurück zum Zitat Fandel-Meyer, T., Schneider, C., Seufert, S., Meiner, C., & Schuchmann, D. (2015). scil Trendstudie 2015/2016, Trends im Corporate Learning, Swiss Centre for Innovations in Learning (scil). Universität St.Gallen. Fandel-Meyer, T., Schneider, C., Seufert, S., Meiner, C., & Schuchmann, D. (2015). scil Trendstudie 2015/2016, Trends im Corporate Learning, Swiss Centre for Innovations in Learning (scil). Universität St.Gallen.
16.
Zurück zum Zitat Fraga, M. F., Ballestar, E., Paz, M. F., Ropero, S., Setien, F., Ballestar, M. L., Heine-Suñer, D., Cigudosa, J. C., Urioste, M., Benitez, J., Boix-Chornet, M., Sanchez-Aguilera, A., Ling, C., Carlsson, E., Poulsen, P., Vaag, A., Stephan, Z., Spector, T. D., Wu, Y.-Z., Plass, C., & Esteller, M. (2005). Epigenetic differences arise during the lifetime of monozygotic twins. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 102(30), 10604–10609.CrossRef Fraga, M. F., Ballestar, E., Paz, M. F., Ropero, S., Setien, F., Ballestar, M. L., Heine-Suñer, D., Cigudosa, J. C., Urioste, M., Benitez, J., Boix-Chornet, M., Sanchez-Aguilera, A., Ling, C., Carlsson, E., Poulsen, P., Vaag, A., Stephan, Z., Spector, T. D., Wu, Y.-Z., Plass, C., & Esteller, M. (2005). Epigenetic differences arise during the lifetime of monozygotic twins. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 102(30), 10604–10609.CrossRef
17.
Zurück zum Zitat Frankl, V. E. (1981). Die Sinnfrage in der Psychotherapie. München: Piper. Frankl, V. E. (1981). Die Sinnfrage in der Psychotherapie. München: Piper.
18.
Zurück zum Zitat Freyth, A., & Baltes, G. (2011). Strategiefokussiertes Kompetenzmanagement individueller Kompetenzen als Erfolgsbeitrag für Innovationsstrategien. In E. Barthel, A. Hanft, & J. Hasebrook (Hrsg.), Integriertes Kompetenzmanagement Innovationsstrategien als Aufgabe der Organisations- und Personalentwicklung. Münster: Waxmann. Freyth, A., & Baltes, G. (2011). Strategiefokussiertes Kompetenzmanagement individueller Kompetenzen als Erfolgsbeitrag für Innovationsstrategien. In E. Barthel, A. Hanft, & J. Hasebrook (Hrsg.), Integriertes Kompetenzmanagement Innovationsstrategien als Aufgabe der Organisations- und Personalentwicklung. Münster: Waxmann.
19.
Zurück zum Zitat Fugate, M., & Kinicki, A. J. (2008). A dispositional approach to employability: Development of a measure and test of implications for employee reactions to organizational change. Journal of Occupational and Organizational Psychology, 81, 503–527.CrossRef Fugate, M., & Kinicki, A. J. (2008). A dispositional approach to employability: Development of a measure and test of implications for employee reactions to organizational change. Journal of Occupational and Organizational Psychology, 81, 503–527.CrossRef
20.
Zurück zum Zitat Glasl, F. (2013). Konfliktmanagement: Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater. Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben. Glasl, F. (2013). Konfliktmanagement: Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater. Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben.
21.
Zurück zum Zitat Haggard, P. (2008). Human volition: Towards a neuroscience of will. Nature Reviews Neuroscience, 9(12), 934–946.CrossRef Haggard, P. (2008). Human volition: Towards a neuroscience of will. Nature Reviews Neuroscience, 9(12), 934–946.CrossRef
22.
Zurück zum Zitat Herrmann, D., Felfe, J., & Hardt, J. (2012). Transformationale Führung und Veränderungsbereitschaft: Stressoren und Ressourcen als relevante Kontextbedingungen. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 56(2), 70–86.CrossRef Herrmann, D., Felfe, J., & Hardt, J. (2012). Transformationale Führung und Veränderungsbereitschaft: Stressoren und Ressourcen als relevante Kontextbedingungen. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 56(2), 70–86.CrossRef
23.
Zurück zum Zitat Jacob, K., Duell, W., Binder, T., Glowitz, F., & Grimm, E. (2008). Der Mensch im betrieblichen Veränderungsprozess. Vorgehen zur Entwicklung von Veränderungskompetenz. Hartmann, M. (1998). DYNAPRO III. Stuttgart: Logis. Jacob, K., Duell, W., Binder, T., Glowitz, F., & Grimm, E. (2008). Der Mensch im betrieblichen Veränderungsprozess. Vorgehen zur Entwicklung von Veränderungskompetenz. Hartmann, M. (1998). DYNAPRO III. Stuttgart: Logis.
24.
Zurück zum Zitat Judge, T. A., Thoresen, C. J., Pucik, V., & Welbourne, T. M. (1999). Managerial coping with organizational change: A dispositional perspective. Journal of Applied Psychology, 84, 107–122.CrossRef Judge, T. A., Thoresen, C. J., Pucik, V., & Welbourne, T. M. (1999). Managerial coping with organizational change: A dispositional perspective. Journal of Applied Psychology, 84, 107–122.CrossRef
25.
Zurück zum Zitat Kabat-Zinn, J., & Valentin, L. (2014). Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit, Audiobook. Freiburg im Breisgau: Arbor. Kabat-Zinn, J., & Valentin, L. (2014). Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit, Audiobook. Freiburg im Breisgau: Arbor.
26.
Zurück zum Zitat Koch, A. (2015). Gelerntes umsetzen lernen. Transferstärke Coaching. In managerSeminare. Das Weiterbildungsmagazin. Ausgabe Juni 2015, Coaching, Beilage zu Heft 207, S. 4–9. Bonn: managerSeminare. Koch, A. (2015). Gelerntes umsetzen lernen. Transferstärke Coaching. In managerSeminare. Das Weiterbildungsmagazin. Ausgabe Juni 2015, Coaching, Beilage zu Heft 207, S. 4–9. Bonn: managerSeminare.
27.
Zurück zum Zitat Koch, A. (2017). Lerntransfer. Wie Sie mit 10 Minuten Aufwand den Lerntransfer sicherstellen. Transferstärke-Methode statt “Happy Sheets”. In Frank Siepmann (Hrsg.), Jahrbuch eLearning & Wissensmanagement 2017 (S. 16–21). Hagen im Bremischen: Siepmann Media. Koch, A. (2017). Lerntransfer. Wie Sie mit 10 Minuten Aufwand den Lerntransfer sicherstellen. Transferstärke-Methode statt “Happy Sheets”. In Frank Siepmann (Hrsg.), Jahrbuch eLearning & Wissensmanagement 2017 (S. 16–21). Hagen im Bremischen: Siepmann Media.
28.
Zurück zum Zitat Kuhl, J. (2001). Motivation und Persönlichkeit: Interaktionen psychischer Systeme. Göttingen: Hogrefe. Kuhl, J. (2001). Motivation und Persönlichkeit: Interaktionen psychischer Systeme. Göttingen: Hogrefe.
29.
Zurück zum Zitat Krummaker, S. (2007). Wandlungskompetenz von Führungskräften. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag. Krummaker, S. (2007). Wandlungskompetenz von Führungskräften. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag.
30.
Zurück zum Zitat Lazarus, R. S. (1991). Emotion and adaptation. New York: Oxford University Press. Lazarus, R. S. (1991). Emotion and adaptation. New York: Oxford University Press.
31.
Zurück zum Zitat Ledoux, J. (2006). Das Netz der Persönlichkeit (S. 338). Düsseldorf: Deutscher Taschenbuch Verlag. sowie Bear, M. Connors, B., & Paradiso, M. (2009). Neurowissenschaften (3. Aufl., S. 571). Heidelberg: Springer. Ledoux, J. (2006). Das Netz der Persönlichkeit (S. 338). Düsseldorf: Deutscher Taschenbuch Verlag. sowie Bear, M. Connors, B., & Paradiso, M. (2009). Neurowissenschaften (3. Aufl., S. 571). Heidelberg: Springer.
32.
Zurück zum Zitat Machunsky, M., & Meiser, T. (2006). Personal Need for Structure als differenzialpsychologisches Konstrukt in der Sozialpsychologie: Psychometrische Analyse und Validierung einer deutschsprachigen PNS-Skala. Zeitschrift für Sozialpsychologie, 37(2), 87–97.CrossRef Machunsky, M., & Meiser, T. (2006). Personal Need for Structure als differenzialpsychologisches Konstrukt in der Sozialpsychologie: Psychometrische Analyse und Validierung einer deutschsprachigen PNS-Skala. Zeitschrift für Sozialpsychologie, 37(2), 87–97.CrossRef
33.
Zurück zum Zitat Madden, D., Costello, M., Dennis, N., Davis, S., Shepler, A., Spaniol, J., et al. (2010). Adult age differences in functional connectivity during executive control. Neuroimage, 52, 643–657.CrossRef Madden, D., Costello, M., Dennis, N., Davis, S., Shepler, A., Spaniol, J., et al. (2010). Adult age differences in functional connectivity during executive control. Neuroimage, 52, 643–657.CrossRef
34.
Zurück zum Zitat McCartt, A. T., & Rohrbaugh, J. (1995). Managerial openness to change and the introduction of GDSS: Explaining initial success and failure in decision conferencing. Organization Science, 5, 569–584.CrossRef McCartt, A. T., & Rohrbaugh, J. (1995). Managerial openness to change and the introduction of GDSS: Explaining initial success and failure in decision conferencing. Organization Science, 5, 569–584.CrossRef
35.
Zurück zum Zitat McClelland, D. (1987). Human motivation. CUP Archive. Cambridge: Cambridge University press. McClelland, D. (1987). Human motivation. CUP Archive. Cambridge: Cambridge University press.
36.
Zurück zum Zitat Mischel, W. (2015). The Marshmallow test: Mastering self-control. New York: Little Brown (Deutsch Ausgabe: Mischel, W. (2015). Der Marshmallow-Test: Willensstärke, Belohnungsaufschub und die Entwicklung der Persönlichkeit. München: Siedler). Mischel, W. (2015). The Marshmallow test: Mastering self-control. New York: Little Brown (Deutsch Ausgabe: Mischel, W. (2015). Der Marshmallow-Test: Willensstärke, Belohnungsaufschub und die Entwicklung der Persönlichkeit. München: Siedler).
37.
Zurück zum Zitat Mount, M. K., & Murray, R. B. (2005). Higher-order dimensions of the big five personality traits and the big six covational interest types. Personnel Psychology, 58, 447–478.CrossRef Mount, M. K., & Murray, R. B. (2005). Higher-order dimensions of the big five personality traits and the big six covational interest types. Personnel Psychology, 58, 447–478.CrossRef
38.
Zurück zum Zitat Münchhausen, M. von. (2004). So zähmen Sie Ihren inneren Schweinehund, Vom ärgsten Feind zum besten Freund. München: Piper. Münchhausen, M. von. (2004). So zähmen Sie Ihren inneren Schweinehund, Vom ärgsten Feind zum besten Freund. München: Piper.
39.
Zurück zum Zitat Myers, D. G. (2010). Psychology (9. Aufl., S. 444). New York: Worth Publishers. Myers, D. G. (2010). Psychology (9. Aufl., S. 444). New York: Worth Publishers.
40.
Zurück zum Zitat Oreg, S. (2003). Resistance to change: Developing an individual differences measure. Journal of Applied Psychology, 88(4), 680–693.CrossRef Oreg, S. (2003). Resistance to change: Developing an individual differences measure. Journal of Applied Psychology, 88(4), 680–693.CrossRef
41.
42.
Zurück zum Zitat Porter, L. W., & Lawler, E. E. (1965). Properties of organization structure in relation to job attitudes and job behavior. Psychological Bulletin, 64(1), 23.CrossRef Porter, L. W., & Lawler, E. E. (1965). Properties of organization structure in relation to job attitudes and job behavior. Psychological Bulletin, 64(1), 23.CrossRef
43.
Zurück zum Zitat Renner, B., & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: Reinhardt. Renner, B., & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: Reinhardt.
44.
Zurück zum Zitat Riemann, F. (2003). Grundformen der Angst. Eine tiefenpsychologische Studie (36. Aufl.). München: Reinhardt. Riemann, F. (2003). Grundformen der Angst. Eine tiefenpsychologische Studie (36. Aufl.). München: Reinhardt.
45.
Zurück zum Zitat Rüegg, C. (2007). Gehirn, Psyche und Körper. Neurobiologie von Psychosomatik und Psychotheraphie (4. Aufl.). Stuttgart: Schattauer. Rüegg, C. (2007). Gehirn, Psyche und Körper. Neurobiologie von Psychosomatik und Psychotheraphie (4. Aufl.). Stuttgart: Schattauer.
46.
Zurück zum Zitat Schiefele, U., & Pekrun, R. (1996). Psychologische Modelle des selbstgesteuerten und fremdgesteuerten Lernens. In F. E. Weinert (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Serie Pädagogische Psychologie: Bd. 2. Psychologie des Lernens und der Instruktion (S. 249–278). Göttingen: Hogrefe. Schiefele, U., & Pekrun, R. (1996). Psychologische Modelle des selbstgesteuerten und fremdgesteuerten Lernens. In F. E. Weinert (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Serie Pädagogische Psychologie: Bd. 2. Psychologie des Lernens und der Instruktion (S. 249–278). Göttingen: Hogrefe.
47.
Zurück zum Zitat Sternberg, R. J., & Lubart, T. I. (1999). The concept of creativity: Prospects and paradigms. In R. J. Sternberg (Hrsg.), Handbook of creativity (S. 3). Cambridge: Cambridge University Press. Sternberg, R. J., & Lubart, T. I. (1999). The concept of creativity: Prospects and paradigms. In R. J. Sternberg (Hrsg.), Handbook of creativity (S. 3). Cambridge: Cambridge University Press.
48.
Zurück zum Zitat Stumpf, H., & Parker, W. D. (2000). A hierarchical structural analysis of perfectionism and its relation to other personality characteristics. Personality and Individual Differences, 28(5), 837–852.CrossRef Stumpf, H., & Parker, W. D. (2000). A hierarchical structural analysis of perfectionism and its relation to other personality characteristics. Personality and Individual Differences, 28(5), 837–852.CrossRef
49.
Zurück zum Zitat Tierny, J. (2011). Willpower – Rediscovering the greatest human strength. New York: Penguin/Pelz, W. (2010). Fokussieren statt verzetteln: Willenskraft und Umsetzungskompetenz sind ein gutes Vorzeichen für beruflichen Erfolg. Personal, Zeitschrift für Human Resource Management, 2010(4), 30. Tierny, J. (2011). Willpower – Rediscovering the greatest human strength. New York: Penguin/Pelz, W. (2010). Fokussieren statt verzetteln: Willenskraft und Umsetzungskompetenz sind ein gutes Vorzeichen für beruflichen Erfolg. Personal, Zeitschrift für Human Resource Management, 2010(4), 30.
50.
Zurück zum Zitat Wittwer, W. (2010). Vom “Betroffenen” zum Change Agent – Management von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen durch individuelle Veränderungskompetenz. In F. Strikk (Hrsg.), Human Ressource im Wandel: Veränderungskompetenzen entwickeln (S. 159–180). Bielefeld: Bertelsmann. Wittwer, W. (2010). Vom “Betroffenen” zum Change Agent – Management von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen durch individuelle Veränderungskompetenz. In F. Strikk (Hrsg.), Human Ressource im Wandel: Veränderungskompetenzen entwickeln (S. 159–180). Bielefeld: Bertelsmann.
51.
Zurück zum Zitat Wunderer, R., & Bruch, H. (2000). Umsetzungskompetenz (S. 70). München: Vahlen. Wunderer, R., & Bruch, H. (2000). Umsetzungskompetenz (S. 70). München: Vahlen.
Metadaten
Titel
Veränderungsintelligenz auf individueller Ebene Teil 1: Persönliche Veränderungskompetenz
verfasst von
Antje Freyth
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-04889-1_6