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Erschienen in:

11.01.2018

Wann kommt die Kostenwende bei der EEG-Umlage?

Eine Analyse der Entwicklung und Einflussparameter bis 2030

verfasst von: Daniel Kurt Josef Schubert, Fabian Hinz, Matthias Dierle, Dominik Möst

Erschienen in: Zeitschrift für Energiewirtschaft | Ausgabe 2/2018

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Zusammenfassung

Die Umlage des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) macht heute einen wesentlichen Teil des Strompreises von Haushalts- und Gewerbekunden aus. Nachdem die Autoren den Wirkmechanismus des implementierten Umlageverfahrens, die historische Entwicklung sowie Fehleinschätzungen skizziert haben, wird im Beitrag insbesondere der Frage nachgegangen, ob und wann eine Reduktion der EEG-Umlage erwartet werden kann (Kostenwende). Für die Ermittlung der EEG-Umlage wird ein Modell auf Basis der aktuellen Vergütungsregelungen des EEG herangezogen, welches anhand von Prognosen der Übertragungsnetzbetreiber validiert wird. Die Berechnungen zeigen, dass im Referenzfall ab 2025 nach einem Anstieg der EEG-Umlage auf über 8 ct/kWh ein Rückgang erwartet werden kann. Im Rahmen von Sensitivitätsrechnungen werden verschiedene Unsicherheitsfaktoren identifiziert, wie die Entwicklung des Großhandelspreises oder der Vergütungssätze. Diese Unsicherheitsfaktoren beeinflussen die EEG-Umlage maßgeblich und stellen somit eine Herausforderungen bei der Entwicklung einer verlässlichen Prognose dar.

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Fußnoten
1
Energiearmut bezeichnet in diesem Kontext eine überproportionale finanzielle Belastung von einkommensschwachen Haushalten zur Umsetzung der Energiewende (vgl. z. B. Schröder und Grösche 2015; Bardt und Niehues 2013).
 
2
Bei Gesetzesangaben ohne Jahresbezeichnungen wird stets auf die aktuelle Fassung des Jahres 2017 Bezug genommen.
 
3
Vgl. Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts vom 05.05.2014 (BT-Druck 18/1304).
 
4
Verordnung zum EEG-Ausgleichsmechanismus vom 17.02.2015 (BGBl. I S. 146).
 
5
Für Strom aus Wasserkraft, Biomasse, Geothermie und sonstigen Gasen wird der Marktwert unabhängig von den eingespeisten Mengen als Mittelwert der gehandelten Stundenkontrakte an der Strombörse bestimmt.
 
6
Durch die vorab sehr hoch angesetzten Managementprämien liegen die Kosten in der Direktvermarktung sogar eher über den der festen Einspeisevergütung (Gawel und Purkus 2013).
 
7
Der Effekt von negativen Preisen wird zudem ab dem EEG 2014 durch eine Aussetzung der Förderung bei mehr als fünf aufeinanderfolgenden Stunden mit negativen Preisen begrenzt (§ 23 sowie § 51 EEG).
 
8
Solange die EEG-Einspeisemenge geringer als der Letztverbrauch ist, steigt die EEG-Umlage absolut weniger stark als der Börsenpreis sinkt. Der niedrigere Börsenstrompreis führt lediglich für die kleinere Einspeisemenge zu Zusatzkosten, diese werden auf die größere Letztverbrauchsmenge umgelegt.
 
9
Gesetz über die Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien in das öffentliche Netz vom 07.12.1990 (BGBl. I S. 2633).
 
10
Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien vom 29.03.2000 (BGBl. I S. 305).
 
11
Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien vom 21.07.2014 (BGBl. I S. 1066).
 
12
Für Biomasseanlagen ab einer installierten Leistung von 150 kW.
 
13
Die Analyse und Interpretation des Gebotsverhaltens und des daraus resultierenden Zuschlagpreises würde einen eigenen Beitrag darstellen, so dass das Ergebnis hier nicht bewertet und interpretiert wird.
 
14
Es sei darauf hingewiesen, dass Validierung, Berechnung und erste Einreichung des Beitrags vor Veröffentlichung der EEG-Umlage für 2018 durchgeführt wurden. Zwar ist die EEG-Umlage 2018 leicht zurückgegangen, dies ist allerdings in erster Linie auf steigende Strompreisprognosen und ein gut gefülltes EEG-Konto zurückzuführen. Die im Rahmen dieser Arbeit prognostizierten Steigerungen in den Folgejahren schätzen die Autoren dennoch als plausibel ein.
 
15
Tatsächlich kommt es durch die Festlegung der EEG-Umlage im Vorjahr regelmäßig zu einer Unter- bzw. Überdeckung des EEG-Kontos, auf dem die Einnahmen durch die Erhebung EEG-Umlage sowie die Ausgaben für Förderung von Erneuerbaren-Energie-Anlagen eines laufenden Jahres verrechnet werden.
 
16
Die Bestandsanlagen werden aufgrund fehlender öffentlich verfügbarer Daten über die Zusammensetzung von historischen EEG-Zahlungen nur in aggregierter Form pro Technologieklasse auf jährlicher Basis betrachtet. Trotz der Vereinfachung können so entfallende Anlagen technologiespezifischen und jahresgenau zugeordnet und bei der gesamten Vergütungssumme korrekt berücksichtigt werden.
 
17
Der Marktwert hängt unter anderem auch davon ab, wie stark sich die EEG-Anlagen selbst marginalisieren, d. h. der Strompreis aufgrund der gleichzeitigen Einspeisung jeweils stark zurückgeht.
 
18
Im Unterschied dazu sind von veränderten Marktwertfaktoren in der Regel einzelne Technologien stärker als andere betroffen. Insbesondere bei PV-Anlagen zeigte sich in den vergangenen Jahren eine Abnahme von einem relativ hohen Marktwert bedingt durch die Einspeisung zu Spitzenlastzeiten zu einem heute vergleichsweise geringen Marktwert, welcher auf den zunehmenden Ausbau von PV-Anlagen mit ähnlichen Einspeiseprofil und der damit verbundenen Selbstmarginalisierung zurückzuführen ist.
 
19
Vgl. Deutsche Emissionshandelsstelle.
 
Literatur
Zurück zum Zitat 50Hertz, Amprion, Tennet TSO, TransnetBW (2014) Szenariorahmen für die Netzentwicklungspläne Strom 2015. Entwurf der Übertragungsnetzbetreiber, Stand: 30.04.2014, Informationsplattform der Bundesnetzagentur zum Stromnetzausbau (www.netzausbau.de) 50Hertz, Amprion, Tennet TSO, TransnetBW (2014) Szenariorahmen für die Netzentwicklungspläne Strom 2015. Entwurf der Übertragungsnetzbetreiber, Stand: 30.04.2014, Informationsplattform der Bundesnetzagentur zum Stromnetzausbau (www.​netzausbau.​de)
Zurück zum Zitat 50Hertz, Amprion, Tennet TSO, TransnetBW (2016) Zusammenfassung Mittelfristprognose 2017 bis 2021, Stand: 14.10.2016, Informationsplattform der Deutschen Übertragungsnetzbetreiber (www.netztransparenz.de) 50Hertz, Amprion, Tennet TSO, TransnetBW (2016) Zusammenfassung Mittelfristprognose 2017 bis 2021, Stand: 14.10.2016, Informationsplattform der Deutschen Übertragungsnetzbetreiber (www.​netztransparenz.​de)
Zurück zum Zitat 50Hertz, Amprion, Tennet TSO, TransnetBW (2017) EEG-Jahresabrechnungen, Stand: 28.07.2017, Informationsplattform der Deutschen Übertragungsnetzbetreiber (www.netztransparenz.de) 50Hertz, Amprion, Tennet TSO, TransnetBW (2017) EEG-Jahresabrechnungen, Stand: 28.07.2017, Informationsplattform der Deutschen Übertragungsnetzbetreiber (www.​netztransparenz.​de)
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Zurück zum Zitat Bardt H, Brügelmann R, Niehues J, Schaefer T (2012) Alternative Möglichkeiten der steuerlichen Finanzierung der EEG-Kosten: Aufkommens- und Verteilungseffekte. Institut der deutschen Wirtschaft, Köln Bardt H, Brügelmann R, Niehues J, Schaefer T (2012) Alternative Möglichkeiten der steuerlichen Finanzierung der EEG-Kosten: Aufkommens- und Verteilungseffekte. Institut der deutschen Wirtschaft, Köln
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Zurück zum Zitat Berlin TU (2011) Kosten des Ausbaus der erneuerbaren Energien. Studie im Auftrag der vbw. Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, München Berlin TU (2011) Kosten des Ausbaus der erneuerbaren Energien. Studie im Auftrag der vbw. Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, München
Zurück zum Zitat BMU (2010) Langfristszenarien und Strategien für den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland – Entwicklung der EEG-Vergütungen, EEG-Differenzkosten und der EEG-Umlage bis 2030, Stand 30.06.2010 (http://elib.dlr.de) BMU (2010) Langfristszenarien und Strategien für den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland – Entwicklung der EEG-Vergütungen, EEG-Differenzkosten und der EEG-Umlage bis 2030, Stand 30.06.2010 (http://​elib.​dlr.​de)
Zurück zum Zitat BMWi (2014) Entwicklung der Energiemärkte – Energiereferenzprognose. Projekt Nr. 57/12 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. BMWi, Berlin BMWi (2014) Entwicklung der Energiemärkte – Energiereferenzprognose. Projekt Nr. 57/12 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. BMWi, Berlin
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Zurück zum Zitat Gawel E, Purkus A (2013) Promoting the market and system integration of renewable energies through premium schemes—a case study of the German market premium. Energy Policy 61:599–609CrossRef Gawel E, Purkus A (2013) Promoting the market and system integration of renewable energies through premium schemes—a case study of the German market premium. Energy Policy 61:599–609CrossRef
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Metadaten
Titel
Wann kommt die Kostenwende bei der EEG-Umlage?
Eine Analyse der Entwicklung und Einflussparameter bis 2030
verfasst von
Daniel Kurt Josef Schubert
Fabian Hinz
Matthias Dierle
Dominik Möst
Publikationsdatum
11.01.2018
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Zeitschrift für Energiewirtschaft / Ausgabe 2/2018
Print ISSN: 0343-5377
Elektronische ISSN: 1866-2765
DOI
https://doi.org/10.1007/s12398-017-0218-7