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WASSERWIRTSCHAFT
Erschienen in: WASSERWIRTSCHAFT 3/2015

01.03.2015 | Wasserwirtschaft

Was wäre wenn ein Extremereignis die Oberrheinregion treffen würde?

verfasst von: Dr.-Ing. Stefan Hill, Dr. Andreas Meuser

Erschienen in: WASSERWIRTSCHAFT | Ausgabe 3/2015

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Auszug

Trotz Deichbau und technischem Hochwasserrückhalt sind auch am frei fließenden Oberrhein Extremhochwasserereignisse nicht auszuschließen. Für den Bau der Deiche hat sich das Deichhöhenabkommen von 1991 zwischen den betroffenen Ländern bewährt, mit dem die Gleichwertigkeit der Überflutungssicherheit gewährleistet wird. Als weitergehende Hochwasservorsorge sind insbesondere die Verhaltensvorsorge im konkreten Hochwasserfall sowie aber auch die Hochwasserversicherung als effiziente Maßnahmen anzusprechen. Probleme bereiten bei einem Extremhochwasser eher die schwierig kalkulierbaren Auswirkungen für Gewerbe und Industrie. …
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Literatur
[1]
Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (Hrsg.): Sicherstellung der Datengewinnung an Pegeln bei Extremhochwasser. Hannover, 2004.
[2]
Internationale Kommission zum Schutz des Rheins (Hrsg.): Festlegung des Begriffs „Extremes Hochwasser“ im Zusammenhang mit den Wirkungen der Maßnahmen des Aktionsplans Hochwasser. Interner Bericht der IKSR-Expertengruppe HVAL, 2005.
[3]
Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Hochwasser im Rhein — Juni 2013. Mainz, 2013 (www.​hochwasser-rlp.​de/publikationen/bericht_rheinhochwasser_juni2013.pdf; Aufruf: 19.10.2014).
[4]
Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (Hrsg.): Empfehlungen zur Aufstellung von Hochwasserrisikomanagementplänen. Dresden, 2010.
[5]
Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (HRsg.): Leitlinien für einen zukunftsweisenden Hochwasserschutz. Stuttgart, 1995.
Metadaten
Titel
Was wäre wenn ein Extremereignis die Oberrheinregion treffen würde?
verfasst von
Dr.-Ing. Stefan Hill
Dr. Andreas Meuser
Publikationsdatum
01.03.2015
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
WASSERWIRTSCHAFT / Ausgabe 3/2015
Print ISSN: 0043-0978
Elektronische ISSN: 2192-8762
DOI
https://doi.org/10.1365/s35147-015-1280-x

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