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2012 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Zwischenfazit: Leadership Branding Thesen und Definitionsvorschläge

verfasst von : Christina Grubendorfer

Erschienen in: Leadership Branding

Verlag: Gabler Verlag

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Auszug

1.
Führung und Marke stärken sich gegenseitig: Führung wird durch Orientierung an der Marke produktiv. Marke wird durch markenspezifische Führung stark.
 
2.
Beim Leadership Branding geht es um alle Führungskräfte eines Unternehmens.
 
3.
Die Passung zwischen der Positionierung des Unternehmens und dem Selbstverständnis einzelner Manager ist erfolgskritisch für ein Unternehmen.
 
4.
Führungskräfte werden durch Leadership Branding zu Sinnstiftern.
 
5.
Es wird von „Leadership Branding“ statt „Leadership Brand“ gesprochen, weil es sich hierbei nicht um den Aufbau einer eigenen Marke handelt, sondern um den Synchronisationsprozess zwischen der Corporate Brand und Führung.
 
6.
Beim Leadership Branding geht es nicht um die Entwicklung eines Leitbilds, sondern um die Fokussierung der Führungskräfte auf einen gemeinsamen Kern – so wie es eine gute Markenpositionierung vormacht.
 
7.
Durch Leadership Branding wird ein innovativer Anspruch an Führungsqualität formuliert. Durch die Orientierung an der Marke bekommt Führung ein neues Qualitätskriterium und kann angstfrei hinterfragt werden.
 
8.
Unternehmen, die Marke und Führung in Einklang bringen, fallen positiv auf.
 
9.
Leadership Branding ist ein Querschnittsthema und sollte in Unternehmen interdisziplinär angepackt werden.
 
10.
Leadership Branding stützt sich auf den identitätsbasierten Ansatz der Markenentwicklung.
 
11.
Leadership Branding schließt die Lücke zwischen Marke und Führung durch die Entwicklung eines markenspezifischen Führungsverständnisses.
 
12.
Leadership Branding geht über Internal Branding und markenorientierte Führung hinaus, da es ein normativ-strategischer Prozess ist.
 
13.
Leadership Branding unterstützt Führungskräfte dabei, authentisch zu sein.
 
14.
Marke ist eine Intervention in ein System und damit eine Maßnahme zur Aufmerksamkeitsfokussierung.
 
15.
Organisationen werden im Leadership Branding systemisch-markenorientiert betrachtet.
 
16.
Leadership Branding folgt dem Gedanken des postheroischen Managements und will Führungskräften ein Instrument an die Hand geben, das ihnen hilft, Aufmerksamkeit zu fokussieren – die Marke.
 
17.
Leadership Branding macht Führungskräfte zu Aufmerksamkeitsbeeinflussern.
 
18.
Beim Leadership Branding steht eine gemeinsame Haltung im Vordergrund. Aus diesem Grund sprechen wir von Führungsverständnis und nicht von Führungsstil.
 

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Metadaten
Titel
Zwischenfazit: Leadership Branding Thesen und Definitionsvorschläge
verfasst von
Christina Grubendorfer
Copyright-Jahr
2012
Verlag
Gabler Verlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3706-3_3