Skip to main content

2005 | OriginalPaper | Buchkapitel

Staatsmerkwürdigkeiten

verfasst von : Daniel Schmidt

Erschienen in: Statistik und Staatlichkeit

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Staatskunde, oder Staatenkunde: bis zum Ende des 18. Jahrhunderts ist das die gemeine Bedeutung des Begriffs „Statistik“. Das Zitat des Universitätsgelehrten Schlözer (1804: 2f.) datiert bereits aus einer Zeit, als die qualitative Beschreibung der Staatsmerkwürdigkeiten (alle Dinge eines Staats, die es würdig sind, bemerkt zu werden) als wissenschaftliche Disziplin ihrem Ende entgegen sah. Doch ist das Neue in der Statistik des neunzehnten Jahrhunderts, die als Siegerin aus einem Jahrzehnte dauernden akademischen Wettstreit hervor gegangen war, besser zu verstehen, wenn man die Vorgeschichte — zumindest kursorisch — kennengelernt hat.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Metadaten
Titel
Staatsmerkwürdigkeiten
verfasst von
Daniel Schmidt
Copyright-Jahr
2005
Verlag
VS Verlag für Sozialwissenschaften
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-80771-7_2