Skip to main content

2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Steuerungsmedien und -instrumente in der Versorgung mit Krankenhausleistungen

verfasst von : Thomas Gerlinger

Erschienen in: Geld im Krankenhaus

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Die in der Krankenversorgung existierende Informationsasymmetrie verschafft Ärztinnen und Ärzten Gelegenheiten zur Verfolgung von Partikularinteressen und setzt der Kontrolle der ärztlichen Leistungserbringung Grenzen. Dies birgt Gefahren für Qualität und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung und ist Anlass für die Regulierung ärztlicher Leistungserbringung. Die Leistungserbringung im Krankenhaus kann Gegenstand unterschiedlicher Steuerungsinstrumente sein, unter denen finanzielle Anreize, rechtsverbindliche Pflichten und die Kontrolle ihrer Einhaltung sowie die intrinsische Motivation und ethische Verpflichtung von Ärztinnen und Ärzten zur Orientierung am Patientenwohl von besonderer Bedeutung sind. In der Wirklichkeit der Krankenhausversorgung in Deutschland werden diese und andere Steuerungsmechanismen miteinander kombiniert. Dabei haben finanzielle Anreize in Form von Pauschalen und Budgets besonders seit den 1990er Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Ihr Einsatz verfolgt primär das Ziel, die Leistungserbringung am Ziel der Kostendämpfung auszurichten. Auf diese Weise will der Gesetzgeber eine Kompatibilität zwischen den Interessen und Handlungsrationalitäten einzelner Leistungserbringer und dem Globalziel der Kostendämpfung herstellen.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
In der medizinischen Versorgung existiert eine Vielzahl von Grauzonen, die unterschiedliche Versorgungsoptionen in Diagnostik und Therapie ermöglichen. Diese Möglichkeiten sind im Allgemeinen in der ambulanten Versorgung stärker als in der stationären, nicht zuletzt, weil der Anteil von diffusen Beschwerden ohne eindeutige Diagnose in der ambulanten Versorgung deutlich höher und der Anteil von Behandlungsfällen mit durch Leitlinien oder Richtlinien mehr oder weniger stark vorgegebenen Behandlungsschritten deutlich geringer ist als im Krankenhaus.
 
2
Es wird hier der Einfachheit halber unterstellt, dass der Staat an einer guten und dabei effizienten Versorgung für die gesamte Bevölkerung interessiert ist. Freilich wird man nicht immer davon ausgehen, dass dies auch tatsächlich der Fall ist. Ziele und Präferenzen des Gesetzgebers können gerade in Abhängigkeit von der parteipolitischen Zusammensetzung der Regierung oder von den ökonomischen Rahmenbedingungen erheblich variieren.
 
3
Die Gegenposition soll dem Vernehmen nach Lenin eingenommen haben, dem ja das mittlerweile geflügelte Wort „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ zugeschrieben wird. Allerdings lässt sich dieser Satz in seinen Werken nicht finden. Es ist aber überliefert, dass er gerne ein russisches Sprichwort verwendet habe, das sinngemäß bedeutet: „Vertraue, aber prüfe nach!“ (Drösser 2000). So findet sich in seiner Schrift „Über Abenteurertum“ der Satz: „Nicht aufs Wort glauben, aufs strengste prüfen – das ist die Losung der marxistischen Arbeiter.“ (Lenin 1971, S. 358). Vermutlich handelt es sich bei der populären, vermeintlich Leninschen Losung also um einen um Zuspitzung bemühten Übersetzungsfehler.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Abholz, H.-H. (1992). Wie soll man das bezahlen? Ein Vergleich ärztlicher Honorierungssysteme. Arbeit und Sozialpolitik, 46, 18–25. Abholz, H.-H. (1992). Wie soll man das bezahlen? Ein Vergleich ärztlicher Honorierungssysteme. Arbeit und Sozialpolitik, 46, 18–25.
Zurück zum Zitat Bode, I. (2013). Processing institutional change in public service provision. The case of the German hospital sector. Public Organization Review, 13, 323–339.CrossRef Bode, I. (2013). Processing institutional change in public service provision. The case of the German hospital sector. Public Organization Review, 13, 323–339.CrossRef
Zurück zum Zitat Bode, I., & Vogd, W. (Hrsg.). (2016). Mutationen des Krankenhauses. Soziologische Diagnosen in organisations- und gesellschaftstheoretischer Perspektive. Wiesbaden: Springer VS. Bode, I., & Vogd, W. (Hrsg.). (2016). Mutationen des Krankenhauses. Soziologische Diagnosen in organisations- und gesellschaftstheoretischer Perspektive. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Braun, B., Buhr, P., Klinke, S., Müller, R., & Rosenbrock, R. (2010). Pauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler – Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus. Bern: Huber. Braun, B., Buhr, P., Klinke, S., Müller, R., & Rosenbrock, R. (2010). Pauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler – Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus. Bern: Huber.
Zurück zum Zitat Breyer, F., Zweifel, P., & Kifmann, M. (2013). Gesundheitsökonomik (6., vollst. erw. u. überarb. Aufl.). Berlin: Springer Gabler.CrossRef Breyer, F., Zweifel, P., & Kifmann, M. (2013). Gesundheitsökonomik (6., vollst. erw. u. überarb. Aufl.). Berlin: Springer Gabler.CrossRef
Zurück zum Zitat Ewert, B. (2013). Vom Patienten zum Konsumenten? Nutzerbeteiligung und Nutzeridentitäten im Gesundheitswesen. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Ewert, B. (2013). Vom Patienten zum Konsumenten? Nutzerbeteiligung und Nutzeridentitäten im Gesundheitswesen. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Festinger, L. (2012). Theorie der Kognitiven Dissonanz. Bern: Huber. Festinger, L. (2012). Theorie der Kognitiven Dissonanz. Bern: Huber.
Zurück zum Zitat Fölsch, U. R., Märker-Hermann, E., Schumm-Draeger, P. M., Frey, N., Müller-Quernheim, J., Stüber, E., Weber, M., Broglie, M., & Kapitza, T. (2014). DGIM-Studie „Ärzte – Manager 2013“: Konfliktpotenzial im Krankenhaus – Die Zusammenarbeit zwischen ärztlicher und kaufmännisch-wirtschaftlicher Leitung. Deutsche Medizinische Wochenschrift, 139, 726–734.CrossRef Fölsch, U. R., Märker-Hermann, E., Schumm-Draeger, P. M., Frey, N., Müller-Quernheim, J., Stüber, E., Weber, M., Broglie, M., & Kapitza, T. (2014). DGIM-Studie „Ärzte – Manager 2013“: Konfliktpotenzial im Krankenhaus – Die Zusammenarbeit zwischen ärztlicher und kaufmännisch-wirtschaftlicher Leitung. Deutsche Medizinische Wochenschrift, 139, 726–734.CrossRef
Zurück zum Zitat Freidson, E. (1979). Der Ärztestand. Berufs- und wissenschaftssoziologische Durchleuchtung einer Profession. Stuttgart: Enke. Freidson, E. (1979). Der Ärztestand. Berufs- und wissenschaftssoziologische Durchleuchtung einer Profession. Stuttgart: Enke.
Zurück zum Zitat Gerlinger, T. (1997). Wettbewerbsordnung und Honorarpolitik. Die Neugestaltung der kassenärztlichen Vergütung zwischen Gesundheitsstrukturgesetz und „dritter Stufe“ der Gesundheitsreform. Frankfurt a. M.: Mabuse. Gerlinger, T. (1997). Wettbewerbsordnung und Honorarpolitik. Die Neugestaltung der kassenärztlichen Vergütung zwischen Gesundheitsstrukturgesetz und „dritter Stufe“ der Gesundheitsreform. Frankfurt a. M.: Mabuse.
Zurück zum Zitat Gerlinger, T. (2002). Gemeinwohlorientierungen und politische Steuerung im Wandel – Das Beispiel der Gesundheitspolitik. In G. F. Schuppert & F. Neidhardt (Hrsg.), Gemeinwohl – Auf der Suche nach Substanz (S. 421–444). Berlin: Edition Sigma. Gerlinger, T. (2002). Gemeinwohlorientierungen und politische Steuerung im Wandel – Das Beispiel der Gesundheitspolitik. In G. F. Schuppert & F. Neidhardt (Hrsg.), Gemeinwohl – Auf der Suche nach Substanz (S. 421–444). Berlin: Edition Sigma.
Zurück zum Zitat Gerlinger, T. (2013). Gesundheitspolitik in Zeiten der Krise: Auf inkrementellem Weg zur Systemtransformation? Zeitschrift für Sozialreform, 59, 337–364.CrossRef Gerlinger, T. (2013). Gesundheitspolitik in Zeiten der Krise: Auf inkrementellem Weg zur Systemtransformation? Zeitschrift für Sozialreform, 59, 337–364.CrossRef
Zurück zum Zitat Gerlinger, T. (2017). Der Gemeinsame Bundesausschuss als Governance-Struktur. In H. Pfaff, E. Neugebauer, G. Glaeske, & M. Schrappe (Hrsg.), Lehrbuch Versorgungsforschung (2., überarb. Aufl., S. 295–300). Stuttgart: Schattauer. Gerlinger, T. (2017). Der Gemeinsame Bundesausschuss als Governance-Struktur. In H. Pfaff, E. Neugebauer, G. Glaeske, & M. Schrappe (Hrsg.), Lehrbuch Versorgungsforschung (2., überarb. Aufl., S. 295–300). Stuttgart: Schattauer.
Zurück zum Zitat Gerlinger, T., & Stegmüller, K. (2009). Ökonomisch-rationales Handeln als normatives Leitbild der Gesundheitspolitik. In U. H. Bittlingmayer, D. Sahrai, & P. E. Schnabel (Hrsg.), Normativität und Public Health: Vergessene Dimensionen gesundheitlicher Ungleichheit (S. 135–161). Wiesbaden: VS Verlag.CrossRef Gerlinger, T., & Stegmüller, K. (2009). Ökonomisch-rationales Handeln als normatives Leitbild der Gesundheitspolitik. In U. H. Bittlingmayer, D. Sahrai, & P. E. Schnabel (Hrsg.), Normativität und Public Health: Vergessene Dimensionen gesundheitlicher Ungleichheit (S. 135–161). Wiesbaden: VS Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Hien, W. (2017). „Man geht mit einem schlechten Gewisse nach Hause.“ Krankenhausarbeit unter Ökonomisierungsdruck. Widersprüche, 145, 71–81. Hien, W. (2017). „Man geht mit einem schlechten Gewisse nach Hause.“ Krankenhausarbeit unter Ökonomisierungsdruck. Widersprüche, 145, 71–81.
Zurück zum Zitat Holst, J. (2010). Patient cost sharing: Reforms without evidence. Theoretical considerations and empirical findings from industrialized countries. WZB Discussion Paper, No. SP I 2010-303, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Berlin: Berlin Social Science Center. Holst, J. (2010). Patient cost sharing: Reforms without evidence. Theoretical considerations and empirical findings from industrialized countries. WZB Discussion Paper, No. SP I 2010-303, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Berlin: Berlin Social Science Center.
Zurück zum Zitat Jensen, M., & Meckling, W. (1976). Theory of the firm. Managerial behavior, agency costs, and ownership structure. Journal of Financial Economics, 3, 305–360.CrossRef Jensen, M., & Meckling, W. (1976). Theory of the firm. Managerial behavior, agency costs, and ownership structure. Journal of Financial Economics, 3, 305–360.CrossRef
Zurück zum Zitat Kopp, I. Encke, A., & Lorenz, W. (2002). Leitlinien als Instrument der Qualitätssicherung in der Medizin Das Leitlinienprogramm der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF). Bundesarbeitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz, 45, 223–233. Kopp, I. Encke, A., & Lorenz, W. (2002). Leitlinien als Instrument der Qualitätssicherung in der Medizin Das Leitlinienprogramm der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF). Bundesarbeitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz, 45, 223–233.
Zurück zum Zitat Kühn, H. (1996). Ethische Probleme einer ökonomisch rationierten Medizin. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Arbeitsgruppe Public Health, Discussion Paper P96-207. Berlin: WZB. Kühn, H. (1996). Ethische Probleme einer ökonomisch rationierten Medizin. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Arbeitsgruppe Public Health, Discussion Paper P96-207. Berlin: WZB.
Zurück zum Zitat Lenin, W. I. (1971). Über Abenteurertum. In W. I. Lenin (Hrsg.), Werke (Bd. 20, S. 358–361). Berlin: Dietz. Lenin, W. I. (1971). Über Abenteurertum. In W. I. Lenin (Hrsg.), Werke (Bd. 20, S. 358–361). Berlin: Dietz.
Zurück zum Zitat Lindblom, C. E. (1982). The market as prison. The Journal of Politics, 44, 324–336.CrossRef Lindblom, C. E. (1982). The market as prison. The Journal of Politics, 44, 324–336.CrossRef
Zurück zum Zitat Lipsky, M. (1980). Street-level bureaucracy. Dilemmas of the individual in public services. New York: Russel Sage. Lipsky, M. (1980). Street-level bureaucracy. Dilemmas of the individual in public services. New York: Russel Sage.
Zurück zum Zitat Mayntz, R., & Scharpf, F. W. (1995). Der Ansatz des akteurzentrierten Institutionalismus. In R. Mayntz & F. W. Scharpf (Hrsg.), Gesellschaftliche Selbstregelung und politische Steuerung (S. 39–72). Frankfurt a. M.: Campus. Mayntz, R., & Scharpf, F. W. (1995). Der Ansatz des akteurzentrierten Institutionalismus. In R. Mayntz & F. W. Scharpf (Hrsg.), Gesellschaftliche Selbstregelung und politische Steuerung (S. 39–72). Frankfurt a. M.: Campus.
Zurück zum Zitat Osterloh, F. (2018). Stationäre Versorgung (II): Zeitdruck und Digitalisierung. Deutsches Ärzteblatt, 115, A-1532–A-1534. Osterloh, F. (2018). Stationäre Versorgung (II): Zeitdruck und Digitalisierung. Deutsches Ärzteblatt, 115, A-1532–A-1534.
Zurück zum Zitat Reiners, H. (2006). Der Homo oeconomicus im Gesundheitswesen. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health, Discussion Paper 2006-305. Berlin: WZB. Reiners, H. (2006). Der Homo oeconomicus im Gesundheitswesen. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health, Discussion Paper 2006-305. Berlin: WZB.
Zurück zum Zitat Rice, T. (2004). Stichwort: Gesundheitsökonomie. Eine kritische Auseinandersetzung. Bonn: KomPart Verlagsgesellschaft. Rice, T. (2004). Stichwort: Gesundheitsökonomie. Eine kritische Auseinandersetzung. Bonn: KomPart Verlagsgesellschaft.
Zurück zum Zitat Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen. (2002). Gutachten 2000/2001: Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit (Bd. 3). Baden-Baden: Nomos. Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen. (2002). Gutachten 2000/2001: Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit (Bd. 3). Baden-Baden: Nomos.
Zurück zum Zitat Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. (2014). Jahresgutachten: Bedarfsgerechte Versorgung – Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche. Berlin: Sachverständigenrat. Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. (2014). Jahresgutachten: Bedarfsgerechte Versorgung – Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche. Berlin: Sachverständigenrat.
Zurück zum Zitat Scharpf, F. W. (2000). Interaktionsformen – Akteurszentrierter Institutionalismus in der Politikforschung. Opladen: Leske + Budrich. Scharpf, F. W. (2000). Interaktionsformen – Akteurszentrierter Institutionalismus in der Politikforschung. Opladen: Leske + Budrich.
Zurück zum Zitat Schimank, U., & Volkmann, U. (2017). Das Regime der Konkurrenz: Gesellschaftliche Ökonomisierungsdynamiken heute. Weinheim: Beltz Juventa. Schimank, U., & Volkmann, U. (2017). Das Regime der Konkurrenz: Gesellschaftliche Ökonomisierungsdynamiken heute. Weinheim: Beltz Juventa.
Zurück zum Zitat Simon, M. (2000). Krankenhauspolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Historische Entwicklung und Probleme der politischen Steuerung stationärer Krankenversorgung. Opladen: Westdeutscher Verlag. Simon, M. (2000). Krankenhauspolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Historische Entwicklung und Probleme der politischen Steuerung stationärer Krankenversorgung. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Zurück zum Zitat Simon, M. (2001). Die Ökonomisierung des Krankenhauses. Der wachsende Einfluss ökonomischer Ziele auf patientenbezogene Entscheidungen. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Arbeitsgruppe Public Health, Discussion Paper P01-205. Berlin: WZB. Simon, M. (2001). Die Ökonomisierung des Krankenhauses. Der wachsende Einfluss ökonomischer Ziele auf patientenbezogene Entscheidungen. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Arbeitsgruppe Public Health, Discussion Paper P01-205. Berlin: WZB.
Zurück zum Zitat Slotala, L. (2011). Ökonomisierung in der ambulanten Pflege. Eine Analyse der wirtschaftlichen Bedingungen und deren Folgen für die Versorgungspraxis ambulanter Pflegedienste. Wiesbaden: VS Verlag. Slotala, L. (2011). Ökonomisierung in der ambulanten Pflege. Eine Analyse der wirtschaftlichen Bedingungen und deren Folgen für die Versorgungspraxis ambulanter Pflegedienste. Wiesbaden: VS Verlag.
Zurück zum Zitat Slotala, L., & Bauer, U. (2009). „Das sind bloß manchmal die fünf Minuten, die fehlen“. Pflege zwischen Kostendruck, Gewinninteressen und Qualitätsstandards. Pflege & Gesellschaft, 14, 54–66. Slotala, L., & Bauer, U. (2009). „Das sind bloß manchmal die fünf Minuten, die fehlen“. Pflege zwischen Kostendruck, Gewinninteressen und Qualitätsstandards. Pflege & Gesellschaft, 14, 54–66.
Zurück zum Zitat Statistisches Bundesamt. (2018). Gesundheit. Grunddaten der Krankenhäuser 2016. Fachserie 12, Reihe 6.1.1. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt. Statistisches Bundesamt. (2018). Gesundheit. Grunddaten der Krankenhäuser 2016. Fachserie 12, Reihe 6.1.1. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt.
Zurück zum Zitat Strech, D. (2014). Rationalisierung und Rationierung am Krankenbett. Normativ-empirische Analyse zum Status quo. Medizinische Klinik, Intensivmedizin und Notfallmedizin, 109, 27–33.CrossRef Strech, D. (2014). Rationalisierung und Rationierung am Krankenbett. Normativ-empirische Analyse zum Status quo. Medizinische Klinik, Intensivmedizin und Notfallmedizin, 109, 27–33.CrossRef
Zurück zum Zitat Strech, D., Danis, M., Löb, M., & Marckmann, G. (2009). Ausmaß und Auswirkungen von Rationierung in deutschen Krankenhäusern. Ärztliche Einschätzungen aus einer repräsentativen Umfrage. Deutsche Medizinische Wochenschrift, 134, 1261–1266.CrossRef Strech, D., Danis, M., Löb, M., & Marckmann, G. (2009). Ausmaß und Auswirkungen von Rationierung in deutschen Krankenhäusern. Ärztliche Einschätzungen aus einer repräsentativen Umfrage. Deutsche Medizinische Wochenschrift, 134, 1261–1266.CrossRef
Zurück zum Zitat Stüber, C. (2013). Berufsethos im Krankenhaus. Zu den Auswirkungen der Ökonomisierung auf die berufsethischen Orientierungen des medizinischen Personals im Krankenhaus. Stuttgart: ibidem. Stüber, C. (2013). Berufsethos im Krankenhaus. Zu den Auswirkungen der Ökonomisierung auf die berufsethischen Orientierungen des medizinischen Personals im Krankenhaus. Stuttgart: ibidem.
Zurück zum Zitat Thiemeyer, T. (1970). Sozialpolitische und ökonomische Probleme ärztlicher Honorargestaltung. Sozialer Fortschritt, 19, 101–108. Thiemeyer, T. (1970). Sozialpolitische und ökonomische Probleme ärztlicher Honorargestaltung. Sozialer Fortschritt, 19, 101–108.
Zurück zum Zitat Vogd, W. (2004). Ärztliche Entscheidungsfindung im Krankenhaus. Komplexe Fallproblematiken im Spannungsfeld von Patienteninteressen und administrativ-organisatorischen Bedingungen. Zeitschrift für Soziologie, 33, 26–47.CrossRef Vogd, W. (2004). Ärztliche Entscheidungsfindung im Krankenhaus. Komplexe Fallproblematiken im Spannungsfeld von Patienteninteressen und administrativ-organisatorischen Bedingungen. Zeitschrift für Soziologie, 33, 26–47.CrossRef
Zurück zum Zitat Vogd, W. (2011). Zur Soziologie der organisierten Krankenbehandlung. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. Vogd, W. (2011). Zur Soziologie der organisierten Krankenbehandlung. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
Zurück zum Zitat Vogd, W., Feißt, M., Molzberger, K., Ostermann, A., & Slotta, J. (2018). Entscheidungsfindung im Krankenhausmanagement. Zwischen gesellschaftlichem Anspruch, ökonomischen Kalkülen und professionellen Rationalitäten. Wiesbaden: Springer VS. Vogd, W., Feißt, M., Molzberger, K., Ostermann, A., & Slotta, J. (2018). Entscheidungsfindung im Krankenhausmanagement. Zwischen gesellschaftlichem Anspruch, ökonomischen Kalkülen und professionellen Rationalitäten. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Wehkamp, K.-H., & Naegler, H. (2017). Ökonomisierung patientenbezogener Entscheidungen im Krankenhaus. Eine qualitative Studie zu den Wahrnehmungen von Ärzten und Geschäftsführern. Deutsches Ärzteblatt, 114, 797–804. Wehkamp, K.-H., & Naegler, H. (2017). Ökonomisierung patientenbezogener Entscheidungen im Krankenhaus. Eine qualitative Studie zu den Wahrnehmungen von Ärzten und Geschäftsführern. Deutsches Ärzteblatt, 114, 797–804.
Metadaten
Titel
Steuerungsmedien und -instrumente in der Versorgung mit Krankenhausleistungen
verfasst von
Thomas Gerlinger
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-24807-9_2