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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

15. stradewari – Lernen im Verbund

verfasst von : Tabea Bromberg

Erschienen in: Rationalisierungsstrategien im demografischen Wandel

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der stradewari-Verbund hat sich zusammengefunden, um Lösungen zu entwickeln, die die Leistungsfähigkeit und interne Flexibilität der Unternehmen unter den Bedingungen des demografischen Wandels verbessern. Diese Lösungen wurden zum Teil arbeitsteilig entwickelt. Für den Erfolg dieses Ansatzes und die Zusammenführung der Ergebnisse war es deshalb wichtig, Austausch-, Lern- und Reflexionsprozesse bei allen Beteiligten anzuregen und zu fördern. Dieser Beitrag stellt dar, wie diese Aufgabe bewältigt wurde: Es wurden eine Reihe unterschiedlicher Veranstaltungstypen organisiert, um den Austausch zwischen den Projektpartnern zu fördern. Darüber hinaus diente eine projektbegleitende Evaluierung mit regelmäßigen Feedbacks als Mittel, das Kommunikation und Reflexion anregt, Klärung schafft und dazu beiträgt, Vertrauen aufzubauen.

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Fußnoten
1
Z. B. van Beinum 1997
 
2
Z. B. Hardwig 1998
 
3
Vgl. die ,,Baustellenmatrix" im dritten Beitrag von Hentrich und Latniak in diesem Band
 
4
Vgl. Abb. 2 im dritten Beitrag von Hentrich und Latniak in diesem Band
 
5
Dialoge mit den Sozialpartnerverbänden, dem RKW-Fachbeirat „Mensch und Arbeit“ und den Unternehmen des RKW Arbeitskreises „Weiterentwicklung kompetenter Arbeitssysteme“
 
6
Vgl. Kilper et al. 2000
 
7
Angesichts der Projektkonstellation unter Einbeziehung der Sozialpartner eine Befürchtung, die zunächst nicht von der Hand zu weisen ist, sich aber im Verlauf als weitgehend grundlos erwies.
 
8
Kurz vor Projektende ist eine weitere Interviewrunde geplant, um die weiteren Entwicklungen in den Unternehmen, die Sicht des Projektleiters auf den Verbund sowie Zukunftsaussichten abzufragen. Gemeinsam mit den Ergebnissen aus der Erhebungsphase, aus den Prozessworkshops und der ersten Runde der Evaluationsinterviews ergibt sich dann ein umfassendes Bild der Entwicklungen während der gesamten Projektlaufzeit. Für diese Veröffentlichung kommt die zweite Interviewrunde damit jedoch leider zu spät.
 
9
Zur Evaluation der betrieblichen Teilprojekte vgl. den Beitrag von Bromberg und Hinrichs in diesem Band
 
10
Die in den nächsten Abschnitten folgenden Zitate beziehen sich, soweit nicht anders gekennzeichnet, auf die Interviewtransskripte.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Hardwig, T., 1998: ,,Lieber den Spatz in der Hand" - Industriesoziologen und Organisationsberatung. In: Howaldt, J. & Kopp; R. (Hg.): Sozialwissonschaftliche Organisationsberatung. Auf der Such. nach einem spezifischeu Beratungsvcrständnis. Berlin: Ed. Sigma, 109–121. Hardwig, T., 1998: ,,Lieber den Spatz in der Hand" - Industriesoziologen und Organisationsberatung. In: Howaldt, J. & Kopp; R. (Hg.): Sozialwissonschaftliche Organisationsberatung. Auf der Such. nach einem spezifischeu Beratungsvcrständnis. Berlin: Ed. Sigma, 109–121.
Zurück zum Zitat Kilper, H.;Latniak, E.;& Schmidt-Dilcher, J., 2000: Der Spagat zwischen Forschuog und Beratung/GeataltuogÜberlegungen zu einer forschungsstrategischen VeroJtung: des !AT. In: Institut Arbeit und Technik: Jahrbuch 1999/2000,306–318. Kilper, H.;Latniak, E.;& Schmidt-Dilcher, J., 2000: Der Spagat zwischen Forschuog und Beratung/GeataltuogÜberlegungen zu einer forschungsstrategischen VeroJtung: des !AT. In: Institut Arbeit und Technik: Jahrbuch 1999/2000,306–318.
Zurück zum Zitat van Beinum. H., 1997: Zur Praxis der Aktionsforschung. In: Fricke, W. (Hg.): Aktionsforschung und industrielle Demokratie. Forum Zukuof! der Arbeit 6. Bonn: Friedrich·Ebert-Stiftuog, S. 54–64. van Beinum. H., 1997: Zur Praxis der Aktionsforschung. In: Fricke, W. (Hg.): Aktionsforschung und industrielle Demokratie. Forum Zukuof! der Arbeit 6. Bonn: Friedrich·Ebert-Stiftuog, S. 54–64.
Metadaten
Titel
stradewari – Lernen im Verbund
verfasst von
Tabea Bromberg
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-02569-4_15