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2016 | Buch

Strategisches Kompetenzmanagement 2.0

Potenziale nutzen – Performance steigern

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Über dieses Buch

Die Autoren formulieren Anforderungen an ein strategisches Kompetenzmanagement und beschreiben die Konzeption dieses Systems zur Steigerung der Perfomance des Unternehmens. Sie erläutern die Entwicklung von strategieorientierten Kompetenzmodellen in der Praxis und die Steuerung der Kompetenzentwicklungsprozesse im gesamten Unternehmen. Damit ist gewährleistet, dass Unternehmen zukünftig notwendige Kompetenzen und Ressourcen für die Zielerreichung und Performancesteigerung zur Verfügung stehen.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Rolle des Kompetenzmanagements
Zusammenfassung
Aus den technologischen, strukturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen ergeben sich neue Anforderungen an die Unternehmen und die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter. Benötigt werden immer mehr Persönlichkeiten, die durch kreatives Denken, ungewöhnliche Ansätze und die Einbeziehung von Erkenntnissen auch außerhalb ihres Fachgebiets den Fortschritt voranbringen. Nur Unternehmen, die proaktiv die notwendigen Kompetenzen definieren, identifizieren und entwickeln, werden in Zukunft erfolgreich sein. Unternehmen müssen sich von der reinen zahlenbetriebenen, betriebswirtschaftlichen Sicht lösen und Organisationsstrukturen und Rahmenbedingungen schaffen, in denen sich Menschen entfalten können.
Werner Sauter, Franz-Peter Staudt
2. Kompetenzmodelle
Zusammenfassung
Nahezu alle großen Unternehmen nutzen heute eigene, sorgfältig ausgearbeitete, in ihrer Personalauswahl und -entwicklung fest verankerte Kompetenzmodelle. Kompetenzmodelle schaffen eine einheitliche Sichtweise auf die Kompetenzanforderungen und -messung der Mitarbeiter im Unternehmen, um kurzfristige Unternehmensziele erreichen und langfristig die Unternehmensstrategie erfolgreich umsetzen zu können. Praxisorientierte Kompetenzmodelle zeichnen sich dabei durch bestimmte Gestaltungselemente aus, die wir Ihnen erläutern.
Werner Sauter, Franz-Peter Staudt
3. Entwicklung eines Kompetenzmodells
Zusammenfassung
Kompetenzmodelle durchlaufen bei der Entwicklung verschiedene Phasen. In jeder Entwicklungsphase ist darauf zu achten, dass unternehmensweit individuelle, selbstorganisierte Kompetenzentwicklungs-Prozesse ermöglicht werden, die sich an den strategischen Erfordernissen, aber auch den Bedürfnissen der Mitarbeiter, orientieren.
Werner Sauter, Franz-Peter Staudt
4. Einführung des Kompetenzmanagements
Zusammenfassung
Für die Einführung eines Kompetenzmanagements ist eine systematische Vorgehensweise erforderlich. Es ist dabei sehr wichtig, den Gefühlen und Stimmungen der Mitarbeiter Rechnung zu tragen. In den ersten beiden Phasen dieses Prozesses entscheidet sich, ob die Veränderungen erfolgreich und nachhaltig im Unternehmen implementiert und von den Mitarbeitern verinnerlicht werden.
Werner Sauter, Franz-Peter Staudt
5. Kompetenzmanagement 2.0
Zusammenfassung
Kompetenzmanagement 2.0 verknüpft Instrumente des zentralen Kompetenzmanagements (Kompetenz-Map, Kompetenzmodelle und die aggregierten Soll- und Ist-Kompetenzprofile) mit einem Ermöglichungsrahmen für selbstorganisierte Kompetenzentwicklung. Die Lern- und Webtechnologie des Web 2.0 ist bereits heute geeignet, Kompetenzentwicklung im Netz zu unterstützen. Grundlage dafür sind Soziale Lernplattformen, die sich grundlegend von den bisherigen Learning-Management-Systemen für formelle Lernprozesse unterscheiden.
Werner Sauter, Franz-Peter Staudt
Backmatter
Metadaten
Titel
Strategisches Kompetenzmanagement 2.0
verfasst von
Werner Sauter
Franz-Peter Staudt
Copyright-Jahr
2016
Electronic ISBN
978-3-658-11294-3
Print ISBN
978-3-658-11293-6
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-11294-3