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Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie 3-4/2017

12.09.2018 | Abhandlung

Strukturale Psychologie. Zum Verhältnis von Sozialraum, Habitus und Persönlichkeit

verfasst von: Andreas Schmitz, Michael Bayer

Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie | Ausgabe 3-4/2017

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Zusammenfassung

In dem Beitrag werden die verstreuten Überlegungen Pierre Bourdieus zu einer „strukturalen Psychologie“ aufgegriffen und im Rahmen seines relationalen Programms weiterentwickelt. Zu diesem Zweck werden zunächst die psychoanalytischen und psychologischen Gehalte der Habitus-Feld-Theorie herausgearbeitet. Anhand von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) wird dann auf der Basis unterschiedlicher Indikatoren die empirische Korrespondenz zwischen dem Bourdieu’schen Sozialraum sowie den Big-Five-Persönlichkeitsfaktoren und berufsbezogenen Interessen aufgezeigt. Dazu werden diese psychologischen Informationen in empirische Typologien überführt und die resultierenden latenten Klassen für eine psychologisch informierte Rekonstruktion des Sozialraums herangezogen. Die Studie und ihre Ergebnisse illustrieren das Potenzial einer psychologischen Interpretation des Bourdieu’schen Habituskonzeptes und einer sozialräumlichen, strukturalen Interpretation psychischer Charakteristika.

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Fußnoten
1
Für den Zweck der vorliegenden Untersuchung, die einen exemplarischen Charakter trägt, sind die Daten der Machbarkeitsstudie zielführend, da hier die Schätzprobleme (insbesondere angesichts systematisch fehlender Werte) naturgemäß weniger problematisch sind. Gleichwohl stellen diese Probleme spannende Herausforderungen für zukünftige Arbeiten mit den aktuellen Daten der NEPS-Vollerhebung dar, die in eigenständigen methodischen Analysen zu bewältigen sind.
 
2
Hierbei handelt es sich um die vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) durchgeführte Studie zu „Arbeiten und Lernen im Wandel“ (ALWA).
 
3
In der dritten Welle der Panel-Machbarkeitsstudie kam eine weitere Auffrischung hinzu, sodass über vier Wellen hinweg eine Stichprobe mit insgesamt vier Substichproben vorliegt.
 
4
Mit Ausnahme der ersten Welle, die als ein CATI/CAPI-Mix realisiert wurde.
 
5
Hierfür wurden die Angaben zum aktuellen Arbeitseinkommen bzw. zum aktuellen Gewinn aus selbstständiger Tätigkeit herangezogen.
 
6
Diese Annahme liegt bereits der Modellierung zugrunde, da die üblichen faktoranalytischen Algorithmen auf der Zerlegung einer Korrelationsmatrix, also linearen Zusammenhängen beruhen.
 
7
Die latente, probabilistische Modellierungsweise finiter Mischmodelle steht in Einklang mit der unscharfen Logik des Habitus (vgl. Schmitz 2017, S. 133; Schmitz und Barth 2018).
 
8
Verschiedene alternative Modellierungen sind denkbar und wurden herangezogen. So können auch latente Klassen auf den beobachteten Skalenwerten errechnet werden. Dagegen spricht (an dieser Stelle), dass die hier nicht zentralen Methodeneffekte der Befragung die inhaltliche Interpretation verzerren.
 
9
Dies deutet auf eine (hier nicht aufgezeigte) Korrespondenz von Lebensstilen und psychischen Merkmalen hin.
 
10
Was sich wiederum in alltäglichen Praktiken der Vermeidung zeigen mag.
 
11
Mit den Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) lassen sich einige der hier theoretisch erörterten Fragestellungen durchaus bearbeiten, da diese Daten nicht nur eine Fülle an sozialstrukturellen Merkmalen, sondern vor allem auch psychische Merkmale der Personen umfassen. Während für die hier verfolgte Fragestellung einer Korrespondenz von psychischen und sozialstrukturellen Merkmalen vorrangig die Daten der Erwachsenenkohorte relevant waren, lassen sich mit den Daten der jüngeren Alterskohorten Fragen hinsichtlich der Reproduktionsmechanismen von Habitus und ihren psychischen Merkmalen untersuchen.
 
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Metadaten
Titel
Strukturale Psychologie. Zum Verhältnis von Sozialraum, Habitus und Persönlichkeit
verfasst von
Andreas Schmitz
Michael Bayer
Publikationsdatum
12.09.2018
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Berliner Journal für Soziologie / Ausgabe 3-4/2017
Print ISSN: 0863-1808
Elektronische ISSN: 1862-2593
DOI
https://doi.org/10.1007/s11609-018-0364-8

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