Forschende an der TU Bergakademie Freiberg haben einen Elektrolyten auf Polymerbasis entwickelt. Zusammen mit Aluminiumanode und Grafitkathode besteht die Batterie damit aus verfügbaren und recycelbaren Materialien.
Das Fraunhofer ILT und Partner kombinieren die Dünnblechbearbeitung und Laser Blanking mit KI und minimalinvasiver Lasermodulation. Eine Demonstratoranlage kann so in Echtzeit auf Prozessabweichungen reagieren.
Europa ist abhängig von Seltenen Erden für die Energiewende. 15 europäische Partner wollen nun den Anteil des Rohstoffs in Nd-Fe-B-Hochleistungsmagnete senken. Dafür gestalten sie das Material auf Einzelkornebene um.
Chemisches Recycling spaltet lange Polymerketten in kürzerkettige Moleküle, die dann als Treibstoff oder Schmiermittel dienen können. Die von der ETH Zürich gefundene mathematische Formel gibt der Forschung neuen Schub.
Ein US-Forscherteam der Penn State University gelang es erstmalig, die Technologie der Festkörper-Lithium-Sauerstoff-Batterien (ASSLOBs) so umzugestalten, dass alle Komponenten problemlos recycelt werden können.
Besserer Umweltschutz und optimierte Produkte: Bio-Engineering könnte in den kommenden Jahren maßgebliche Impulse für mehr Nachhaltigkeit setzen – aber nur, wenn einige Hürden überwunden werden.
Volkswagen hat eine Kooperation mit dem Start-up Revoltech geschlossen. Ziel ist die Erforschung und Entwicklung nachhaltiger Materialien auf Basis von Industriehanf.
Für Dr. Oliver Schauerte, Leiter der Konzernforschung für Werkstoffe und Fertigungsverfahren bei Volkswagen, ist Stahl der Werkstoff der Stunde für die großserielle Produktion von Fahrzeugen. Dennoch geht die Entwicklung von Strukturwerkstoffen …
Fast jeder Käufer eines Automobils setzt sich mit dem Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeugs auseinander. Dieser bestimmt maßgeblich die Betriebskosten eines Fahrzeugs, genauso wie die CO
Innovative Hochtemperaturwerkstoffe mit geringer spezifischer Dichte spielen eine entscheidende Rolle in Anwendungsbereichen, wo Werkstoffe extremen Anforderungen ausgesetzt sind und gleichzeitig das Gewicht des Bauteils von wesentlicher Bedeutung is…
Heute stellen die synthetischen Polymerwerkstoffe einen wesentlichen Produktionszweig der chemischen Industrie dar. Diese Werkstoffe, die gewöhnlich auch als Kunststoffe* bezeichnet werden, erlebten in den Jahren 1950 bis 1973 einen Aufstieg, wie …
Synthetic polymeric materials form a key branch of production in the chemical industry. In the period from 1950 to 1973, these materials, which are usually also referred to as plastics*, underwent an upswing which could scarcely be matched by any …
Keramiken werden üblicherweise nicht als klassische Konstruktionswerkstoffe betrachtet. Ingenieure sind von ihrer Ausbildung her gewohnt, mit Metallen zu konstruieren, und Keramiken gelten als schwierig verarbeitbar, unsicher auslegbar und teuer …
Zum Vergleich der einzelnen Kunststofftypen werden so weit wie möglich Eigenschaften nach der Grundwertetabelle 3.1 in Abschnitt 3.1 (vgl. Datenbank CAMPUS oder ISO 10350) herangezogen. So werden in der Regel keine Werte für Schlagzähigkeiten …
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Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.